Liebe Leserinnen und Leser,
die DKB hat im September veränderte Vertragsbedingungen angekündigt. Bestandskunden müssen zustimmen, wenn die verschlechterten Konditionen wie der Wegfall der kostenlosen Girocard in Kraft treten sollen. Im Internet-Teil dieses Newsletters berichten wir darüber, wie das in Berlin ansässige Kreditinstitut Bestandskunden jetzt zur Zustimmung drängt.
Amazon hat umfangreiche Änderungen an seinem Prime-Music-Dienst vorgenommen. Einerseits können Kunden im Rahmen ihres Prime-Abonnements jetzt mehr Musiktitel als bisher streamen. Auf der anderen Seite steht nur noch ein Shuffle-Modus zur Verfügung. Wir haben die Veränderungen ausprobiert. Unseren Testbericht finden Sie ebenfalls im Internet-Teil.
Der Zugang zum 5G-Netz wird zumindest für die meisten Kunden von Telekom und Vodafone allmählich zum Standard. Das gilt neben Vertragskunden auch für Besitzer von Prepaidkarten. Doch dabei gelten einige Besonderheiten. Welche Prepaid-Tarife fit für 5G sind und welche Konditionen für die Kunden gelten, erfahren Sie im Mobilfunk-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Die DKB hat im September veränderte Vertragsbedingungen angekündigt, von der neben Neukunden zum Teil auch Bestandskunden betroffen sind. Allerdings können die Neuregelungen für bestehende Vertragsverhältnisse gemäß einem Urteil des Bundesgerichtshofs nur dann in Kraft treten, wenn die betroffenen Kunden ihre Zustimmung erteilen.
Die DKB stellte klar, dass die Zustimmung zu den neuen Konditionen als "Voraussetzung für eine längerfristige Zusammenarbeit" angesehen wird. Sprich: Die Bank könnte Kunden, die die Zustimmung verweigern, das Konto kündigen. Wie das Kreditinstitut betroffene Nutzer zur Einverständniserklärung "überreden" will, erfahren Sie in unserer Meldung zur DKB Banking App als "Falle" für Bestandskunden.
Amazon muss wohl sparen: Prime Music bietet nun 100 Millionen Songs, während die Auswahl bislang auf zwei Millionen Titel begrenzt war. Mit der Zufallswiedergabe, zu der es bei Prime Music keine Alternative mehr gibt, zerstört Amazon den Dienst aber für echte Musikliebhaber, die ihre Musik selbst auswählen wollen. Wir haben die neue Variante von Amazon Prime Music einem Test unterzogen.
Als Nutzer des im Prime-Abonnement inkludierten Musikstreaming-Dienstes fragt man sich, was sich Amazon mit der erzwungenen Zufallswiedergabe eigentlich gedacht hat? Ist der Internet-Konzern wirklich so ein Kulturbanause? Es hätte auch andere Möglichkeiten gegeben, wie wir im Editorial zum "zerstörten" Prime-Music-Dienst aufzeigen.
Der Black Friday wirft schon seine Schatten voraus. Erste Händler unterbreiten bereits Sonderangebote im Hinblick auf das Verkaufs-Event, das in diesem Jahr offiziell am 25. November stattfindet. Doch am Tag darauf ist nicht damit zu rechnen, dass die Zeit der Sonderpreise vorbei ist. Schließlich folgt am 28. November der Cyber Monday.
Wer angesichts der zahlreichen Angebote, die im Umfeld von Black Friday und Cyber Monday beworben werden, keinen kühlen Kopf behält, kann schnell überfordert sein. Möchten Sie das eine oder andere Schnäppchen schlagen, sollten Sie ein paar Tipps beherzigen, sonst besteht die Gefahr, dass das vermeintliche Schnäppchen gar keines ist. In einem Ratgeber sagen wir Ihnen, worauf Sie bei Aktionen wie am Black Friday und Cyber Monday achten sollten.
