Newsletter 38/22 vom 22.09.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

wofür wurde das TV-Kabel ursprüng­lich mal einge­führt? Richtig: Für die Über­tra­gung von Fern­sehen und Radio. Irgend­wann kam Internet übers TV-Kabel hinzu. Doch inzwi­schen scheint das Internet die Haupt­anwen­dung fürs Kabel zu sein. Denn bei tech­nischen Umstel­lungen und Sender-Neube­legungen fallen immer wieder Sender ersatzlos raus. Damit sind nicht alle TV-Kabel-Kunden einver­standen, wie wir im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Der Glas­faser­ausbau kommt in immer mehr Regionen in Fahrt, was auch zur Folge hat, dass immer mehr klei­nere Glas­faser­unter­nehmen gegründet werden, die sich für den Ausbau in ihrer Region zuständig fühlen. Ob die tech­nische Exper­tise und ein guter Kunden­ser­vice bei allen diesen kleinen Unter­nehmen wirk­lich vorhanden sind, ist die eine Frage. Die andere Frage ist aller­dings, ob die kleinen Netz­betreiber Kosten und Betrieb der Netze wirk­lich auf Dauer stemmen können und damit lang­fristig über­lebens­fähig sind. Ob es bald zu ersten Über­nahmen kommen könnte, disku­tieren wir im Abschnitt Internet.
     Wie jedes Jahr stellt sich bei der Begut­ach­tung einer neuen iPhone-Gene­ration die Frage: Echte Revo­lution - oder doch wieder nur Evolu­tion? Das iPhone 14 hat tatsäch­lich einige Neue­rungen auf Lager, teils bleibt es aber tech­nisch auf dem Stand der Vorgänger stecken. Immerhin ist Apple in Europa nicht so radikal wie in den USA, den SIM-Karten-Slot zugunsten der eSIM-Nutzung komplett wegzu­lassen. Unsere ersten Test-Eindrücke vom iPhone 14 Pro lesen Sie im Hard­ware-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Festnetz

Hardware

Fahrassistenz und eCall: Wie sicher sind moderne Autos?

Assistenzsysteme und eCall in modernen Autos
Assistenzsysteme und eCall in modernen Autos
Bild: Verbraucherzentrale NRW

Die Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr soll sich durch den Einsatz zahl­rei­cher Assis­tenten und das Notruf­system eCall verbes­sern. In ein paar Jahr­zehnten erträumt sich die Verkehrs­politik sogar ein Umfeld nahezu ohne Verkehrs­tote. Doch welche Fahr­assis­tenz­sys­teme gibt es und wie funk­tio­niert der Auto-Notruf im Detail? Werden diese Maßnahmen gut von den Fahr­zeug­füh­rern ange­nommen oder über­wiegt die Skepsis? Diesen Fragen gehen wir in einem ausführ­lichen Bericht auf den Grund. Außerdem widmen wir uns dem Thema Daten­schutz im vernetzten Auto.


iPhone 14 Pro: Neues Apple-Flagg­schiff im ersten Test

iPhone 14 Pro im Test
iPhone 14 Pro im Test
Foto: teltarif.de

Am 7. September hat Apple seine neuen Smart­phones vorge­stellt. Diese sind seit wenigen Tagen erhält­lich. Wir hatten schon vorab die Möglich­keit, erste Erfah­rungen mit dem iPhone 14 Pro zu sammeln. Anders als bei in den USA ausgelie­ferten Exem­plaren des iPhone 14 Pro ist bei den hier­zulande verkauften Geräten neben der eSIM auch der Schacht für physi­sche SIM-Karten noch vorhanden. In unserem Test­bericht lesen Sie, welchen Eindruck das neue Apple-Flagg­schiff in einem ersten Test hinter­lassen hat.


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Die Apple Watch ist beliebt: Schönes Design, einfache Bedienung, Fitness-Funktionen, aber auch ein hoher Preis sind Kennzeichen der Apple Watch.

Mobilfunk

o2 Free Unlimited Smart von MegaSIM im Test

Neue Tarife bei MegaSIM getestet
Neue Tarife bei MegaSIM getestet
Bild: MegaSIM / freenet

freenet bietet bislang akti­ons­weise sehr güns­tige Mobil­funk­tarife an, diese Aktions-Tarife haben aber in der Regel einen großen Haken: Nach zwei Jahren wird es deut­lich teurer. Anders verhält es sich nun mit der Marke MegaSIM. Nach einem Relaunch gibt es dort einige Tarife mit groß­zügigem Daten­kon­tin­gent und monat­licher Kündi­gungs­frist. Der Preis bleibt auch nach zwei Jahren stabil. Wir haben uns einen Tarif im Praxis­test der Redak­tion näher ange­schaut und ziehen ein erstes Fazit.


iPhone 14 (Pro): Keine komplette 5G-Unterstützung?

