Newsletter 52/22 vom 29.12.2022


teltarif.de-Newsletter
teltarif.de-Newsletter
picture alliance/dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Sky kommt aus den Schlag­zeilen nicht heraus: Immer wieder sickerte durch, dass Sky den Besitzer wech­seln sollte, weil der aktu­elle Eigen­tümer den Pay-TV- und Strea­ming-Dienst loswerden will. Doch wer kauft einen Dienst wie Sky, der mit Pay-TV auf ein ausster­bendes Geschäfts­modell setzt? Außerdem schaltet Sky zum Jahres­wechsel wieder einige Sender ab, wie wir im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters ausführen.
     Früher gab es bei Internet-Ausfällen meist nur entschul­digende Worte vom Provider und viel­leicht maximal eine Erstat­tung der Grund­gebühr. Das Tele­kom­muni­kati­ons­gesetz sieht nun aber feste Entschä­digungs­zah­lungen pro Ausfalltag und für geplatzte Tech­niker-Termine vor. Dass es aller­dings nicht immer einfach ist, diese Entschä­digungen einzu­for­dern, zeigt ein Fall bei o2, über den wir im Abschnitt Internet berichten.
     Netflix ist eben­falls ein Konzern, der mit Schwie­rig­keiten kämpft. Viele Nutzer müssen sparen und das Abo kündigen - oder sie teilen es heim­lich mit anderen Nutzern. Dagegen will Netflix nun verstärkt vorgehen. Außerdem sollen wohl wieder mehr die teuren Abos ange­priesen werden, was zu kuriosen Auswüchsen führt, worüber Sie eben­falls mehr im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters lesen
     Und nun bedanken wir uns ganz herz­lich für Ihr Vertrauen zu teltarif.de im Jahr 2022! Wir wünschen Ihnen und Ihren Ange­hörigen ein gesundes und erfolg­rei­ches Jahr 2023 und weiterhin viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Festnetz

Hardware

Schnellladen: Nützliches Feature oder Gefahr für den Akku?

Schnellladen bei Smartphones
Schnellladen bei Smartphones
Bild: Qualcomm

Viele Hersteller wett­eifern beim Schnell­laden von Smart­phones und verspre­chen einen vollen Akku in wenigen Minuten. Das spaltet die Lager der Konsu­menten, manche begrüßen diese Entwick­lung, andere befürchten, dass die Batterie und/oder das Handy Schaden nehmen. Wir wollen das Prinzip des heutigen Schnell­ladens erklären und der Frage auf den Grund gehen, ob die Tech­nologie tatsäch­lich eine Gefahr für Mobil­geräte und Strom­spei­cher darstellt. Dabei erör­tern wir auch, welche Maßnahmen Hersteller und Sie selbst als Verbrau­cher zum Schonen des Akkus treffen können.


FRITZ!OS 7.50 für weitere Geräte: Das sagt AVM

Neue FRITZ!Labor-Versionen
Neue FRITZ!Labor-Versionen
Foto: AVM

Anfang Dezember hat AVM - nach mona­telangen Verzö­gerungen - die finale Version von FRITZ!OS 7.50 endlich veröf­fent­licht. Mit der FRITZ!Box 7590 versorgt der Hersteller eines seiner belieb­testen Router-Modelle mit der neuen Betriebs­system-Vari­ante. Alle anderen Router, aber auch WLAN-Repeater und Power­line-Adapter bleiben aber bislang außen vor. Das gilt selbst für die neuere Version der FRITZ!Box 7590, deren Bezeich­nung den Zusatz AX trägt und auch den WiFi-6-Stan­dard unter­stützt. Auf Twitter hat AVM jetzt mitge­teilt, wann Inter­essenten mit den nächsten Updates rechnen können.


Calyx, Lineage & Co.: Neue Software fürs alte Android-Handy

Neues Betriebssystem fürs alte Handy (Bild: Samsung Galaxy S9+)
Neues Betriebssystem fürs alte Handy (Bild: Samsung Galaxy S9+)
Foto: teltarif.de

Ein anderes, neues Betriebs­system für das Android-Smart­phone? Geht so etwas über­haupt? Auf jeden Fall. Wenn das eigene Gerät wegen ausblei­bender Updates unat­traktiv, unbe­nutzbar oder unsi­cher wird, ist die Zeit gekommen, über ein alter­natives Betriebs­system nach­zudenken. Vor allem, wenn das Gerät sonst noch gut dasteht. Alter­native, freie Android-Versionen (Custom-ROM) mit erwei­tertem Daten­schutz gibt es viele. Wir stelllen drei Beispiele vor.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Internet-Surf-Aktionen der Kinder kontrol­lieren und Webseiten blockieren: Wir zeigen, wie Sie die Kinder­siche­rung auf der FRITZ!Box einrichten.

