Newsletter 26/23 vom 29.06.2023


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

o2 hat für Anfang Juli eine dras­tische Preis­erhö­hung ange­kün­digt. Die echte Flat­rate für Anrufe, SMS und den mobilen Internet-Zugang kostet für Neukunden künftig knapp 100 Euro im Monat. Zum "alten" Preis von 62,99 Euro monat­lich ist künftig ein neuer Tarif erhält­lich. Im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters lesen Sie, wie o2 die Preis­stei­gerung begründet und wie die Details zum neuen Tarif aussehen.
     Wer als deut­scher Kunde Samsung Pay nutzen möchte, benö­tigt ein Samsung-Smart­phone, das ausdrück­lich für den deut­schen Markt bestimmt ist. Doch das ist selbst bei großen Händ­lern und Mobil­funk-Provi­dern nicht selbst­ver­ständ­lich, wie wir im Hard­ware-Teil berichten.
     Wer in den kommenden Wochen seinen Jahres­urlaub im Ausland verbringt, möchte mögli­cher­weise trotzdem nicht auf Fern­sehen und Radio aus Deutsch­land verzichten - etwa um die aktu­ellen Nach­richten zu verfolgen oder die neuen Folgen der Lieb­lings­serie anzu­sehen. Doch was kann im Ausland über­haupt empfangen werden? Welche Kosten fallen an und welche Voraus­set­zungen muss man idea­ler­weise schon vor der Abreise schaffen? Dazu haben wir einen Ratgeber vorbe­reitet, den Sie im Broad­cast-Teil finden.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Internet

Festnetz

Mobilfunk

Fast 100 Euro monatlich: Darum wird die o2-Flatrate so teuer

Hintergründe zur o2-Preiserhöhung
Hintergründe zur o2-Preiserhöhung
Fotos: o2/teltarif.de, Montage: teltarif.de

o2 dreht wieder einmal an der Preis­schraube. Wer bei der Telefónica-Kern­marke künftig eine echte Mobil­funk-Flat­rate für Sprache, Text und Daten bucht, zahlt dafür knapp 100 Euro im Monat. Als Alter­native bietet o2 einen neuen Tarif für 62,99 Euro monat­lich an, also zum Preis­punkt der bishe­rigen Flat­rate. Wir stellen in einer Meldung den neuen Tarif o2 Mobile XL und die neuen Kondi­tionen des o2 Mobile Unli­mited Max vor.
     Mit der dras­tischen Preis­erhö­hung wird die Flat­rate bei o2 sogar teurer als bei den anderen beiden deut­schen Mobil­funk-Netz­betrei­bern. Wir verglei­chen das neue Pauschal­tarif-Angebot von o2 mit MagentaMobil XL von der Telekom und GigaMobil XL von Voda­fone.
     Wir haben bei der Telefónica-Pres­sestelle nach den Gründen für die Verschlech­terung nach­gefragt. Der Konzern unter­strich, zuletzt massiv die Netz­qua­lität verbes­sert zu haben. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass eine eigent­lich als Verbes­serung gedachte Rege­lung auf EU-Ebene nun zum Nach­teil wird.


Editorial: Das muss bei der eSIM künftig besser laufen

Die eSIM-Nutzung läuft noch nicht rund
Die eSIM-Nutzung läuft noch nicht rund
Bild: teltarif.de

Die Idee der eSIM als Alter­native zur klas­sischen SIM-Karte aus Plastik ist gut, doch die Umset­zung lässt bei vielen Provi­dern noch zu wünschen übrig. So gibt es keine einheit­liche Vorge­hens­weise für einen Gerä­tewechsel. Wartungs­arbeiten und tech­nische Störungen sorgen außerdem dafür, dass teil­weise keine eSIM-Profile ausge­geben werden können.
     Die Probleme gewinnen an Brisanz, je mehr Kunden eSIMs in ihren Smart­phones oder Smart­watches nutzen. Erste Mobil­funk­kunden sind vermut­lich schon bald komplett auf die "embedded SIM" ange­wiesen. In unserem Edito­rial haben wir aufge­zeigt, was hinsicht­lich der eSIM-Akti­vie­rung und -Nutzung künftig besser laufen muss.