5G-Einschränkungen beim iPhone 14 (Pro)
5G-Einschränkungen beim iPhone 14 (Pro)
Foto: Apple, Montage: teltarif.de

Seit mehr als drei Jahren wird das 5G-Netz von den deut­schen Mobil­funk-Netz­betrei­bern vermarktet. Passende Endge­räte waren von Anfang an erhält­lich. Doch noch heute kommen Smart­phones auf den Markt, die die 5G-Nutzung nicht in vollem Umfang unter­stützen. Dabei ist die Ursache weniger bei den Handy-Herstel­lern, als viel­mehr bei den Netz­betrei­bern zu suchen. Auch mit den iPhone-14-Smart­phones von Apple sind die 5G-Netze offenbar nicht in vollem Umfang nutzbar. Eine wich­tige LTE/5G-Frequenz­kom­bina­tion fehlt.
     Die Kombi­nation aus LTE-Anker­fre­quenz im Band 20 (800 MHz) und 5G-Träger im Band n28 (700 MHz) wird - wie auch bei vielen anderen aktu­ellen Smart­phones - nicht unter­stützt. Das iPhone 14 (Pro) hat ein neueres 5G-Modem als sein Vorgänger. Apple setzt das Snap­dragon-X65-Modem von Qual­comm ein, während das iPhone 13 noch den Vorgänger-Chip Snap­dragon X60 an Bord hatte. Das Poten­zial wird aller­dings gar nicht in vollem Umfang genutzt.


1&1: Ausbau des neuen Mobilfunk­netzes stockt

Verzögerungen beim 1&1-Netzausbau
Verzögerungen beim 1&1-Netzausbau
Bild: 1und1

Beim Telekom­muni­kati­ons­anbieter 1&1 stockt der Ausbau des eigenen Mobil­funk­netzes. Das Zwischen­ziel von 1000 5G-Anten­nen­stand­orten bis Ende 2022 werde nicht erreicht, teilte der Konzern in Monta­baur mit. Grund seien Liefer­pro­bleme beim wich­tigsten Ausbau­partner, der die Bereit­stel­lung von rund zwei Drit­teln der Stand­orte zuge­sichert habe. Das Zwischen­ziel werde nun voraus­sicht­lich erst im Sommer 2023 erreicht.


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Studenten und Azubis sparen beim Handy: Einige Provider bieten Sonderkonditionen für junge Leute - wir vergleichen alle Studenten-Tarife.

Internet

Glasfaser-Markt: Erste Übernahmen drohen

FRK Breitbandkongress
FRK Breitbandkongress
Foto: MH Media

Aussagen wie "wir wollen das Amazon für Glas­faser werden" wie von Soeren Wendler, Gründer und Geschäfts­führer der Deut­schen GigaNetz, beim Breit­band­kon­gress des Kabel­ver­bands FRK, lassen aufhor­chen. Noch steigen Inves­toren bei Netz­betrei­bern ein und pumpen so Milli­arden Euro in den Glas­faser­ausbau. Aller­dings erwarten die Inves­toren in den kommenden Jahren eine Konso­lidie­rung des Marktes, auch wenn sich alle Netz­betreiber für Open Access und Koope­rationen ausspre­chen. Die ersten Über­nahmen könnten bereits im nächsten Jahr erfolgen.


fonial und easybell statt sipgate: Festnetznummern gratis

fonial kostenlos mit drei deutschen Festnetznummern
fonial kostenlos mit drei deutschen Festnetznummern
Bild: fonial

Nachdem sipgate seinen kosten­losen VoIP-Basis­tarif einge­stellt hat, hatte teltarif.de einen umfang­rei­chen Artikel mit mögli­chen Alter­nativen veröf­fent­licht. Denn zahl­reiche VoIP-Anbieter sind deut­lich güns­tiger als sipgate oder bieten zu einem kosten­losen VoIP-Account eine Fest­netz­nummer für eine güns­tige Jahres­gebühr von wenigen Euro an. Einige Kunden werfen beispiels­weise einen Blick auf fonial. Der Anbieter stellt nun klar: Im kosten­losen Free-Tarif sind drei Fest­netz­num­mern dauer­haft kostenlos enthalten.
     Wer als sipgate-Kunde Ersatz sucht, für den könnte auch ein "geheimer" VoIP-Tarif von easy­bell inter­essant sein, der auf der Webseite nur schwer zu finden ist. Die Preise wurden von der Ex-Vorwahl 010010 über­nommen. "easy­bell 010010 VoIP" ist ohne Grund­gebühr und Mindest­umsatz nutzbar, eine deut­sche Fest­netz­nummer ist kostenlos enthalten. Eine Bezah­lung über Prepaid-Guthaben ist nicht möglich, der Nutzer muss zwin­gend ein SEPA-Last­schrift­mandat erteilen.


Amazon Prime: Preiserhöhung um bis zu 32 Prozent gestartet

Amazon Prime hat die Preise erhöht
Amazon Prime hat die Preise erhöht
Amazon

Dieses Jahr kommen von vielen Dienstleis­tern Preis­erhö­hungen auf die Kunden zu, Amazon Prime zieht eben­falls mit. Ab sofort ist die Mitglied­schaft sowohl in der monat­lichen als auch in der jähr­lichen Ausfüh­rung teurer. Es werden pro Monat 8,99 Euro oder alter­nativ pro Jahr 89,90 Euro fällig. Am Service­umfang hat sich indes nichts geän­dert. Während der Fokus bei Netflix und Disney+ auf Video-Strea­ming liegt, erhalten Abon­nenten bei Amazon Prime weitere Vorzüge wie Musik-Strea­ming, kosten­losen Premi­umver­sand und unbe­grenzten Foto­spei­cher­platz.


