Newsletter 19/22 vom 12.05.2022


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Die Router­frei­heit ist eigent­lich mitt­ler­weile Stan­dard und gesetz­lich vorge­schrieben. Doch in der Praxis gibt es Ausnahmen. So behaupten Voda­fone und die Deut­sche Glas­faser, das Glas­faser­modem wäre der verpflich­tende Netz­abschluss­punkt und könne nicht durch einen freien Router ersetzt werden. Dafür wurden beide Firmen nun abge­mahnt. Im Internet-Teil unseres News­let­ters erfahren Sie, welche Konse­quenzen das nach sich zieht.
     Kabel-TV-Kunden von Voda­fone müssen sich auf umfang­reiche Ände­rungen bei der Frequenz­bele­gung einstellen. Fernseh- und Hörfunk­pro­gramme wandern auf neue Frequenzen, die analoge Kabel­ein­spei­sung von Radio­pro­grammen soll in den letzten Netzen verschwinden. Betroffen sind alle rund 13 Millionen Kabel­haus­halte, die vom Düssel­dorfer Konzern mit Fern­sehen und Radio versorgt werden. Was das für betrof­fene Kunden bedeutet, lesen Sie in unserem Broad­cast-Teil.
     Zu Unrecht von mobilcom-debitel einge­trie­bene Gebühren konnten zwar nicht an die Kunden erstattet werden. Verbrau­cher­schützer haben nun aber die Abschöp­fung der Unrechts­gewinne erwirkt - der Provider muss 12,25 Millionen Euro an die Staats­kasse zahlen. Einzel­heiten erfahren Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Broadcast

Mobilfunk

Hardware

Festnetz

Internet

Zwangs-Modem: Vodafone und Deutsche Glasfaser abgemahnt

Netzbetreiber abgemahnt
Netzbetreiber abgemahnt
Bild: Deutsche Glasfaser

Seit 2016 gilt in Deutsch­land die freie Router­wahl für den Internet-Anschluss. Kunden sind nicht mehr dazu gezwungen, einen vom Provider oder Netz­betreiber vorge­schrie­benen Router zu nehmen. Im Bereich der DSL-Anschlüsse ist das auch seit Jahren gelebte Praxis. Es gibt aber auch Bereiche, in denen die freie Router­wahl eine Illu­sion ist - beispiels­weise bei Glas­faser­anschlüssen.
     Voda­fone und die Deut­sche Glas­faser behaupten, das Glas­faser­modem wäre der verpflich­tende Netz­abschluss­punkt und könne nicht durch einen freien Router ersetzt werden. Das hat für beide Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zerne jetzt juris­tische Konse­quenzen.


Corona Warn App: Update mit neuen Funktionen verfügbar

Neue CWA-Version
Neue CWA-Version
Screenshot: teltarif.de

Die Version 2.22 der Corona Warn App steht ab sofort für Android und iOS zum kosten­losen Down­load bereit. Nachdem mit der vorhe­rigen App-Vari­ante bereits die Möglich­keit geschaffen wurde, Test­zer­tifi­kate für andere Personen zu verwalten, lassen sich diese nach der Instal­lation des jüngsten Updates auch in Profilen sortieren. Welche Vorteile das mit sich bringt, lesen Sie im Bericht zum neuen Update für die Corona Warn App.


WhatsApp: Reaktionen und Versand großer Dateien

Neue Features bei WhatsApp
Neue Features bei WhatsApp
Bild: WhatsApp Inc.

WhatsApp hat mit den Reak­tionen ein neues Feature einge­führt, das bei einigen konkur­rie­renden Messen­gern und anderen Diensten längst Stan­dard ist. Zu Beginn ist die Auswahl an Emojis für die Reak­tionen begrenzt. Insge­samt sechs Optionen stehen zur Verfü­gung. Warum noch nicht alle Nutzer das neue Feature sehen und wie die Funk­tion weiter ausge­baut werden soll, lesen Sie im Bericht zum Rollout der Reak­tionen bei WhatsApp.
     Vor kurzem hat WhatsApp außerdem mit der Frei­schal­tung von bis zu 512 Teil­neh­mern in Gruppen und bis zu 2 GB Datei­größe begonnen. Welche Eigen­schaften das nun noch geplante Commu­nity-Feature mit sich bringt, erfahren Sie in der News zu vergrö­ßerten WhatsApp-Gruppen und bis zu 2 GB großen Dateien.


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Unzufrieden mit Suchergebnissen? Es gibt nicht nur Google - probieren Sie doch einmal die Suche bei Microsoft Bing aus.