Freenet FUNK: Tempolimit nach Tarifwechsel

Die Revolution frisst ihre Kinder. Die Konditionen für Freenet FUNK ändern sich.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Die Konditionen für Freenet FUNK ändern sich.
Webseite Freenet-FUNK / Screenshot: teltarif.de

Das Produkt freenet Funk, das im Netz von Telefónica (o2) reali­siert wird, erfreut sich großer Beliebt­heit. Beson­ders die Möglich­keit, die Nutzung pausieren zu können, und die Wahl zwischen 1 GB tägli­chem oder unli­mited Daten­volumen wech­seln zu können, hat vielen Nutzern gefallen.
     Jetzt wird der Tarif verschlech­tert, denn der mobile Internet-Zugang wird für Neukunden vom ersten Mega­byte an gedros­selt. "LTE max" ist nicht mehr verfügbar. Die Maxi­mal­geschwin­dig­keit beträgt nun 15 MBit/s im Down­stream. In welchen Fällen auch Bestands­kunden von dieser Ände­rung betroffen sein können, lesen Sie in der News zum Tempo­limit bei freenet Funk.


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Warn-Nachricht über Cell Broadcast zu schnell weggeklickt? Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese unter Android und iOS wieder finden.

Hardware

"Apple Week" bei MediaMarkt: iPhone 14 (Pro) im Preischeck

Die "Apple Week" bei MediaMarkt und Saturn läuft noch bis zum 1. Juli
Die "Apple Week" bei MediaMarkt und Saturn läuft noch bis zum 1. Juli
Fotos: Apple, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

MediaMarkt und Saturn haben wieder die "Apple Week" genannte Aktion einge­läutet. Die Ange­bote gelten noch bis Samstag. Darunter befinden sich auch zahl­reiche iPhone-Modelle. Wir haben uns ausge­wählte Ange­bote ange­schaut und sagen Ihnen, ob sie sich preis­lich lohnen. Dabei orien­tieren wir uns an den Ergeb­nissen von Preis­such­maschinen wie idealo und billiger.
     MediaMarkt und Saturn bieten beispiels­weise das iPhone 14 mit 128 GB internem Spei­cher in der Farbe "Mitter­nacht" jeweils zum Preis in Höhe von 869,99 Euro inklu­sive Versand­kosten an. Ob sich der Kauf zu diesen Kondi­tionen lohnt und welche Preise MediaMarkt und Saturn für andere Modelle aufrufen, erfahren Sie in unserem iPhone-Preis­check anläss­lich der "Apple Week" bei den beiden Elek­tronik­händ­lern.


Hände weg von importierten Sam­sung-Smartphones

Einschränkungen bei importierten Samsung-Smartphones
Einschränkungen bei importierten Samsung-Smartphones
Fotos: Image licensed by Ingram Image/teltarif.de, Montage: teltarif.de samsungimport.jpg

Hätten Sie gedacht, dass große Händler wie Amazon oder auch Mobil­funk-Provider Smart­phones auslie­fern, die eigent­lich nicht für den deut­schen Markt bestimmt sind? Auf den ersten Blick mag das nicht weiter schlimm sein, doch wer zum Beispiel Samsung Pay nutzen möchte, benö­tigt ein offi­ziell für den deut­schen Markt bestimmtes Samsung-Handy.
     Welche Erfah­rungen wir mit einem für den unga­rischen Markt bestimmten Samsung Galaxy S23 Ultra gemacht haben, erfahren Sie im Beitrag zu impor­tierten Mobil­tele­fonen von Samsung. Dabei zeigen wir auch auf, wie Sie veri­fizieren können, für welchen Markt das von Ihnen erwor­bene Samsung-Handy tatsäch­lich bestimmt ist.


