Liebe Leserinnen und Leser,
o2 hat für Anfang Juli eine drastische Preiserhöhung angekündigt. Die echte Flatrate für Anrufe, SMS und den mobilen Internet-Zugang kostet für Neukunden künftig knapp 100 Euro im Monat. Zum "alten" Preis von 62,99 Euro monatlich ist künftig ein neuer Tarif erhältlich. Im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters lesen Sie, wie o2 die Preissteigerung begründet und wie die Details zum neuen Tarif aussehen.
Wer als deutscher Kunde Samsung Pay nutzen möchte, benötigt ein Samsung-Smartphone, das ausdrücklich für den deutschen Markt bestimmt ist. Doch das ist selbst bei großen Händlern und Mobilfunk-Providern nicht selbstverständlich, wie wir im Hardware-Teil berichten.
Wer in den kommenden Wochen seinen Jahresurlaub im Ausland verbringt, möchte möglicherweise trotzdem nicht auf Fernsehen und Radio aus Deutschland verzichten - etwa um die aktuellen Nachrichten zu verfolgen oder die neuen Folgen der Lieblingsserie anzusehen. Doch was kann im Ausland überhaupt empfangen werden? Welche Kosten fallen an und welche Voraussetzungen muss man idealerweise schon vor der Abreise schaffen? Dazu haben wir einen Ratgeber vorbereitet, den Sie im Broadcast-Teil finden.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
o2 dreht wieder einmal an der Preisschraube. Wer bei der Telefónica-Kernmarke künftig eine echte Mobilfunk-Flatrate für Sprache, Text und Daten bucht, zahlt dafür knapp 100 Euro im Monat. Als Alternative bietet o2 einen neuen Tarif für 62,99 Euro monatlich an, also zum Preispunkt der bisherigen Flatrate. Wir stellen in einer Meldung den neuen Tarif o2 Mobile XL und die neuen Konditionen des o2 Mobile Unlimited Max vor.
Mit der drastischen Preiserhöhung wird die Flatrate bei o2 sogar teurer als bei den anderen beiden deutschen Mobilfunk-Netzbetreibern. Wir vergleichen das neue Pauschaltarif-Angebot von o2 mit MagentaMobil XL von der Telekom und GigaMobil XL von Vodafone.
Wir haben bei der Telefónica-Pressestelle nach den Gründen für die Verschlechterung nachgefragt. Der Konzern unterstrich, zuletzt massiv die Netzqualität verbessert zu haben. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass eine eigentlich als Verbesserung gedachte Regelung auf EU-Ebene nun zum Nachteil wird.
Die Idee der eSIM als Alternative zur klassischen SIM-Karte aus Plastik ist gut, doch die Umsetzung lässt bei vielen Providern noch zu wünschen übrig. So gibt es keine einheitliche Vorgehensweise für einen Gerätewechsel. Wartungsarbeiten und technische Störungen sorgen außerdem dafür, dass teilweise keine eSIM-Profile ausgegeben werden können.
Die Probleme gewinnen an Brisanz, je mehr Kunden eSIMs in ihren Smartphones oder Smartwatches nutzen. Erste Mobilfunkkunden sind vermutlich schon bald komplett auf die "embedded SIM" angewiesen. In unserem Editorial haben wir aufgezeigt, was hinsichtlich der eSIM-Aktivierung und -Nutzung künftig besser laufen muss.
Das Produkt freenet Funk, das im Netz von Telefónica (o2) realisiert wird, erfreut sich großer Beliebtheit. Besonders die Möglichkeit, die Nutzung pausieren zu können, und die Wahl zwischen 1 GB täglichem oder unlimited Datenvolumen wechseln zu können, hat vielen Nutzern gefallen.