Broadcast

MagentaTV: Wichtiges Software-Update, möglicher neuer Tarif

Update für MagentaTV
Update für MagentaTV
Fotos: Telekom, Montage: teltarif.de

Die Telekom hat ein Soft­ware-Update für den MagentaTV Stick und die MagentaTV One veröf­fent­licht. Das Update bringt Fehler­berei­nigungen mit sich. Darüber hinaus sorgt es dafür, dass es zu keinen Fehl­funk­tionen bei der Wieder­gabe von Aufnahmen kommt. Wie Sie über­prüfen können, ob das Update auf ihrem Empfangs­gerät schon ange­kommen ist und wie es sich ggf. nach­instal­lieren lässt, lesen Sie in unserem Bericht zum Soft­ware-Update bei MagentaTV.
     Netflix ist mitt­ler­weile nicht mehr das Nonplus­ultra, wenn es um Strea­ming geht. Mitt­ler­weile gibt es einige Mitbe­werber, die teil­weise auch dafür sorgen, dass einige Inhalte bei Netflix nicht mehr verfügbar sind. Nun könnte die Telekom demnächst einen neuen MagentaTV-Tarif anbieten, bei dem außer Netflix auch zwei weitere Strea­ming­dienste inklu­sive sind.


Vodafone: Ab August neue Frequenzen fürs Kabel-TV

Vodafone ändert Kabel-TV-Frequenzen
Vodafone ändert Kabel-TV-Frequenzen
Bild: Vodafone

Voda­fone hatte schon zu Jahres­beginn ange­kün­digt, ab Sommer die TV- und Radio­fre­quenzen in seinen Kabel­netzen zu ändern. Anläss­lich der Fach­messe Anga Com in Köln hat das Unter­nehmen jetzt Einzel­heiten verraten. Nach einem Test­lauf in Landshut, der schon in vier Wochen durch­geführt wird, soll die bundes­weite Umstel­lung im August beginnen und sich über mehrere Monate hinziehen.
     Im Früh­jahr 2023 will Voda­fone zudem die Kabel-UKW-Hörfunk­pro­gramme in Baden-Würt­tem­berg, Hessen und Nord­rhein-West­falen abschalten. Zuvor werden die Radio­sta­tionen digital in die Breit­band­ver­teil­netze einge­speist. Doch was verspricht sich der Netz­betreiber von dieser Umstel­lung und wie können Kunden sicher­stellen, ihre gewohnten Programme weiterhin empfangen zu können? Dazu lesen Sie alle Details im Bericht zur bundes­weiten Frequenzum­stel­lung in den Kabel­netzen von Voda­fone.


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Moderne Videotheken: Streaming-Dienste sind die Videotheken des 21. Jahrhunderts. Wir erläutern, wie sie funktionieren und welche Möglichkeiten die Dienste bieten.

Mobilfunk

mobilcom-debitel muss 12,25 Millionen an Staat bezahlen

mobilcom-debitel muss an die Staatskasse zahlen
mobilcom-debitel muss an die Staatskasse zahlen
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: mobilcom-debitel

Gerichte haben mehr­fach entschieden, dass Provider keine erhöhten Mahn- und Rück­last­schrift­pau­schalen verlangen dürfen, wenn einmal mit der Bezah­lung der Handy­rech­nung etwas nicht klappt. Wir haben beispiels­weise 2019 darüber berichtet, dass mobilcom-debitel über­höhte Mahn­pau­schalen gericht­lich unter­sagt worden sind.
     Doch nach so einem Urteil stellt sich meist die Frage: Was passiert mit den zu Unrecht einge­trie­benen Gebühren? Darf der Provider diese einfach behalten, wenn keine Rück­erstat­tung möglich ist? Dass das nicht geht, zeigt nun ein erneutes Urteil in dem Fall. Wir berichten darüber, dass mobilcom-debitel nun stolze 12,25 Millionen Euro an den Staat zahlen muss.


GigaMobil: Diese Vodafone-Kunden können wechseln

Tarifwechsel bei Vodafone
Tarifwechsel bei Vodafone
Foto: Vodafone

Zum 1. Juni führt Voda­fone neue Tarife für Smart­phone-Nutzer ein. Die Tarif-Fami­lien Red und Young werden durch GigaMobil und GigaMobil Young abge­löst. In den meisten Fällen erhalten Kunden mehr Daten­volumen bei unver­änderten Grund­gebühren. Dafür fallen die unter der Marke Voda­fone Pass vermark­teten Zero Rating Optionen weg.
     Für Neukunden ist klar: Bis Ende Mai sind die aktu­ellen Verträge noch buchbar, ab 1. Juni gibt es die neuen Preis­modelle. Doch wie geht es für Bestands­kunden weiter? Eine auto­mati­sche Umstel­lung in die neuen Tarife ist nicht vorge­sehen, zumal diese nicht in allen Fällen eine Verbes­serung darstellen. Wer wann in welchen Vertrag wech­seln kann, haben wir in der Meldung zu GigaMobil für Voda­fone-Bestands­kunden aufge­zeigt.


Rückblick: 20 Jahre o2

o2 feiert runden Geburtstag
o2 feiert runden Geburtstag
Foto: Telefónica Deutschland

Vor 20 Jahren wurde die Marke o2 gestartet und löste die bis dahin gültige Marke VIAG Interkom ab. Das dama­lige vierte deut­sche Mobil­funk­netz war bereits 1998 gestartet und brachte inno­vative Features und Tarife wie Genion mit Home­zone und Fest­netz­nummer auf dem Handy hervor. teltarif.de-Redak­teur Henning Gajek ist seit Anfang an dabei und in blickt in einem Hinter­grund­bericht auf 20 Jahre o2 zurück.