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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Broadcast

Deutsche TV- & Radiosender im Ausland: So funktioniert's

Deutsches TV im Ausland
Deutsches TV im Ausland
Foto: Sky

Die Sommer­ferien haben in den ersten Bundes­län­dern begonnen. Viele Deut­sche verbringen ihren Urlaub wieder im Ausland. Eine große Zahl an Touristen will auch am Feri­enort nicht auf ihr heimi­sches Fern­seh­pro­gramm oder den lokalen, bekannten Radio­sender verzichten. Je nach Urlaubs­region werden deut­sche TV-Programme nicht selten über Satellit empfangen und klas­sisch ins Kabel­netz der Hotels einge­speist.
     Aller­dings ist oft ausge­rechnet das gewünschte Programm im Hotel-TV nicht verfügbar. Zudem kann man sich nicht darauf verlassen, im Hotel­zimmer oder der Feri­enwoh­nung über­haupt deut­sches Fern­sehen zur Verfü­gung zu haben. Wer auf das TV-Vergnügen dennoch nicht verzichten möchte, muss sich daher selbst um die Infra­struktur kümmern. Doch welche Dienste sind über­haupt im Ausland nutzbar? Welche Kosten­fallen lauern? Das haben wir im Ratgeber zum Empfang deut­scher TV- und Radio­pro­gramme im Ausland beleuchtet.


Netflix streicht Basis-Abo: Preiser­höhung durch die Hintertür

Netflix-Basis-Abo vor dem Aus
Netflix-Basis-Abo vor dem Aus
Foto: Netflix

Netflix bietet sein Basis-Abo in Kanada ab sofort nicht mehr an. Neukunden sind sofort betroffen, aber auch für Bestands­kunden soll der bislang güns­tigste werbe­freie Tarif wegfallen. Der gleiche Schritt ist auch in anderen Ländern zu erwarten. Versteckt wird der Preis­plan auch in Deutsch­land schon. Welche Alter­nativen Kunden dann zu welchen Kondi­tionen haben, erfahren Sie im Bericht zum Aus für das Basis-Abo von Netflix.
     Einer­seits ist die Stra­tegie von Netflix durchaus nach­voll­ziehbar. Ein güns­tiges und werbe­freies Abomo­dell in HD für unter 8 Euro im Monat taugt nicht als Umsatz­bringer. Zudem braucht Netflix möglichst viele Abon­nenten in seinem Ad-supported-Modell, um Werbe­kunden eine entspre­chende Reich­weite anbieten zu können. In einem Kommentar gehen wir darauf ein, warum Netflix dennoch am güns­tigen Basis-Abo fest­halten sollte.


Sechs Länder sagen "Nein" zu höherem Rundfunkbeitrag

Der Rundfunkbeitrag liegt derzeit bei 18,36 Euro im Monat
Der Rundfunkbeitrag liegt derzeit bei 18,36 Euro im Monat
Bild: dpa

Im April haben ARD, ZDF und Deutschland­radio ihren Finanz­bedarf bei der Kommis­sion zur Ermitt­lung des Finanz­bedarfs der Landes­rund­funk­anstalten (KEF) ange­meldet. Im Raum steht eine deut­liche Erhö­hung des Rund­funk­bei­trags auf rund 20 Euro. Sechs Bundes­länder sagen dazu jedoch nun "Nein". Die öffent­lich-recht­lichen Sender gehen von Teue­rungs­raten zwischen 2,16 und 2,71 Prozent aus. Aller­dings beein­flussen auch diverse Skan­dale wie die Vorwürfe der Geld­ver­schwen­dung unter der früheren Spitze beim Rund­funk Berlin-Bran­den­burg (RBB) die Debatte. Details zur Debatte über die künf­tige Höhe des Rund­funk­bei­trags haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


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TV mit Internet und Apps: Smart-TV sind Fernseher mit Apps und Internet-Zugang. Außerdem können vom Smartphone Filme und Serien auf einen Smart-TV gestreamt werden.