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Kein schnelles DSL verfügbar? Mit TV-Kabel, LTE, Telekom-Hybrid, 5G oder Satellit gibt es mehrere interessante Alternativen zu DSL. |
Seit mehr als drei Jahren werden die 5G-Netze in Deutschland vermarktet. War der Zugang zum neuen Netzstandard zunächst Kunden mit einem festen Vertragsverhältnis vorbehalten, können mittlerweile auch Nutzer von Prepaidkarten in zwei der drei zurzeit aktiven deutschen Mobilfunknetzen auf das 5G-Netz zugreifen.
Sowohl bei der Telekom als auch bei Vodafone gibt es Einschränkungen gegenüber dem 5G-Zugang für Vertragskunden. So bleiben im Telekom-Netz beispielsweise die Nutzer des Tarifs MagentaMobil Prepaid S außen vor. Bei Vodafone ist das vom LTE-Standard unabhängige 5G-Netz für CallYa-Kunden nicht zugänglich. In einem Ratgeber haben wir eine Übersicht zu 5G-Tarifen auf Prepaid-Basis veröffentlicht.
congstar hat eine Herbst-Aktion für seine Prepaid-Tarife gestartet. Kunden, die sich zum Beispiel für den Tarif Allnet M für 10 Euro Grundgebühr in vier Wochen entscheiden, bekommen im Rahmen der Aktion 6 GB anstelle der sonst üblichen 4 GB Datenvolumen. Dazu kommt eine Allnet-Flatrate für Telefonate und den SMS-Versand.
Im Halbjahres-Paket des Discounters sind neben der Alle-Netze-Flatrate für Sprache und Text insgesamt 30 GB Datenvolumen enthalten. Das Angebot kostet 50 Euro. Welche Konditionen für welchen Tarif gelten und wie der Discounter die Mitnahme einer bestehenden Handynummer belohnt, erfahren Sie im Beitrag zur Herbst-Aktion für Prepaid-Tarife von congstar.
Aldi Talk legt seine Jahrespakete wieder auf. Diese sind im Aktionszeitraum vom 17. November bis 31. Dezember erhältlich. Dabei bleiben die Tarife gegenüber früheren Aktionen unverändert. So bekommen Interessenten beispielsweise für 59,99 Euro eine Allnet-Flatrate mit 12 GB Datenvolumen.
Auch ein Paket mit Smartphone zum Tarif ist wieder erhältlich. Dieses Mal liegt das Samsung Galaxy A04s im "Mega Bundle" für 159 Euro. In einem verkürzten Aktionszeitraum sind darüber hinaus die Startersets für Aldi Talk zum halben Preis erhältlich. Zudem winken beim Kauf im stationären Handel Einkaufsgutscheine. In einer News lesen Sie alle Preise und Inklusivleistungen bei den Jahrespaketen von Aldi Talk.
Wer seinen ungekündigten Vertrag vorzeitig verlängert und nicht aufpasst, tappt in die Falle und zahlt eine Vorfälligkeitsgebühr. Einem 1&1-Kunden sollte diese erlassen werden - doch das klappte nicht. Vom Bestellvorgang hat der Kunde Screenshots gemacht, die belegen, dass er im Kundenaccount eingeloggt war.
Man kann auf den Screenshots erkennen, dass keine Hardwareablöse und auch keine Vorfälligkeitsgebühr anfallen sollten. Plötzlich fanden sich vier Extra-Gebühren auf der Rechnung. Wie teltarif.de dem Leser helfen konnte, erfahren Sie im Bericht zum gebrochenen Versprechen zur Vorfälligkeitsgebühr von 1&1.
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Handy-Vertrag läuft aus und sie wollen bei Ihrem Provider bleiben? Geben Sie sich nicht mit der automatischen Verlängerung zufrieden! So sichern Sie sich ein gutes Angebot. |
FRITZ!Box-Nutzer warten auf die neue Betriebssystem-Version FRITZ!OS 7.50. Das Update lässt aber weiter auf sich warten. Stattdessen hat AVM zahlreiche Labor-Updates veröffentlicht. Neue Beta-Software steht für Kabel- und DSL-Router sowie für verschiedene FRITZ!Repeater bereit.
Neue Funktionen sind in den jetzt veröffentlichten Labor-Versionen nicht enthalten. Dafür wurden dem Changelog des Herstellers zufolge einige Fehler behoben. Welche Änderungen die Beta-Updates mit sich bringen und für welche Geräte die neue Software zur Verfügung steht, erfahren Sie im Beitrag zu zahlreichen Updates im FRITZ!Labor.
