Newsletter 31/22 vom 04.08.2022


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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

das Digi­tal­radio DAB+ wurde jahre­lang als "Nach­folger" von UKW propa­giert. Die Realität sieht aktuell aber anders aus: UKW und DAB+ leben neben­ein­ander in einer mehr oder weniger fried­lichen Koexis­tenz auch mit anderen Radio-Über­tra­gungs­wegen, und von der einst gefürch­teten UKW-Abschal­tung ist - auch in Zeiten der Neuauf­stel­lung des Kata­stro­phen­schutzes - vorerst keine Rede mehr. Trotzdem lohnt ein Blick auf die tech­nischen Vor- und Nach­teile von DAB+ und UKW. Mehr dazu lesen Sie im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Google Maps als "Navi­gations-App" zu bezeichnen, wird dem mitt­ler­weile stark gewach­senen Funk­tions­umfang des Dienstes schon lange nicht mehr gerecht. Kaum eine andere Navi-App verzeichnet so viele Sehens­wür­dig­keiten, Restau­rants, Cafés und Über­nach­tungs­mög­lich­keiten, was Google Maps zum idealen Reise­begleiter im Urlaub macht. Und genau zur Urlaubs­zeit hat Google den Funk­tions­umfang nun erneut erwei­tert - mehr dazu verraten wir Ihnen im Abschnitt Internet.
     Eine Prepaid­karte dient oft nicht nur Wenig­nut­zern dazu, günstig mobil erreichbar zu sein. Man kann damit auch gut die Netz­abde­ckung des betref­fenden Netzes testen, bevor man sich für einen mögli­cher­weise 24-mona­tigen Lauf­zeit­ver­trag entscheidet. Der Traum eines jeden Provi­ders sollte es also sein, wenn zufrie­dene Prepaid-Nutzer direkt unter Beibe­hal­tung der Rufnummer in einen Vertrag wech­seln möchten. Bei einer Voda­fone-CallYa-Kundin klappte das aber mona­telang nicht, wie wir im Mobil­funk-Teil des News­let­ters berichten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Mobilfunk

Internet

Hardware

Festnetz

Broadcast

DAB+ vs. UKW: Was schneidet besser ab?

Radio: Vor- und Nachteile der Techniken
Radio: Vor- und Nachteile der Techniken
Foto: Michael Fuhr/teltarif.de

Der digital-terres­tri­sche Hörfunk DAB+ hat in den vergan­genen Jahren kräftig zuge­legt, trotzdem hören die meisten Menschen noch klas­sisch Radio über UKW. DAB+ ist Gleich­wellen-taug­lich und über­trägt weit mehr Programme, ist aller­dings fast überall noch im Aufbau. Auf UKW gibt es zumin­dest bei den großen Anbie­tern der ARD und des Privat­funks weit­gehend Voll­ver­sor­gung. Wir betrachten beide Verbrei­tungs­wege in tech­nischer Hinsicht: Wer hat die Nase vorn?


Kabel-TV: Neue Frequenzen für (fast) alle Programme

Frequenzumstellung im Kabelnetz
Frequenzumstellung im Kabelnetz
Bild: teltarif.de

Voda­fone hatte schon vor einigen Monaten ange­kün­digt, bundes­weit die Frequenz­bele­gung in den Kabel­netzen zu ändern. Einen ersten Test für die deutsch­land­weite Umstel­lung, der im nieder­baye­rischen Landshut durch­geführt wurde, hatte der Konzern von Juni auf Anfang Juli verschoben. Der Auftakt für Frequenz­ände­rungen in ganz Deutsch­land verläuft aber nach Plan. Die Neuord­nung der Kabel-TV-Frequenzen erfolgte nun in Frei­burg/Breisgau in Baden-Würt­tem­berg in der Nacht vom 1. auf den 2. August. Nach Angaben von Voda­fone sind in der Region rund 92.500 Kunden von der Umstel­lung betroffen. Einige Kunden müssen handeln.


Neues, portables DAB+/Bluetooth-Radio von Sharp

Das Tokyo Portable Digital Radio von Sharp
Das Tokyo Portable Digital Radio von Sharp
Fotro: Sharp

Sharp hat mit dem Tokyo Portable Digital Radio ein neues Digi­tal­radio auf den Markt gebracht. Das DR-P420 verfügt über Radioemp­fang mittels DAB+, DAB und UKW, zusätz­lich bietet das Modell Blue­tooth-Musik­strea­ming. Das trag­bare, Batterie betrie­bene Radio ist ab sofort verfügbar. Wir haben uns die Funk­tionen des Modells näher ange­schaut.


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So werden alle Fern­seher zum Smart-TV: Einfach über den Google Chro­mecast von Smart­phone und Tablet aus alles auf den TV streamen.