Internet

Trotz Vertrag: Keine Entgelte, wenn Glasfaserausbau stockt

Glasfaser: Manche Kunden haben schon während der Bauphase einen Vertrag mit einem Telekommunikationsanbieter geschlossen
Glasfaser: Manche Kunden haben schon während der Bauphase einen Vertrag mit einem Telekommunikationsanbieter geschlossen
Foto: dpa

Derzeit schauen vor vielen Wohnhäu­sern bunte Kabel aus dem Boden: Der Ausbau des Glas­faser­netzes in Deutsch­land nimmt Formen an. Manche Kunden haben schon während der Bauphase einen Vertrag mit einem Tele­kom­muni­kati­ons­anbieter geschlossen, haben aber den schnellen Internet-Zugang noch gar nicht zur Verfü­gung.
     Wichtig zu wissen: Solange die Leitungen nicht verfügbar sind, müssen auch keine Entgelte gezahlt werden. In welchen Fällen nach Ansicht der Verbrau­cher­zen­trale Rhein­land-Pfalz selbst außer­ordent­liche Kündi­gungen möglich sind, lesen Sie in unserer Meldung zum stockenden Glas­faser­ausbau.


Gelöst: HomePod mini funktionierte nicht mit FRITZ!Box

FRITZ!Box 7530 AX und Apple HomePod mini
FRITZ!Box 7530 AX und Apple HomePod mini
Fotos: AVM/Apple, Montage: teltarif.de

Ein von uns in der Redak­tion genutzter Apple HomePod mini funk­tio­nierte nicht korrekt. Bereits bei der Erst­ein­rich­tung erschien die Meldung auf dem iPhone-Display "Einige Funk­tionen funk­tio­nieren in diesem Netz­werk mögli­cher­weise nicht". Funk­tionen wie persön­liche Anfragen, Timer oder die Verwen­dung des Smart Spea­kers als Gegen­sprech­anlage oder als Audio­aus­gabe für AppleTV werden laut Hersteller nicht in Netz­werken unter­stützt, die Peer-to-Peer-Kommu­nika­tion blockieren.
     Es dauerte einige Zeit, bis wir das Problem in den Griff bekommen haben. Letzt­lich war dafür nur eine Einstel­lung nötig. Falls Sie auch Probleme mit Ihrem HomePod mini haben, können wir Ihnen mit unseren Erfah­rungen mit der Verbin­dung zwischen HomePod mini und einer AVM FRITZ!Box viel­leicht helfen.


Spotify: Besserer Sound gegen Auf­preis noch 2023

Spotify plant höherwertiges Abo
Spotify plant höherwertiges Abo
Foto: Spotify

Spotify spricht schon seit mehr als zwei Jahren von einer soge­nannten HiFi-Option. Das heißt, Kunden sollen gegen Aufpreis eine bessere Klang­qua­lität beim Strea­ming bekommen. Doch mitt­ler­weile bieten Amazon und Apple den HiFi-Sound auch ohne Aufpreis an. Spotify musste sich etwas neues ausdenken.
     Jetzt spricht der Strea­ming­dienst über eine "Supre­mium" genannte Funk­tion, die unter anderem die HiFi-Qualität bei der Musik-Wieder­gabe mit sich bringen soll. Darüber hinaus will Spotify verstärkt Hörbü­cher streamen. Zudem gibt es schon jetzt Verän­derungen beim webba­sierten Player des Musik­dienstes. In einer Meldung haben wir die großen Pläne von Spotify zusam­men­gefasst.


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Sicher chatten in der Firma: Dazu präsentieren wir Ihnen eine Übersicht der bekanntesten Business-Messenger.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 29.06.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



All-IP-Anschlüsse im Festnetz haben ISDN- und Analog-Anschlüsse endgültig abgelöst. Wir erläutern die Vor- und Nachteile von All-IP-Anschlüssen.

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