Liebe Leserinnen und Leser,
die Deutsche Telekom hat heimlich, still und leise die Konditionen für zahlreiche MagentaZuhause-Tarife im Festnetz verschlechtert. Neukunden zahlen mehr als bisher, während sich für Bestandskunden vorerst nichts ändert. Alle Details zu den neuen Preisen bei der Telekom finden Sie im Festnetz-Teil dieses Newsletters.
In den vergangenen Wochen gab es Hinweise, nach denen Apple USB-C-Kabel für künftige iPhone-Generationen zertifizieren will. Diese speziellen Kabel sollten dann auch zusätzliches Geld in die Kassen von Apple spülen. Andere Kabel sollen zwar ebenfalls funktionieren, aber mit Nachteilen wie einer langsameren Datenübertragung oder Akku-Aufladung. Die EU hält diese potenziellen Pläne für nicht statthaft, wie wir im Hardware-Teil berichten.
In den Online-Shops der Discounter gibt es auch Elektronik zu kaufen, unter anderem WLAN-Internetradios, oft auch in Kombination mit terrestrischem Radioempfang. Wir haben uns zehn Modelle ab einem Preis von 27 Euro bei Aldi, Lidl und Co. herausgesucht und machen den Vergleich: Was bieten die Geräte und lohnt sich der Kauf? Darüber lesen Sie mehr im Broadcast-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen schöne Oster-Feiertage, viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
freenet Internet ist in mehrfacher Hinsicht ein interessantes Tarifangebot: Es ist wahlweise als LTE-Tarif mit 1000 GB oder als DSL-Tarif bestellbar. Und die 1 TB Datenvolumen im LTE-Netz von Telefónica stellen quasi eine unlimitierte Flatrate dar, was den Tarif als DSL-Ersatz interessant macht.
Doch vor jeder Bestellung steht die Verfügbarkeitsabfrage. Dass diese beim LTE-Tarif im Telefónica-Netz jedoch möglicherweise völlig unbrauchbar und sogar irreführend sein kann, musste kürzlich ein teltarif.de-Leser erleben. Wir haben bei freenet nachgefragt.
Im Rahmen einer Telefonkonferenz stellte United-Internet-Chef Ralph Dommermuth seine Geschäftszahlen vor. 1&1 hat aber auch neue Details zu seinem Mobilfunknetz verraten. Das Unternehmen betont unter anderem, "bereits wichtige Wegmarken erreicht" zu haben. Ein "Friendly User Test im Sommer" habe "wie erwartet hohe Performancewerte" gezeigt.
Ende vergangenen Jahres sei das "europaweit erste OpenRAN" planmäßig mit dem Service "1&1 5G zu Hause" - einem über Mobilfunk realisierten Festnetzprodukt - in Betrieb genommen worden. Details verriet der Konzern auch dazu, wie es weitergehen soll. Im Bericht zu den Geschäftszahlen von 1&1 lesen Sie unter anderem mehr zum Zeitplan für die "Zuschaltung mobiler Dienste".
Auch während eines Auslandsaufenthalts kann es vorkommen, dass man mit der Polizei Kontakt aufnehmen muss. Die Ursache muss gar nicht immer ein Verbrechen sein - manchmal geht es nur um eine Auskunft oder einen kurzen Rat. Und genau hierfür bieten Polizeidienststellen teils separate Rufnummern an, damit die stets kostenlosen Notrufnummern 112 und 110 nicht durch halbwichtige Telefonate blockiert werden.
Allerdings können die Gegebenheiten mit diversen Rufnummern und Vorwahlen im Ausland anders geregelt sein als in Deutschland. Zumindest in einem EU-Land sollte man damit rechnen können, nach dem Urlaub keine übermäßig hohe Schockrechnung zu erhalten. Bei einem Kunden von Blau war dies aber nach einem Aufenthalt in den Niederlanden der Fall. Die Hotline konnte oder wollte nicht helfen. Der Leser wandte sich an teltarif.de. Was wir bei Telefónica erreichen konnten, erfahren Sie in der News zur hohen Blau-Abrechnung nach einem Anruf bei der Polizei.
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Mit der Prepaid-Karte im Ausland: Auch wenn Sie im Ausland sind, müssen Sie vielleicht die Prepaid-Karte aufladen. Wir erklären, auf welchen Wegen das geht. |
Das Europaparlament hat strengeren Regeln zum Schutz von Verbrauchern bei Online-Einkäufen zugestimmt. Gefährliche Produkte sollen schneller aus dem Verkehr gezogen und Rückrufe wirkungsvoller werden, teilte das EU-Parlament in Brüssel mit. Die EU-Staaten müssen noch zustimmen, das gilt aber als Formsache.
Online-Marktplätze müssen demnach mit den Marktaufsichtsbehörden enger zusammenarbeiten. Künftig können Produkte, die aus Ländern außerhalb der EU stammen, nur dann in Verkehr gebracht werden, wenn es einen in der Europäischen Union ansässigen "Wirtschaftsakteur" gibt, der für ihre Sicherheit verantwortlich ist. Was das für Verbraucher konkret bedeutet, lesen Sie in der Meldung zu strengeren Regeln bei Online-Einkäufen.
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Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen. |
Apple wollte mit dem Verkauf von zertifizierten USB-C-Kabeln für kommende iPhones in der EU zusätzliche Einnahmen generieren. Daraus wird wohl nichts. Der Hersteller würde laut EU-Parlament gegen geltendes Recht verstoßen, wenn er die Maßnahmen tatsächlich umsetzt.
Unterdessen veröffentlichte ein Branchen-Insider eine iPhone-Roadmap. Diese gibt Aufschluss darüber, mit welchen Funktionen Käufer der Smartphones von Apple in den kommenden Jahren rechnen können. In unserer Meldung zu den iPhone-Plänen von Apple lesen Sie, wie es dem Bericht zufolge bis 2027 mit den iOS-Smartphones weitergeht.