Jetzt wird der Tarif verschlechtert, denn der mobile Internet-Zugang wird für Neukunden vom ersten Megabyte an gedrosselt. "LTE max" ist nicht mehr verfügbar. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt nun 15 MBit/s im Downstream. In welchen Fällen auch Bestandskunden von dieser Änderung betroffen sein können, lesen Sie in der News zum Tempolimit bei freenet Funk.
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Warn-Nachricht über Cell Broadcast zu schnell weggeklickt? Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese unter Android und iOS wieder finden. |
MediaMarkt und Saturn haben wieder die "Apple Week" genannte Aktion eingeläutet. Die Angebote gelten noch bis Samstag. Darunter befinden sich auch zahlreiche iPhone-Modelle. Wir haben uns ausgewählte Angebote angeschaut und sagen Ihnen, ob sie sich preislich lohnen. Dabei orientieren wir uns an den Ergebnissen von Preissuchmaschinen wie idealo und billiger.
MediaMarkt und Saturn bieten beispielsweise das iPhone 14 mit 128 GB internem Speicher in der Farbe "Mitternacht" jeweils zum Preis in Höhe von 869,99 Euro inklusive Versandkosten an. Ob sich der Kauf zu diesen Konditionen lohnt und welche Preise MediaMarkt und Saturn für andere Modelle aufrufen, erfahren Sie in unserem iPhone-Preischeck anlässlich der "Apple Week" bei den beiden Elektronikhändlern.
Hätten Sie gedacht, dass große Händler wie Amazon oder auch Mobilfunk-Provider Smartphones ausliefern, die eigentlich nicht für den deutschen Markt bestimmt sind? Auf den ersten Blick mag das nicht weiter schlimm sein, doch wer zum Beispiel Samsung Pay nutzen möchte, benötigt ein offiziell für den deutschen Markt bestimmtes Samsung-Handy.
Welche Erfahrungen wir mit einem für den ungarischen Markt bestimmten Samsung Galaxy S23 Ultra gemacht haben, erfahren Sie im Beitrag zu importierten Mobiltelefonen von Samsung. Dabei zeigen wir auch auf, wie Sie verifizieren können, für welchen Markt das von Ihnen erworbene Samsung-Handy tatsächlich bestimmt ist.
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht. |
Die Sommerferien haben in den ersten Bundesländern begonnen. Viele Deutsche verbringen ihren Urlaub wieder im Ausland. Eine große Zahl an Touristen will auch am Ferienort nicht auf ihr heimisches Fernsehprogramm oder den lokalen, bekannten Radiosender verzichten. Je nach Urlaubsregion werden deutsche TV-Programme nicht selten über Satellit empfangen und klassisch ins Kabelnetz der Hotels eingespeist.
Allerdings ist oft ausgerechnet das gewünschte Programm im Hotel-TV nicht verfügbar. Zudem kann man sich nicht darauf verlassen, im Hotelzimmer oder der Ferienwohnung überhaupt deutsches Fernsehen zur Verfügung zu haben. Wer auf das TV-Vergnügen dennoch nicht verzichten möchte, muss sich daher selbst um die Infrastruktur kümmern. Doch welche Dienste sind überhaupt im Ausland nutzbar? Welche Kostenfallen lauern? Das haben wir im Ratgeber zum Empfang deutscher TV- und Radioprogramme im Ausland beleuchtet.
Netflix bietet sein Basis-Abo in Kanada ab sofort nicht mehr an. Neukunden sind sofort betroffen, aber auch für Bestandskunden soll der bislang günstigste werbefreie Tarif wegfallen. Der gleiche Schritt ist auch in anderen Ländern zu erwarten. Versteckt wird der Preisplan auch in Deutschland schon. Welche Alternativen Kunden dann zu welchen Konditionen haben, erfahren Sie im Bericht zum Aus für das Basis-Abo von Netflix.