Mobilfunk

1&1 startet 5G-Netz: Diese Tarife sind jetzt verfügbar

1&1 startet eigenes Netz
1&1 startet eigenes Netz
Bild: 1&1

Wie geplant, hat 1&1 den kommer­ziellen Betrieb seines Mobil­funk­netzes heute gestartet. Im ersten Schritt bietet das Unter­nehmen den 5G-basierten Internet-Zugang als Fest­netz-Ersatz an. Klas­sische Mobil­funk-Dienste für Smart­phone-Nutzer sollen erst im kommenden Sommer einge­führt werden. Punkten will der Neuein­steiger unter den deut­schen Mobil­funk-Netz­betrei­bern damit, die Kunden vergleichs­weise schnell ans Internet anzu­schließen. Dafür bringen die Tarife einen gravie­renden Nach­teil mit sich, und die Verfüg­bar­keit ist sehr begrenzt.


Der Wochenüberblick: Wo wird neu gebaut oder erweitert?

Auch im Dezember wurden viele Stationen vorbereitet, erweitert oder neu gebaut.
Auch im Dezember wurden viele Stationen vorbereitet, erweitert oder neu gebaut.
Foto: DFMG/ Deutsche Telekom / Norbert Ittermann

Wir blicken auf den Netz­ausbau in den Mobil­funk­netzen. Vor dem Weih­nachts­fest haben Telekom, Voda­fone und Telefónica (o2) noch über eine Menge neuer und erwei­terter Sender infor­miert. Neben vielen neuen Basissta­tionen und Mast­neu­bauten wurden auch bestehende Stand­orte aufge­rüstet. 1&1 schwieg bis zum 5G-Netz­start.


Vodafone: Datenverbrauch über LTE und 5G explodiert

Datenrekord auf dem Weihnachtsmarkt
Datenrekord auf dem Weihnachtsmarkt
Foto: Vodafone

In den vergan­genen Jahren fanden Weih­nachts­märkte pande­mie­bedingt nicht oder nur mit erheb­lichen Einschrän­kungen statt. Das ist in diesem Jahr anders - und das zeigt sich auch beim Daten­ver­brauch in den Mobil­funk­netzen. Voda­fone hat sich die Mobil­funk­nut­zung im Umfeld der Weih­nachts­märkte in Bonn, Bottrop, Düssel­dorf, Essen und Köln genauer ange­sehen.


5G "für fast alle": Doch was hat der Kunde davon?

5G wird Erwartungen oft nicht gerecht
5G wird Erwartungen oft nicht gerecht
Image licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

In den vergan­genen Tagen haben sich die Deut­sche Telekom, Voda­fone und Telefónica wieder einmal selbst auf die Schulter geklopft. So verkün­dete die Telekom, ihr 5G-Netz sei jetzt "für fast alle" verfügbar. 94 Prozent der Bevöl­kerung werden den Angaben zufolge mit dem neuen Netz­stan­dard abge­deckt. Voda­fone vermel­dete eine 80-prozen­tige Bevöl­kerungs­abde­ckung, Telefónica versorgt nach eigenen Angaben 75 Prozent der Bevöl­kerung mit 5G. Diese Zahlen sind auf den ersten Blick impo­sant. Doch die Werte rela­tivieren sich bei genauerer Betrach­tung. Bevöl­kerungs­abde­ckung ist nämlich nicht mit der Flächen­ver­sor­gung zu verwech­seln. Wirk­liche Verbes­serungen für die Kunden sind noch rar.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



In welchem Handy-Netz telefoniere ich? Wenn Sie das bei Ihrem Provider oder Discounter nicht wissen, verraten wir Ihnen, wie Sie das herausfinden.

Internet

teltarif hilft: o2 verweigert Entschädigung nach DSL-Ausfall

Zunächst keine TKG-Entschädigung nach o2-DSL-Ausfall
Zunächst keine TKG-Entschädigung nach o2-DSL-Ausfall
Bild: Telefonica / o2

Bei einem DSL-Ausfall beschränkten sich Provider in den vergan­genen Jahren oft darauf, sich einfach beim Kunden zu entschul­digen und anteils­mäßig die Grund­gebühr für die Ausfall­tage zu erstatten - das war es dann auch meist. Diese Praxis wurde seiner­zeit sogar vor Gericht bestä­tigt. Doch damit ist es glück­licher­weise vorbei: Seit Inkraft­treten des neuen TKG stehen dem Kunden ab dem dritten Ausfalltag und bei geplatzten Tech­niker-Terminen Entschä­digungen zu. Doch mitunter hapert es noch bei der Auszah­lung dieser Entschä­digungen. teltarif.de musste einem o2-Kunden helfen.


Jahresendspurt: Viele neue FTTH-Netze angekündigt

Oberasbachs Erste Bürgermeisterin Birgit Huber und Telekom Regionalmanager Thomas Vollrath unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung für den Glasfaserausbau
Oberasbachs Erste Bürgermeisterin Birgit Huber und Telekom Regionalmanager Thomas Vollrath unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung für den Glasfaserausbau
Foto: Marco Wolfstädter, Breitbandpate der Stadt Oberasbach

Trotz diverser Feier­tage werden die Netz­betreiber nicht müde, weitere Ausbau­pro­jekte für Glas­faser­netze anzu­kün­digen. Eines der größten Vorhaben soll ab dem kommenden Jahr in Essen starten. Dort wurde das Joint Venture ruhr­fibre ins Leben gerufen. Neben der Stadt Essen gehören dem Unter­nehmen der Projekt­ent­wickler metro­fibre sowie der Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern Voda­fone an. In den kommenden drei Jahren sollen 150.000 FTTH-Anschlüsse entstehen. Doch auch in anderen Regionen werden neue Glas­faser­netze geplant und gebaut.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Geschenk gefällt nicht oder falsch gelie­fert? Wir verraten Ihnen alles zu Widerruf, Retoure, Verkauf auf eBay oder auf einem spezi­ellen Rück­kauf­portal.

