Newsletter 15/02

11.04.2002
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 11.04.2002 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Tarifaktionen von 01051, 01058, RapidLink und anderen
  2. Dauerhafte Tarifänderungen bei 01039 und Ventelo
  3. Transglobe Telekom senkt CallingCard-Tarife
  4. Telefonie in Zukunft: Bessere Qualität als ISDN
  5. Neue Abzockmethoden mit 0190-Nummern und Dialern
  6. avivo legt alten Talkline-Internettarif neu auf
  7. Talkline: Gutschrift gegen Nachweis
  8. Free-SMS-Anbieter - Es gibt sie doch noch!
  9. Provider übernehmen WAP-Aktion von T-Mobil
  10. Vodafone: Mailbox kostenlos via Internet
  11. Viag Interkom: Zwei Tarife bei LOOP
  12. Nokia verlängert Garantie-Zeit
  1. Tarifaktionen von 01051, 01058, RapidLink und anderen

    01051 Telecom und 01058 Telecom bleiben ihrer Linie treu und bieten einmal mehr eine Reihe an Auslandszielen bis 30. April bzw. 1. Mai vergünstigt an. 01058 konzentriert sich dabei diesmal vor allem auf ausländische Mobilfunkziele, zum Beispiel China (Mobilfunk) für 14 Cent pro Minute oder Griechenland (Mobilfunk) für 17,9 Cent pro Minute. Auch bei der 01058-Tochter Pennyphone sind über die 0190024 noch bis inklusive 22. April diverse Auslandsziele billiger zu erreichen.

    Der Telekommunikationsanbieter RapidLink hat seine Osteraktion bis zum 30. April verlängert. Dabei sind China, Kenia, Kroatien, Libanon, Thailand und Ungarn zu Sondertarifen zu erreichen. RapidLink rechnet im Sekundentakt ab. Allerdings ist für die Nutzung des Angebotes eine Anmeldung notwendig.

    Rapidcall verlangt noch bis zum 14. April für Fern- und Ortsgespräche über die 0190071 jeweils 1,4 Cent pro Minute. Die Aktion wird im 4-Minuten-Takt abgerechnet, was bedeutet, dass man für ein Gespräch mit einer Dauer von nur wenigen Sekunden 5,6 Cent bezahlen muss.

  2. Dauerhafte Tarifänderungen bei 01039 und Ventelo

    Der Telekommunikationsanbieter 01039 hat zum 6. April dauerhaft 31 Auslandsziele gesenkt. Damit kann sich 01039 unter die Top-Anbieter mischen, wenn auch die Einschränkung gegeben ist, dass einige 0190x-Anbieter noch günstigere Preise für die Destinationen anbieten.

    Auch von Ventelo gibt es neue Minutenpreise. Ab 11. April telefoniert man über die Netzvorwahl 01040 einige Länder zu Spitzenpreisen, darunter zum Beispiel Polen, Chile oder Griechenland. Die genauen Tarife erfahren Sie wie üblich in unserer Tarifabfrage.

  3. Transglobe Telekom senkt CallingCard-Tarife

    Der Calling Card-Anbieter Transglobe hat sowohl die Preise für Telefonate mit dem Tarif TransTel als auch mit dem Tarif TransEasy geändert. Die Änderungen betreffen jeweils Gespräche vom deutschen Festnetz in das ausländische Festnetz und brauchen den Vergleich mit anderen CallingCards nicht zu scheuen. Mit der TransEasy-Card, die im Minutentakt abgerechnet wird, kann man beispielsweise nach Australien für 6,9 Cent pro Minute telefonieren oder nach Kanada für 5,9 Cent pro Minute. Weitere Tarife können Sie in unserer Meldung http://www.teltarif.de/s/s7658.html nachlesen.

  4. Telefonie in Zukunft: Bessere Qualität als ISDN

    Anfang dieses Jahres hat die ITU [Link entfernt] eine neue Empfehlung für die Übertragung von Sprachsignalen verabschiedet: G.722.2. Diese wird es ermöglichen, die Sprachqualität sowohl im ISDN- als auch im Mobilfunknetz deutlich zu verbessern.