Mit dem iPhone von Apple lassen sich physische SIM-Karten in eSIM-Profile konvertieren. Allerdings muss auch der jeweilige Mobilfunk-Provider diesen Weg des Umstiegs von der Plastikkarte zur im Smartphone "eingebauten" SIM unterstützen. Ist das nicht der Fall, so wird der entsprechende Menüpunkt erst gar nicht angezeigt.
In Deutschland ist die Umstellung von der klassischem Betreiberkarte zur eSIM direkt am iPhone derzeit nur für Mobilfunkanschlüsse der Deutschen Telekom möglich. Wir wollten wissen, wie das funktioniert und wie es mit der Plastikkarte weitergeht, wenn das eSIM-Profil aktiv ist. In einer News berichten wir über unsere Erfahrungen beim Konvertieren einer Nano-SIM in ein eSIM-Profil mit dem iPhone.
iPhones bekommen in der Regel über mehrere Jahre Software-Updates. Eine von Statista veröffentlichte Infografik zeigt, wie lange für ältere Modelle neue iOS-Versionen zum Download bereitgestellt wurden. Auf dieser Basis können Prognosen für jüngere Modelle angestellt werden.
Mittlerweile gibt es eine beachtliche Anzahl faltbarer Smartphones, aber nicht jedes Exemplar schafft es offiziell nach Deutschland. Das ist vor allem schade, wenn es sich um ein solch vielversprechendes Foldable wie das Vivo X Fold handelt.
Auf dem Papier klingt die Hardware inklusive faltbarem 8-Zoll-Display, Snapdragon 8 Gen 1 und Quad-Kamera samt optischem Fünffach-Zoom verlockend. Wir haben den Konkurrenten des Galaxy Z Fold 4 ausführlich im Alltag erprobt. Welchen Eindruck der Bolide hinterlassen hat, lesen Sie im Erfahrungsbericht zum Vivo X Fold.
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Smartphones mit brillantem Display: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Für Sonnenhungrige empfehlen wir die Smartphones mit dem hellsten Display. |
Laut Medienberichten könnte der Telekommunikationskonzern 1&1 an einem Kauf des Pay-TV-Veranstalters Sky Deutschland interessiert sein. Einem solchen Schritt dürften aber einige Hürden entgegenstehen. Zudem stellt sich die Frage, ob das Geschäft für 1&1 wirklich lukrativ wäre.
Beispielsweise ist es fraglich, woher 1&1 die Inhalte für Sky nehmen sollte. Der bisherige Sky-Eigentümer Comcast ist ein verschachtelter US-Medienkonzern und hat über NBC Universal das Hollywoodstudio Universal Pictures im Rücken. Doch das ist nicht das einige Problem, das auf 1&1 zukäme. Wir zeigen im Bericht zum angeblichen Interesse von 1&1 an Sky unter anderem auf, warum das Geschäftsmodell von Sky ohnehin an einem seidenen Faden hängt.
In den vergangenen Tagen hat es zahlreiche Neuaufschaltungen beim Digitalradio DAB+ gegeben oder sie stehen unmittelbar bevor. Unter anderem sendet Radio Holiday jetzt auch in Thüringen, Femotion Radio wurde in Bremen aufgeschaltet. Radio Potsdam, der Bayerische Rundfunk und der Norddeutsche Rundfunk verbessern die Empfangbarkeit ihrer Programme. Details lesen Sie in unserer Übersicht zu neuen DAB+-Programmen und -Sendeanlagen. Bis zu 14 weitere Radioprogramme gehen in Sachsen landesweit über DAB+ auf Sendung. Netzbetreiber Media Broadcast hat den voraussichtlichen Start für das erste Quartal 2023 angekündigt. Dabei verriet das Unternehmen auch Details zu Senderstandorten und bereits feststehenden Programmen.
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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 10.11.2022 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des Jahres einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Call-by-Call-Pendant für Kunden ohne Telekom-Anschluss: Auch ohne Anschluss bei der Telekom lässt sich via Vor-Vorwahl sparen - wir zeigen, wie das funktioniert! |
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