Broadcast

Sky: Programm-Abschaltung, Verkauf gescheitert

Sky verschlechtert Programmangebot
Sky verschlechtert Programmangebot
Foto: picture alliance/Chris Radburn/PA Wire/dpa

Der Pay-TV-Sender Sky streicht im neuen Jahr sein Programm­angebot weiter zusammen. So endet die Weiter­ver­brei­tung von vier Sendern, die andere Veran­stalter zuge­lie­fert haben. Von zwei dieser Programme müssen sich die Zuschauer schon zum Jahres­ende verab­schieden. Die beiden anderen Sender folgen einen Monat später. Kabel­kunden bekommen als "Ersatz" ein neues Programm.
     Für die Mitar­beiter von Sky klingt das Jahr mit einer großen Unsi­cher­heit aus. Ursprüng­lich plante US-Konzern­mutter Comcast, sich noch bis zum Jahres­ende von seiner deut­schen Tochter zu trennen. Gute Chancen hatte ein Bieter­kon­sor­tium aus United Internet und dem fran­zösi­schen Medi­enkon­zern Vivendi (Canal+). Einem aktu­ellen Bericht zufolge hat sich 1&1 nun aber aus den Verhand­lungen zurück­gezogen.


Albrecht Audio stellt weiteres Notfall- und Outdoor-Radio vor

Das Albrecht DR 114 DAB+
Das Albrecht DR 114 DAB+
Foto: Albrecht Audio

Mit dem neuen DR 114 DAB+ präsen­tiert Albrecht Audio ein weiteres Radio für alle Outdoor- und Survival-Fans sowie für Notfälle wie einen Strom­aus­fall: Als Alles­könner versorgt das kompakte Radio die Hörer unter­wegs nicht nur mit aktu­ellen Infor­mationen und Musik (Empfang über UKW/DAB+/Strea­ming via Blue­tooth), sondern es fungiert gleich­zeitig auch als Camping-Leuchte - und das bei Bedarf ohne externe Strom­zufuhr.


Unternehmen plant 14 neue, lineare Free-TV-Sender

One Terra ist einer von 14 neuen Free-TV-Sendern
One Terra ist einer von 14 neuen Free-TV-Sendern
Bildquelle: HighView, Screenshot: Michael Fuhr/teltarif.de

Es klingt schon verrückt: Da redet die Medi­enwelt fast einstimmig von einem irgend­wann bevor­ste­henden Ende des linearen Fern­sehens, da über­legt die ARD, mögli­cher­weise mindes­tens ein Programm nur noch non-linear im Rahmen der Media­thek anzu­bieten, und da kommt mit Para­mount+ der nächste Strea­ming­dienst auf den deut­schen Markt. Und just in diese Entwick­lungen platzt die Meldung, dass ein baye­risches Unter­nehmen sage und schreibe 14 neue TV-Programme plant, im herkömm­lichen linearen Fern­sehen und über klas­sische Verbrei­tungs­wege wie Satellit.


Netflix gegen Account-Sharing - werbefreies Basis-Abo entfernt?

Netflix kämpft gegen Account-Sharing
Netflix kämpft gegen Account-Sharing
Foto: Netflix

Netflix kämpft seit einiger Zeit mit sinkenden Kunden­zahlen. Der Strea­ming­dienst beschäf­tigt sich daher mit Möglich­keiten, neue zahlende Abon­nenten zu gewinnen. Unter anderem will das Unter­nehmen künftig verstärkt gegen das Teilen von Zugangs­daten vorgehen. Offenbar nutzen mehr als 100 Millionen Zuschauer Netflix über "gelie­hene" Zugangs­daten. Netflix will beispiels­weise die IP-Adressen und Geräte-IDs der Nutzer auswerten.
     Wer ein Abo bei Netflix buchen möchte, hat vier Modelle zu verschie­denen Preisen mit vari­ierenden Leis­tungen zur Auswahl. Derzeit sind auf der Webseite des Anbie­ters aber nur das "Basis-Abo mit Werbung", "Stan­dard" und "Premium" sichtbar. Wo ist das Basis-Abo ohne Werbung zum monat­lichen Preis von 7,99 Euro hin verschwunden? Wir sagen Ihnen, wie Sie das Basis-Abo weiterhin buchen können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



TV mit Internet und Apps: Smart-TV sind Fern­seher mit Apps und Internet-Zugang. Außerdem können vom Smart­phone Filme und Serien auf einen Smart-TV gestreamt werden.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 29.12.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Alle Meldungen von teltarif.de



Vom Festnetz ins Ausland zu telefonieren ist teuer. Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten für günstige Auslandstelefonate.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.