Mobilfunk

Vodafone startet neue Smart-Tarife: Teurer und mehr drin

Vodafone bringt neue Smart-Tarife
Vodafone bringt neue Smart-Tarife
Bild: Vodafone

Nachdem Voda­fone im Juni seine Red- und Young-Tarife durch GigaMobil und GigaMobil Young ersetzt hat, stellte der Mobil­funk-Netz­betreiber zum 11. August auch seine Smart-Tarife neu auf. Mit dem Start des neuen Smart-Port­folios endet die Zeit, in denen diese Verträge preis­lich unter­halb der Red- bzw. GigaMobil-Ange­bote ange­sie­delt waren. Der Telekom­muni­kati­ons­kon­zern präsen­tiert die neuen Smart-Tarife, die vornehm­lich über den Fach­handel und nicht über die eigenen Vertriebs­kanäle von Voda­fone vermarktet werden, unter dem Motto "Get more for more".
     Je nachdem, für welchen der sieben Tarife sich der Kunde entscheidet, sind neben einer Flat­rate für Tele­fonate und den SMS-Versand bis zu 70 GB monat­liches Daten­volumen im Preis enthalten. Der Tarif-Preis enthält eine Vermittlungs­pro­vision für die Fach­han­dels­partner. Diese Provi­sion kann nach Ermessen des Part­ners für eine Hard­ware-Subven­tion genutzt werden. Anders als ihre Vorgänger bieten die neuen Smart-Tarife auch Zugang zum 5G-Netz - mit einer Ausnahme.


Personalkarussell bei o2, Telekom und Vodafone

Bei Vodafone und der Telekom rotiert das Personalkarussell
Bei Vodafone und der Telekom rotiert das Personalkarussell
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Im Juni über­raschte die Branche die Meldung, dass der Privat­kun­den­chef Wolf­gang Metze bei o2 um vorzei­tige Vertrags­auf­lösung gebeten hatte. Zahl­reiche Speku­lationen schwebten durch den Raum, doch bald wurde klar: Wolf­gang Metze dürfte ein noch span­nen­deres Angebot bekommen haben, das man nicht ablehnen kann. Bei sommer­lichen Tempe­raturen ist das Perso­nal­karus­sell also in Bewe­gung geraten: Ex-o2-Privat­kun­den­chef Metze könnte zur Telekom gehen - und bei Voda­fone wird der Deutsch­land­vor­stand neu sortiert.


teltarif hilft: Kein Wechsel von CallYa zu Vodafone-Vertrag

Vodafone-Kundin hatte Probleme bei Wechsel von CallYa in Vertragstarif
Vodafone-Kundin hatte Probleme bei Wechsel von CallYa in Vertragstarif
Grafik: Vodafone, Foto: contrastwerkstatt-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Die Neure­gelungen für Verbrau­cher­ver­träge mit einfa­cheren Kündi­gungs­mög­lich­keiten führen wohl vermehrt dazu, dass Neukunden­ver­träge nicht zustande kommen. Darüber beklagte sich jeden­falls Voda­fone kürz­lich bei der Präsen­tation der Quar­tals­zahlen - und berich­tete von sinkenden Service-Umsätzen. Gleich­zeitig gibt es aber das Phänomen, dass mögli­cher­weise ein Prepaid-Kunde so zufrieden ist, dass er gerne in einen Lauf­zeit­ver­trag wech­seln möchte - und dann aber vom Provider Steine in den Weg gelegt bekommt. Ein derar­tiger Fall hat sich kürz­lich bei Voda­fone zuge­tragen - und teltarif.de musste helfen.


SIMon mobile: Dauerhaft 10 GB LTE-Volumen pro Monat

SIMon mobile verbessert Tarif
SIMon mobile verbessert Tarif
Screenshot: teltarif.de, Quelle: simonmobile.de

SIMon mobile passt erneut die Kondi­tionen für seinen Discounter-Tarif im Voda­fone-Netz an. Ab sofort bekommen alle Kunden dauer­haft monat­lich 10 GB unge­dros­seltes Daten­volumen für den mobilen Internet-Zugang. Bislang waren im Tarif des Discoun­ters jeden Monat 8 GB High­speed-Surf­volumen inklu­sive. Für Neukunden gelten die Verbes­serungen ab sofort. Auch Bestands­kunden erhalten das Upgrade für die Internet-Nutzung auto­matisch. Die Allnet-Flat­rate bleibt erhalten.


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Welcher Handy-Provider funkt in welchem Netz? Das ist nicht immer leicht herauszufinden - wir verraten es Ihnen.