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Telekom MagentaMobil: Neue Prepaid-Tarife ab Mitte Mai

Neue Prepaid-Tarife der Telekom
Neue Prepaid-Tarife der Telekom
Foto: Deutsche Telekom

Die Deut­sche Telekom reagiert auf den Markt und "wertet" ab dem 17. Mai ihre haus­eigenen Prepaid-Tarife ein klein wenig auf. So steigt das Daten­volumen ab der Tarif­vari­ante "Magenta Prepaid S" bis hoch zum XL, und auch im "MagentaMobil Prepaid 5G-Jahres­tarif" gibt es ein wenig mehr. Wer bereits den 5G-Jahres­tarif nutzt, profi­tiert von der Tarif­auf­wer­tung auto­matisch. Alle anderen Bestands­kunden in den übrigen Prepaid-Tarifen müssen aktiv in die neuen Tarife wech­seln, um die neuen Kondi­tionen nutzen zu können. Es bleiben aber 28 Tage Lauf­zeit und teure Nachbuch­pakete.



Technik am Körper tragen: Wearables wie Datenbrillen, Buds oder Fitness-Armbänder setzen sich mehr und mehr durch.

Hardware

Gute Bilder für wenig Geld: Foto-Handys unter 200 Euro

Günstige Smartphones
Günstige Smartphones
Fotos: Anne Katrin Figge - fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Dank der rasanten Entwick­lung der Smart­phone-Foto­grafie schaffen es mitt­ler­weile Kamera-High­lights in das Einstiegs­seg­ment, welche noch vor wenigen Jahren höher­prei­sigen Modellen vorbe­halten waren. Unter­halb von 200 Euro finden sich deshalb immer häufiger licht­starke Objek­tive für Aufnahmen in dunklen Umge­bungen oder Ultra­weit­winkel-Knipsen für Land­schafts­auf­nahmen.
     Auch sind ein treff­sicherer Phasen­auto­fokus und ein opti­scher Bild­sta­bili­sator im Budget-Bereich kein Wunsch­denken mehr. Wir zeigen Ihnen in einem Ratgeber die besten Foto-Handys zu Preisen bis 200 Euro, wie das Galaxy A22, das Xiaomi Redmi Note 11 und das Honor 50 Lite.


FRITZ!Labor für weitere FRITZ!Boxen und Update verfügbar

Weiteres FRITZ!Box-Modell im Labor
Weiteres FRITZ!Box-Modell im Labor
Foto: AVM

Das aktu­elle FRITZ!Labor von AVM ist ab sofort auch für die FRITZ!Box 6850 LTE verfügbar. Die 5G-Version des Routers kann mit der Beta-Version des neuen Betriebs­sys­tems noch nicht ausge­stattet werden. Welches nütz­liche Feature die neue Soft­ware mit sich bringt, erfahren Sie in unserer News zum FRITZ!Labor für weitere FRITZ!Boxen.
     AVM hat in den vergan­genen Tagen darüber hinaus Updates im FRITZ!Labor verteilt, die neben Fehler­berei­nigungen auch Verbes­serungen mit sich bringen. Die Updates sind unter anderem für die FRITZ!Box 7590 und die FRITZ!Box 7590 AX erhält­lich. Welche Neue­rungen das neue Labor mit sich bringt, erfahren Sie im Beitrag zum Beta-Update von AVM.


Nicht empfehlenswert: Galaxy M53 5G startet bei uns

Neues Samsung-Smartphone
Neues Samsung-Smartphone
Bild: Samsung

Samsung schickt mit dem Galaxy M53 5G ein neues Smart­phone der geho­benen Mittel­klasse in Deutsch­land ins Rennen. Das Handy wartet unter anderem mit einem flotten 120-Hz-Display (Full HD+) und einer Quad-Kamera auf. Neben dem namens­gebenden fünften Mobil­funk­stan­dard gibt es einen groß­zügig dimen­sio­nierten 5000-mAh-Akku.
     Ab sofort ist das Galaxy M53 5G hier­zulande erhält­lich. Die UVP beläuft sich auf 469 Euro. Doch auch wenn man das Handy teil­weise schon deut­lich güns­tiger bekommt, können wir keine Empfeh­lung ausspre­chen. In unserer Meldung zum Samsung Galaxy M53 5G lesen Sie, was gegen den Kauf des Android-Smart­phones spricht.


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Aktuelle Smartphones im Test: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Die besten Geräte finden Sie stets aktuell auf unseren Top-10-Listen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 11.05.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,49 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende Juni einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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0130, 0190, 012 und andere: Wir werfen einen Blick zurück und zeigen Ihnen, welche Vorwahlen inzwischen Geschichte sind - und welchen Zweck sie damals hatten.

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