    Während ISDN zur Zeit 8000 8bit-Messwerte pro Sekunde überträgt, werden für das neue Verfahren 16000 16bit-Messwerte verwendet. Das ist zwar noch nicht ganz so gut wie bei der CD, die 44100 16bit-Werte pro Sekunde für jeden der beiden Stereo-Kanäle bietet, aber dennoch ein Riesen-Fortschritt im Vergleich zum bisherigen Standard. So wird der Frequenzbereich nach oben um etwas mehr als eine Oktave (von 3400 auf 7000 Hz) und nach unten um zwei Oktaven (von 200 auf 50 Hz) erweitert. Die Erweiterung nach unten macht die Sprache am Telefon natürlicher und den Gesprächspartner präsenter. Die Erweiterung nach oben trägt hingegen zum Sprachverstehen bei.

    Die höhere Bitrate und der erweiterte Frequenzumfang bewirken auch, dass das Hintergrundgeschehen (Musik, Nebengeräusche) genauer übertragen wird als bisher. Das kann aber auch erwünscht sein, beispielsweise, wenn wieder mal alle Enkel gleichzeitig sprechen, weil die Oma anruft.

    Um die größeren Datenmengen übertragen zu können, müssten vier herkömmliche ISDN-Kanäle parallel geschaltet werden. Um kompatibel zu den bisherigen 64-kBit-Kanälen zu sein, wird die Sprache daher komprimiert. Der dazu verwendete Standard heißt AMR-WB (adaptive multi-rate wideband) Codec (Codierer - Decodierer). "adaptive multi-rate" bedeutet dabei, dass die Zahl der übertragenen Bits in einem weiten Bereich variiert werden kann.

    Weitere Informationen finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s7661.html .

  5. Neue Abzockmethoden mit 0190-Nummern und Dialern

    Wie man am Dienstag im Göttinger Tageblatt lesen konnte, scheint der Fantasie der Betrüger keine Grenzen gesetzt, wenn es um fiese Telefonabzockerei geht. Der neueste Trick besteht darin, sich als Mitarbeiter der Störungsstelle auszugeben, um so an den Telefonapparat argloser Mitmenschen zu gelangen. Dabei werde dann ein Test durchgeführt, der auch nur wenige Sekunden dauert, aber böse Folgen hat. Denn die angeblichen "Prüfer" stellen eine teure 0190-Verbindung her, um ahnungslose Bürger abzuzocken. In einem bekannten Fall musste ein Mann 90 Euro für eines dieser Gespräche bezahlen, welches ganze 30 Sekunden dauerte.

    Es liegt auf der Hand, dass auch hier der gesunde Menschenverstand am besten schützt - natürlich sollte man keine unbekannten Leute ins Haus lassen und sich generell die entsprechenden Ausweise und Papiere zeigen lassen. Wenn noch Unklarheit herrscht, besteht die Möglichkeit sich mit der zuständigen Störungsstelle in Verbindung zu setzen, oder die Polizei bei Verdacht des Betruges rufen.

    Aber auch beim Surfen im Internet sollte man weiterhin Acht geben, denn die Installation eines 0190-Dialer-Warners bietet nicht immer ausreichend Schutz. Bereits seit einiger Zeit ist die Existenz von Dialern bekannt, die Dialer-Schutzsoftware gezielt deaktivieren. Wie effektiv so ein Dialer wirklich arbeiten kann, hat ein aktueller Test von trojaner-info.de gezeigt. Von sechs Dialerschutz-Programmen hat nur eins dem Test-Dialer von Interfun standhalten können - der kostenlose 0190-Warner von WT-Rate. Weitere Informationen zu diesem Test entnehmen Sie bitte der entsprechenden Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s7643.html .