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Massenhaft Rechnungen, Mahnungen und Inkasso - aber Sie haben gar nichts bestellt? So reagieren Sie richtig bei einem Identitätsdiebstahl.

Broadcast

Vodafone: Kunden mit Problemen bei Kabel-TV-Umstellung

Probleme für Vodafone-Kabelkunden
Probleme für Vodafone-Kabelkunden
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Wie berichtet stellt Voda­fone bundes­weit die Frequenz­bele­gung in seinen Kabel-TV-Netzen um. Von einer bundes­weit einheit­lichen Bele­gung verspricht sich das Unter­nehmen vor allem mehr Spek­trum für den Internet-Zugang. Kunden sollen von höheren Band­breiten profi­tieren. Der ursprüng­liche Zweck der Breit­band­netze, die Vertei­lung von Fernseh- und Hörfunk­pro­grammen, droht zur Neben­sache zu werden. Einzelne Programme sind nach der Umstel­lung offenbar nicht mehr zu empfangen, wie ein Nutzer aus Baden-Würt­tem­berg beklagt.


Kabelnetzbetreiber wollen Geld von ARD und arte

ARD und arte zahlen keine TV-Kabel-Einspeiseentgelte.
ARD und arte zahlen keine TV-Kabel-Einspeiseentgelte.
Foto: BGH/Nikolay Kazakov

Die Deut­sche Netz­mar­keting vertritt rund 220 Kabelnetz­betreiber, deren Reich­weite von etwa 5,7 Millionen Haus­halten derzeit 25 Sender-, Dienste- und Platt­form­betreiber wie etwa Sky, Tele 5 oder Zattoo nutzen. Sie schließen mit der DNMG Verträge ab und zahlen für die Reich­weite Entgelte. Diese Entgelte schüttet die DNMG an die Netz­betreiber aus. Nachdem der BGH der Deut­schen Netz­mar­keting in ihrer Klage gegen das ZDF zu den Einspei­seent­gelten recht gegeben hat, rüstet sich die DNMG für den Streit mit ARD und arte, denn die sind der Meinung, dass sie das Grund­satz­urteil des BGH nichts angeht.


TV-Kabel: Bleibt Neben­kosten­privileg doch länger erhalten?

willy.tel geht gegen die Abschaffung des Nebenkostenprivilegs vor
willy.tel geht gegen die Abschaffung des Nebenkostenprivilegs vor
Quelle: YouTube/willy.tel, Screenshot: Michael Fuhr/teltarif.de

Mit einer Verfassungs­beschwerde wendet sich das Hamburger Tele­kom­muni­kati­ons­unter­nehmen willy.tel gegen die Einfüh­rung des entschä­digungs­losen Sonder­kün­digungs­rechts durch den am 1. Dezember 2021 in Kraft getre­tenen neuen Para­grafen des Tele­kom­muni­kati­ons­gesetzes (§ 230 Abs. 5 TKG), auch bekannt als Abschaf­fung des soge­nannten Neben­kos­ten­pri­vilegs. Hier­nach können ab 1. Juli 2024 Vermieter die Betriebs­kosten bereits exis­tie­render Breit­band­netze grund­sätz­lich nicht mehr auf ihre Mieter umlegen. Unter­stützt wird das Unter­nehmen durch den Breit­band­ver­band Anga. willy.tel hält die darin liegende Rück­wir­kung auf lang­lau­fende Verträge für verfas­sungs­widrig.


teltarif hilft: Vodafone will Box zurück - Vertrag läuft weiter

Abweichende Vertragslaufzeiten für Internet und TV bei Vodafone
Abweichende Vertragslaufzeiten für Internet und TV bei Vodafone
Bild: Unitymedia / Vodafone, Montage: teltarif.de

Provider für Internet, Fern­sehen und Handy-Tarife sehen es immer gerne, wenn sie Kunden nicht nur für einen ihrer Geschäfts­bereiche werben können, sondern für mehrere - beispiels­weise im Rahmen von Kombi-Tarifen. Oft winkt dann auch ein preis­licher Rabatt, den der Kunde beim einzelnen Abschließen der Verträge nicht erhalten würde. Wer Internet und Fern­sehen beim selben Anbieter bezieht, bemerkt mögli­cher­weise aber erst bei einer Kündi­gung die abwei­chenden Vertrags­lauf­zeiten. Ein Voda­fone-Kunde sollte die Horizon-Box zurück­senden - der Vertrag lief aber noch einige Monate. teltarif.de musste helfen.


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Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife, Geräte und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 22.09.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Discounter-Tarife gibts nicht nur fürs Handy: Wir zeigen Ihnen auch günstige Tarife im Festnetz und sogar Discounter für TV-Kabel-Internet.

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