Das für den kommenden Herbst anstehende Update auf iOS 17 wird wie gewohnt nicht nur für die kommende iPhone-15-Serie zur Verfügung stehen, sondern auch für ältere Modelle. Allerdings werden einige Geräte die neue Firmware-Version wohl nicht mehr bekommen. In einer News lesen Sie, welche iPhones und iPads iOS bzw. iPadOS 17 nicht mehr bekommen.
Apple CarPlay und Android Auto ermöglichen es, auf dem Smartphone laufende Apps über das Infotainment-Display im Auto zu nutzen. So lässt sich mit einfachen Mitteln der Funktionsumfang der im Fahrzeug verfügbaren Dienste erweitern. Beispiele sind Navi- und Musikstreaming-Apps oder auch die Telefonie-App des Mobiltelefons.
Ob CarPlay und Android Auto tatsächlich nutzbar sind, hängt auch vom Hersteller des Fahrzeugs ab. Nach Tesla will auch General Motors künftig auf die Implementierung der Dienste verzichten. Kunden sollen im Infotainment-System vorhandenen Services nutzen. Welche Vor- und Nachteile der Verzicht von Apple CarPlay und Android Auto für die Kunden mit sich bringt, haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Samsung hat die Veröffentlichung eines One-UI-Updates für die Smartphones der Galaxy-S23-Serie gestartet. Die neue Firmware adressiert vor allem die Kamera der aktuellen Flaggschiffe des koreanischen Herstellers und soll die Schnelligkeit, Benutzerfreundlichkeit sowie die Bildqualität verbessern.
Die Kamera-Qualität der Galaxy-S23-Reihe ist an sich schon beeindruckend, allerdings gab es noch einige Kinderkrankheiten, die der Hersteller nun ausmerzen will. In unserem Bericht zum Kamera-Update für das Samsung Galaxy S23 erfahren Sie, welche Veränderungen die neue Software beinhaltet.
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Hier finden Sie Ihr neues Smartphone: Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy mit bestimmten Funktionen sind, hilft Ihnen unsere Handy-Suche. |
Discounter sind heute Allround-Sortimenter, die einerseits direkt im Laden, andererseits aber auch in ihren Online-Shops alle möglichen Produkte anbieten. Zum Sortiment gehören auch WLAN-Internetradios, mit denen Radioprogramme aus aller Welt zu empfangen sind, sofern das Gerät mit dem Internet verbunden wird. Zum Teil bieten die Radios auch weitere Funktionen, etwa DAB+-Empfang.
Wir haben uns zehn solcher Modelle herausgesucht. Was leisten sie, wie schneiden sie - sofern es sich nicht um Exklusiv-Angebote handelt - im Vergleich mit anderen Shops ab und lohnt sich der Preis. In unserem Themen-Special zu Internetradios vom Discounter stellen wir aktuelle Modelle inklusive der Preise und wichtigsten Funktionen vor.
Vodafone setzt in dieser Woche die Frequenzumstellungen in seinen TV-Kabelnetzen fort. Bis zu 350 Fernseh- und Hörfunkprogramme bekommen neue Sendeplätze. Analog verbreitete Hörfunkpogramme soll es in den Breitbandverteilnetzen nach Abschluss der Arbeiten nicht mehr geben. Kunden werden nach Angaben des Netzbetreibers im Vorfeld über die bevorstehende Umstellung in ihrer Region informiert.
Wer von der Umstellung betroffen ist, sollte sowohl den Kabel-Router als auch den TV-Receiver in der für den Frequenzwechsel angekündigten Nacht nicht vom Stromnetz trennen, sodass die Empfangsgeräte automatisch einen neuen Sendersuchlauf durchführen. Welche weitere Empfehlungen es von Vodafone gibt, lesen Sie im Beitrag zum großen Frequenzwechsel in den Kabelnetzen.
Vergangene Woche ging in Sachsen bereits das landesweite DAB+-Sendernetz für private Programmveranstalter an den Start. Doch damit nicht genug. Am Montag wurden drei weitere Multiplexe für das terrestrische Digitalradio in Betrieb genommen. Darüber werden mehr als 30 weitere Programme verbreitet.
Die drei neuen Sendernetze funken regional. Dadurch können Programmveranstalter selbst entscheiden, ob sie nur regional oder - durch Abstrahlung in allen Muxen - landesweit senden. Auf diesem Weg lassen sich beispielsweise auch regionale Fenster in ansonsten sachsenweit verbreiteten Programmen realisieren. Welche neuen DAB+-Programme in welchen Regionen zu hören sind, haben wir in einer News zusammengefasst.
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So werden alle Fernseher zum Smart-TV: Einfach über den Google Chromecast von Smartphone und Tablet aus alles auf den TV streamen. |
Wer sich für einen neuen MagentaZuhause-Vertrag von der Deutschen Telekom interessiert, muss in vielen Fällen jetzt tiefer in die Tasche greifen als bisher. Ohne vorherige Ankündigung hat die Telefongesellschaft die Konditionen verschlechtert. In den meisten Tarifen steigen die monatlichen Grundgebühren um 3 Euro. Es gibt aber Ausnahmen.
Ebenfalls neu ist der Treuebonus für Telekom-Festnetzkunden, die einen neuen Mobilfunkvertrag abschließen wollen. Zudem können Festnetz-Neukunden von Rabatten profitieren. Welche Angebote es derzeit gibt und welche Tarife noch zu den alten Konditionen erhältlich sind, erfahren Sie im Bericht zu den Festnetz-Preisen der Telekom.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 06.04.2023 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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