    Opfer von Dialern können sich seit einigen Tagen bei der Initiative dialerundrecht.de online informieren. Die federführende Heidelberger Rechtsanwaltskanzlei Weber und Partner hat - zum ersten Mal im Internet - eine umfassende rechtliche Bewertung der 0190-Dialer-Problematik erstellt. Das Angebot enthält neben der Darstellung der Rechtsprobleme auch eine Urteilsdatenbank, in der alle relevanten Gerichtsurteile abgerufen werden können. Besonders viele Urteile aus dem Bereich der Dialer gibt es allerdings noch nicht; und die diversen aufgeführten Urteile zu 0190-Sex-Hotlines sind dank dem zwischenzeitlich erlassenen Prostituiertengesetz, das käufliche "Liebe" ausdrücklich legalisiert, auch nicht mehr unbedingt aktuell.

    "In vielen Fällen handelt es sich bei 0190-Dialern um glatten Betrug", so Rechtsanwalt Jan Weber, der den Ratgeber betreut. "Erschwert wird die Geltendmachung der Rechte der Betroffenen insbesondere dadurch, dass die Anbieter der Dialer ebenso wie die Inhaber der angewählten 0190-Rufnummern ihren Firmensitz oft im Ausland haben. Dennoch haben die Betroffenen rechtliche Möglichkeiten sich zu wehren."

    Weitere Informationen und allgemeine Informationen zum Thema Dialer und die Schutzmöglichkeiten finden Sie auf unserer Infoseite unter http://www.teltarif.de/internet/sicherheit/dialer.html .

  6. avivo legt alten Talkline-Internettarif neu auf

    Wie bereits berichtet, hat avivo zum 1. April die Marke "talknet" von Talkline übernommen, die sich seit Monatsbeginn wieder voll und ganz auf das Mobilfunkgeschäft konzentrieren. Nun hat avivo den ehemaligen Talkline-Tarif "talknet by call" von 2,49 Cent rund um die Uhr neu aufgelegt. Ab sofort wird in Haupt- und Nebenzeit getrennt. Die Hauptzeit (Mo bis So von 9 bis 18 Uhr) kostet 1,99 Cent pro Minute, in der Nebenzeit (übrige Zeit) werden 1,49 Cent pro Minute verlangt. Zu beachten ist, dass damit auch am Wochenende in Haupt- und Nebenzeit getrennt wird.

    Ein Mindestumsatz oder ein Verbindungsentgelt fällt nicht an. Abgerechnet wird im Minutentakt. Der Tarif ist ohne Anmeldung unter der Rufnummer 01925 876, Benutzername "online", Kennwort "talknet" nutzbar.

  7. Talkline: Gutschrift gegen Nachweis

    Wie bereits mehrfach berichtet, hatte Talkline Anfang Januar bei dem Internet-Angebot "talknet" die Preise teilweise drastisch erhöht, indem die Vergünstigung für die Einwahl aus 460 Vorwahlgebieten ("Talkcities") wegfiel. Für die betroffenen Benutzer stiegen die Kosten bei Nutzung in der Nebenzeit von unter 1 Cent auf 2,49 Cent pro Minute. Diese Preiserhöhung wurde von Talkline alles andere als ausführlich kommuniziert, denn am 7. Januar wurden lediglich alle Hinweise und Links auf den Talkcity-Tarif von der Startseite von Talknet entfernt. Nur ein kleiner Teil der User hat das mitbekommen, und die Frage, ob man auf diesem Weg eine Preisänderung vornehmen darf, werden vermutlich in den nächsten Monaten die Gerichte klären müssen.

    Die Informationseite zum günstigen Talkcity-Tarif selbst wurde jedoch nicht vom Server entfernt, was mehrere Screenshots von teltarif-Lesern bestätigten. Wer also einen Bookmark auf diese Unterseite gesetzt hatte, oder wer einem externen Link folgte, der direkt auf die Unterseite führte (oft als "deep link" bezeichnet), konnte die veralteten Tarife weiter sehen, und musste folglich annehmen, dass diese noch gültig sind.