Einerseits ist die Strategie von Netflix durchaus nachvollziehbar. Ein günstiges und werbefreies Abomodell in HD für unter 8 Euro im Monat taugt nicht als Umsatzbringer. Zudem braucht Netflix möglichst viele Abonnenten in seinem Ad-supported-Modell, um Werbekunden eine entsprechende Reichweite anbieten zu können. In einem Kommentar gehen wir darauf ein, warum Netflix dennoch am günstigen Basis-Abo festhalten sollte.
Im April haben ARD, ZDF und Deutschlandradio ihren Finanzbedarf bei der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Landesrundfunkanstalten (KEF) angemeldet. Im Raum steht eine deutliche Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf rund 20 Euro. Sechs Bundesländer sagen dazu jedoch nun "Nein". Die öffentlich-rechtlichen Sender gehen von Teuerungsraten zwischen 2,16 und 2,71 Prozent aus. Allerdings beeinflussen auch diverse Skandale wie die Vorwürfe der Geldverschwendung unter der früheren Spitze beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) die Debatte. Details zur Debatte über die künftige Höhe des Rundfunkbeitrags haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
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TV mit Internet und Apps: Smart-TV sind Fernseher mit Apps und Internet-Zugang. Außerdem können vom Smartphone Filme und Serien auf einen Smart-TV gestreamt werden. |
Derzeit schauen vor vielen Wohnhäusern bunte Kabel aus dem Boden: Der Ausbau des Glasfasernetzes in Deutschland nimmt Formen an. Manche Kunden haben schon während der Bauphase einen Vertrag mit einem Telekommunikationsanbieter geschlossen, haben aber den schnellen Internet-Zugang noch gar nicht zur Verfügung.
Wichtig zu wissen: Solange die Leitungen nicht verfügbar sind, müssen auch keine Entgelte gezahlt werden. In welchen Fällen nach Ansicht der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz selbst außerordentliche Kündigungen möglich sind, lesen Sie in unserer Meldung zum stockenden Glasfaserausbau.
Ein von uns in der Redaktion genutzter Apple HomePod mini funktionierte nicht korrekt. Bereits bei der Ersteinrichtung erschien die Meldung auf dem iPhone-Display "Einige Funktionen funktionieren in diesem Netzwerk möglicherweise nicht". Funktionen wie persönliche Anfragen, Timer oder die Verwendung des Smart Speakers als Gegensprechanlage oder als Audioausgabe für AppleTV werden laut Hersteller nicht in Netzwerken unterstützt, die Peer-to-Peer-Kommunikation blockieren.
Es dauerte einige Zeit, bis wir das Problem in den Griff bekommen haben. Letztlich war dafür nur eine Einstellung nötig. Falls Sie auch Probleme mit Ihrem HomePod mini haben, können wir Ihnen mit unseren Erfahrungen mit der Verbindung zwischen HomePod mini und einer AVM FRITZ!Box vielleicht helfen.
Spotify spricht schon seit mehr als zwei Jahren von einer sogenannten HiFi-Option. Das heißt, Kunden sollen gegen Aufpreis eine bessere Klangqualität beim Streaming bekommen. Doch mittlerweile bieten Amazon und Apple den HiFi-Sound auch ohne Aufpreis an. Spotify musste sich etwas neues ausdenken.
Jetzt spricht der Streamingdienst über eine "Supremium" genannte Funktion, die unter anderem die HiFi-Qualität bei der Musik-Wiedergabe mit sich bringen soll. Darüber hinaus will Spotify verstärkt Hörbücher streamen. Zudem gibt es schon jetzt Veränderungen beim webbasierten Player des Musikdienstes. In einer Meldung haben wir die großen Pläne von Spotify zusammengefasst.
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Sicher chatten in der Firma: Dazu präsentieren wir Ihnen eine Übersicht der bekanntesten Business-Messenger. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 29.06.2023 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
All-IP-Anschlüsse im Festnetz haben ISDN- und Analog-Anschlüsse endgültig abgelöst. Wir erläutern die Vor- und Nachteile von All-IP-Anschlüssen. |
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