Internet

Corona Warn App 2.25 veröffentlicht: Das ist neu

Neue CWA-Version
Neue CWA-Version
Grafik/Logo: Corona Warn App/RKI, Foto/Montage: teltarif.de

Der Betrieb der Corona Warn App ist derzeit bis zum Jahres­ende gesi­chert. Es gibt zwar Bestre­bungen für eine Verlän­gerung bis zum Früh­jahr 2023. Ob es dazu kommt, ist aber noch nicht sicher. Die Version 2.25 der Corona Warn App steht nun zum kosten­losen Down­load für Android und iOS bereit. Ange­passt wurden unter anderem Hinweis­texte zu Risiko-Begeg­nungen.


Praxistest: comdirect Girokonto mit Fidesmo Pay

Foto: Björn König
Der Pago-Ring funktioniert nun unter anderem mit Karten von comdirect
Foto: Björn König

Geldaus­geben macht selten Spaß, zumin­dest wird es aber deut­lich komfor­tabler. So kann mit einem NFC-Wearable am Körper immerhin das Porte­mon­naie inklu­sive Bank­karten und Bargeld zu Hause bleiben. Beson­ders inter­essant ist Fidesmo Pay, über das wir schon mehr­fach berichtet haben. Großer Vorteil dieses mobilen Zahl­ver­fah­rens ist, dass es ohne Strom und Smart­phone auskommt. Bisher konnte man Weara­bles für Zahlungen mit Fidesmo Pay in Deutsch­land nur einge­schränkt nutzen. Nötig war dazu ein Prepaid-Konto von VIMPay. Per comdi­rect-Giro­konto ist dies nun weitaus komfor­tabler möglich - das haben wir getestet.


Google Maps: Neue Features zur Hauptreisezeit

Feature-Upgrade für Google Maps
Feature-Upgrade für Google Maps
Foto/Montage: teltarif.de, Icon: Google

Google hat die Hauptrei­sezeit zum Anlass für neue Funk­tionen bei seinem Karten­dienst genommen. So bietet Google Maps ab sofort foto­rea­lis­tische Luft­auf­nahmen von fast 100 Sehens­wür­dig­keiten in Städten wie Barce­lona, London, New York, San Fran­cisco und Tokio. Der Anbieter bezeich­nete das Angebot als ersten Schritt zur Einfüh­rung der immersiven Ansicht, die künst­liche Intel­ligenz mit hoch­auf­lösenden Street-View-, Satel­liten- und Luft­bil­dern kombi­niert.


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Bei Google-Suche nicht das Gewünschte gefunden? Probieren Sie statt­dessen doch einmal eine Meta­such­maschine aus.

Hardware

Asus Zenfone 9: Starkes Hosentaschen-Handy ist offiziell

Asus Zenfone 9
Asus Zenfone 9
Bild: Asus

Freunde kompakter Smart­phones werden sicher­lich schon auf das Zenfone 9 gewartet haben. Nun ist es endlich da, das laut Asus leis­tungs­fähigste Zenfone aller Zeiten, das über eine beacht­liche Ausstat­tung verfügt. Wie erwartet stellte Asus kürz­lich sein Hosen­taschen-Flagg­schiff Zenfone 9 der Öffent­lich­keit vor und bestä­tigte dabei den Snap­dragon 8+ Gen 1-Prozessor und bis zu 16 GB RAM. Nun kennen wir auch die Preise des 5,9-Zollers.


Unihertz Titan Pocket & Slim: Die BlackBerry-Alternativen?

Das Grundprinzip von BlackBerry Q10 (links) und Titan Pocket (rechts) ist ähnlich. Das Pocket ist aber fast doppelt so schwer.
Das Grundprinzip von BlackBerry Q10 (links) und Titan Pocket (rechts) ist ähnlich. Das Pocket ist aber fast doppelt so schwer.
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Lieb­haber von Smart­phones mit physi­scher QWERTZ-Tastatur schworen über viele Jahre auf BlackBerry, bevor der Hersteller den Anschluss verpasste und die Neuent­wick­lung einstellen musste. Es wurde schon viel über den Nieder­gang der BlackBerry-Kult­handys geklagt. Das Unter­nehmen mag inzwi­schen lieber mit Sicher­heits­soft­ware Geld verdienen. Platz für neue Hersteller in der Nische, z. B. Unihertz: Wir haben das Unihertz Titan Pocket auspro­biert.
     Den Vergleich mit BlackBerry eben­falls nicht scheuen muss ein weiteres Modell des chine­sischen Herstel­lers: Wem das Titan Pocket von Unihertz zu klobig erscheint, könnte am Titan Slim Gefallen finden. Im Kurz­test gehen wir der Frage nach: Ist es ein würdiger Nach­folger für das BlackBerry KeyLE, das keine Soft­ware-Updates mehr bekommt?


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Handy gestohlen oder verloren - das ist ärgerlich, vor allem im Urlaub. Obwohl das nicht passieren sollte: So treffen Sie wichtige Vorkehrungen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 04.08.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Vom Festnetz ins Ausland zu telefonieren ist teuer. Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten für günstige Auslandstelefonate.

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