    Auf Anfrage von teltarif antwortete Talkline an dieser Woche mit einer Stellungnahme, in der man sich für dieses "Versehen" entschuldigt und die Erstattung der Mehrkosten den betroffenen Nutzern zusicherte. Kunden, die sich in der Zeit vom 8. Januar bis zum 31. Januar 2002 über das talknet-by-call-Angebot ohne Anmeldung eingewählt haben, sollen von Talkline eine Gutschrift über die erhöhten Kosten erhalten. Allerdings möchte Talkline folgende Nachweise haben:

    • Rechnung der Deutschen Telekom über diesen Zeitraum
    • Nachweis des Bookmarks (URL der betreffenden Seite)
    • Vollständige Adresse für die Gutschrift per Verrechnungscheck
    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s7656.html . Wir bleiben für Sie selbstverständlich an diesem Thema dran.

  8. Free-SMS-Anbieter - Es gibt sie doch noch!

    Free-SMS aus dem Internet verschicken? Für viele User war dies eine attraktive Alternative zu den doch recht happigen SMS-Preisen der Netzbetreiber. Doch was so schön war, wurde Anfang des Jahres jäh beendet und viele User landeten unsanft in der harten Realität der teuren SMS-Tarife. Die deutschen Netzbetreiber erhöhten die Preise für Großabnehmer und Vodafone stellte als letzter Anbieter das so genannte Reverse Charging ein. Als Folge dessen wurde prognostiziert, dass das kostenlose Verschicken von SMS aus dem Internet ganz aussterben werde. Und tatsächlich wurden unzählige Free-SMS-Gateways geschlossen. Es schien sich zu bewahrheiten was von den Pressesprechern der großen Netzbetreiber angekündigt wurde.

    Heute, vier Monate später, kann man etwas gelassener dreinblicken. Mit etwas Geduld findet man im weltweiten Datennetz noch immer zahlreiche Free-SMS-Anbieter. Zwar wird meist eine Anmeldung verlangt, kostenlose SMS zu verschicken ist aber nach wie vor ohne Probleme möglich. Wir haben für Sie zahlreiche Free-SMS-Anbieter getestet und eine Liste an Anbietern unter http://www.teltarif.de/internet/free-sms.html zusammengestellt, bei denen über mehrere Wochen eine zuverlässige Auslieferung der beliebten Kurzmitteilungen erfolgte. teltarif wünscht schon jetzt viel Spass beim kostenlosen "simsen".

  9. Provider übernehmen WAP-Aktion von T-Mobil

    Wie wir bereits berichtet haben, entfallen vom 1. April bis zum 31. Mai für T-D1-Kunden bei der Nutzung von WAP per GPRS die Tagesnutzungs- und Volumenpreise. Auch die großen Provider geben diese Aktion weiter.

    Neben TelePassport bestätigten auch debitel, Talkline, Hutchison und Victorvox, dass D1-Kunden in den entsprechenden Tarifen von der Aktion profitieren. Weitere Informationen zu der D1-Aktion finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s7572.html

  10. Vodafone: Mailbox kostenlos via Internet

    Noch bis Ende Juni haben Vodafone D2-Kunden die Möglichkeit, Nachrichten in ihrer Mailbox kostenlos abzuhören. Dies funktioniert via Internet im Rahmen des Pilotversuchs "Voice over IP". Pro Monat stehen dem Nutzer 20 Online-Minuten zur Verfügung.

    Zur Teilnahme wird der Microsoft Internet Explorer, ein an das Internet angeschlossener PC (nicht hinter einer Firewall), eine Soundkarte, ein Lautsprecher und eine auf dem PC installierte Client-Software für Voice-over-IP (zum Beispiel Microsoft NetMeeting) benötigt. Wenn man auch Nachrichten aus der Mailbox heraus versenden möchte, braucht man naturgemäß auch ein Mikrofon.

    Die Funktion ist allerdings nicht leicht zu finden - auf der Vodafone Homepage muss man sich bei "Vodafone E-Mail" anmelden, man kann sich aber auch mit seiner D2-Nummer bei vizzavi.de [Link entfernt] eintragen.

    Der jetzige Betriebsversuch soll nach Angaben der Vodafone-Pressestelle in dieser Form nicht in den Regelbetrieb übergehen. Vielmehr sei der Pilotversuch im Rahmen der Einführung von Unified Messaging Diensten zu sehen, in deren Rahmen auch der Mailbox-Zugang via Internet eine Rolle spielen kann.

  11. Viag Interkom: Zwei Tarife bei LOOP

    Auch bei der Prepaid-Karte von Viag Interkom gibt es jetzt die Qual der Wahl: Ab dem 16. April haben die LOOP-Kunden zwei Tarife zur Auswahl. Neben dem bisherigen Tarif, der künftig unter dem Namen "Classic Option" angeboten wird, gibt es dann auch die "Mobile Option", mit der die Kunden montags bis freitags in der Zeit von 7 bis 20 Uhr für 39 Cent pro Minute und zu allen übrigen Zeiten für 29 Cent pro Minute in die fünf deutschen Mobilfunknetze telefonieren können.

    Telefonate ins Festnetz kosten mit der "Mobile Option" 79 Cent pro Minute in der Hauptzeit sowie 39 Cent pro Minute in der Nebenzeit. Am Wochenende (Freitag, 20 Uhr, bis Montag, 7 Uhr) reduziert sich der Minutenpreis nochmals auf 29 Cent. Für das Abfragen der Mailbox werden 29 Cent pro Minute in der Hauptzeit und 19 Cent pro Minute in der Nebenzeit in Rechnung gestellt.

    Nachteil: Bei Nutzung der "Mobile Option" rechnet Viag Interkom im 60/1-Sekunden-Takt ab. Das heißt, die erste Gesprächsminute wird immer voll berechnet, auch wenn das Gespräch nur wenige Sekunden dauert. Angebote wie die LOOP HappyHour oder EasyMoney gelten allerdings auch im neuen Viag-Prepaid-Tarif.

    Alle Neukunden telefonieren automatisch im bisherigen Tarif und können unter der kostenlosen netzinternen Rufnummer 56673 jederzeit in die "Mobile Option" wechseln. Der Tarifwechsel wird vom Netzbetreiber per SMS bestätigt. Der erste Wechsel ist kostenlos, jeder weitere kostet 5 Euro.

  12. Nokia verlängert Garantie-Zeit

    Wie bereits gemeldet, beklagen zahlreiche Handy-Fans mit Nokia-Geräten schadhafte Displays. In Presse, Funk und Fernsehen wurde in den letzten Wochen mehrfach darüber berichtet, dass der Hersteller sich in vielen Fällen nicht sehr kulant gegenüber betroffenen Kunden zeigte.

    Nach zahlreichen Beschwerden lenkte der Marktführer unter den Handy-Herstellern aber jetzt ein. In einer Pressemitteilung vom 10. April heißt es, dass Nokia im Februar bei einem seiner Display-Zulieferer einen Qualitätsmangel bezüglich eines Bauteils erkannt habe. Die Verwendung dieser Komponente sei sofort eingestellt und durch ein Bauteil eines anderen Zulieferers ersetzt worden.

    Mängel seien bei einem kleinen Teil der Modelle Nokia 8210 und Nokia 8260 aufgetaucht. Das fehlerhafte Display-Bauteil ist in einem geringen Umfang auch in anderen Nokia Mobiltelefonen verwendet worden. Alle durch dieses Qualitätsproblem bedingten Kosten werden vom Bauteile-Zulieferer abgedeckt. Das fehlerhafte Bauteil kann beim betroffenen Gerät zu einem Display-Ausfall führen, der jedoch die Funktionalität des Mobiltelefons nicht Weise beeinträchtigt. Das Problem lässt sich durch den Austausch des Displays beheben. Nach Auskunft von Nokia sind die Händler angewiesen worden, in diesem Fällen kulant zu handeln, auch wenn die Nokia-Garantiezeit von 12 Monaten bereits abgelaufen sei.


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