Newsletter 44/02

31.10.2002
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 31.10.2002 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Deutsche Telekom: Höhere Anschluss- und/oder Grundgebühr?
  2. 0190-0-Vorwahl jetzt offiziell für alle Tele2-Kunden
  3. Arcor: Störung bei offenen Einwahlnummern behoben
  4. Easynet und TeleDiscount: billiger ins Netz
  5. Drei neue Volumentarife bei 1&1 Internet
  6. Rufnummernportierung: Welche Nummer in welchem Netz?
  7. Rufnummernportierung: Preise von E-Plus, o2, Cellway und Talkline
  8. T-Mobile: Startguthaben für MMS; GPRS für Prepaidkarten
  9. Vodafone startet Multimedia-Dienst "live"
  10. E-Plus: 50 Euro Startguthaben und Partnerkarte
  11. Veränderungen an unserer Blitztabelle
  1. Deutsche Telekom: Höhere Anschluss- und/oder Grundgebühr?

    Bereits im September gab es Gerüchte, wonach die Deutsche Telekom eine Erhöhung der Grundgebühren für ihre Telefonanschlüsse plane. Davon wären nach Unternehmensangaben rund 25 Millionen analoge Festnetzanschlüsse in Deutschland betroffen. Dabei waren die Grundgebühren erst im Mai diesen Jahres um 65 Cent auf 13,33 Euro erhöht worden. Allerdings, so ein Sprecher, habe es zuvor mehr als zehn Jahre lang keine Preissteigerung gegeben.

    Nun nimmt die Deutsche Telekom einen Monat vor dem Start von Call-by-Call im Ortsnetz offensichtlich auch eine weitere Erhöhung der Anschlussgebühr in Angriff. Der für das Festnetzgeschäft zuständige Vorstand Josef Brauner kündigte kurzfristig einen Antrag des Bonner Konzerns bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) an. "Wir werden aber zugleich die Preise für Ortsgespräche absenken", sagte er im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Wie genau das Tarifpaket aussehen werde, steht nach seinen Worten noch nicht fest.

    Ein Sprecher der Regulierungsbehörde wollte sich weder zu den Erfolgsaussichten eines Antrags noch zur Entscheidungsdauer äußern.

  2. 0190-0-Vorwahl jetzt offiziell für alle Tele2-Kunden

    Schon seit einiger Zeit geistert durch unser Forum auf teltarif.de die Netzvorwahl 0190 0 732. Über diese bietet Tele2 seit August diesen Jahres Ortsgespräche an. Die Vorwahl wird dabei bisher von den iHear-Telefonen und der Smartbox von Tele2, sowie der Intellinet-Router verwendet. Diese wählen diese automatisch, wenn sie ein Ortsgespräch erkennen.

    Während zum Start der Ortsgespräche im August diese Zugangsnummer noch nicht offiziell kommuniziert wurde, möchte Tele2 nun offensichtlich allen seinen Kunden Ortsgespräche über die eigenen Leitungen anbieten. Aus diesem Grund wird die 0190 0 732 jetzt ganz offiziell als zusätzliche Vorwahlnummer für "01013-Vorwähler" beworben, die Ortsgespräche führen wollen.

    Die Minutenpreise für die 0190 0 732 liegen im eigenen Ortsnetz in der Nebenzeit bei 1,59 Cent (Montag bis Freitag 19 bis 7 Uhr und und am Wochenende ganztags). Tagsüber werden 3,09 Cent pro Minute berechnet. Deutschlandweite Ferngespräche sind über diese Vorwahl ebenfalls möglich, werden jedoch genau wie bei Verwendung der 01013 abgerechnet und kosten somit in der Nebenzeit 1,95 Cent und in der Hauptzeit 4 Cent pro Minute.

    Tele2 liegt mit diesen Preisen zwar nicht an der Spitze der Tariftabellen, hat sich aber in der Vergangenheit mit stabilen Tarifen bewährt. Die Abrechnung erfolgt seit Oktober leider generell im Minutentakt. Dafür wurde das unbeliebte Verbindungsentgelt abgeschafft. Für die Nutzung von Tele2 ist zudem eine Anmeldung notwendig. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auf http://www.teltarif.de/a/tele2/ .

  3. Arcor: Störung bei offenen Einwahlnummern behoben

    Letzte Woche erreichten uns zahlreiche Leseranfragen, was mit den offenen Einwahlnummern von Arcor los sei. Bei der Einwahl erhielten die Surfer die Meldung, dass die Nummer nicht vollständig sei. Es kursierten sogar Befürchtungen, die Deutsche Telekom habe die Nummern für ihre Kunden sperren lassen.

    Die offenen Einwahlnummern sind für Besitzer von Anschlüssen interessant, mit denen sie an Sonntagen und bundeseinheitlichen Feiertagen kostenlos in das deutsche Festnetz telefonieren können. Zahlreiche Anbieter haben aus diesem Grund Einwahlnummern eingerichtet, die über eine "normale" Telefonnummer zu erreichen sind und über die dann kostenlos gesurft werden kann. Von diesem Angebot profitieren Telekom-Kunden mit einem T-ISDN xxl-Anschluss und Arcor-Kunden mit einem ISDN 740- oder ISDN 760-Anschluss. Für die Anbieter der Einwahlnummern lohnt sich die Bereitstellung, da sie von der Telefongesellschaft des Internet-Surfers Interconnection-Gebühren für die Einwahl in ihr Netz erhalten.

    Doch die Telekom ist an den Problemen des letzten Wochenendes unschuldig. Arcor teilte uns mit, dass die massiven Störungen aufgrund von technischen Arbeiten am System auftraten. Durch die Umstellung sollten die Kapazitäten erweitert werden, doch ein Fehler bewirkte die bundesweite Nichterreichbarkeit eines Großteils der Nummern. Nach Aussagen der Arcor-Pressestelle sollen die Probleme nun behoben sein und wieder alle Einwahlnummern zur Verfügung stehen. Allerdings berichteten einzelne Leser, dass es nach wie vor zu Einwahlproblemen kommt. Die Ursachen hierfür sind unklar, können aber zum Beispiel auch durch Abschaltung einzelner Nummern hervorgerufen werden, wie sie zum Beispiel durch die Zusammenführung von o.tel.o und Arcor möglich sind.

  4. Easynet und TeleDiscount: billiger ins Netz

    Der Internet-Anbieter Easynet hat letzte Woche sein neues Angebot Easynet Special gestartet. Die Surfminute kostet rund um die Uhr statt 1,5 Cent dann 1,38 Cent. Es fällt kein Einwahlentgelt an und es wird im Minutentakt abgerechnet.

    Seit 24. Oktober können sich Surfer im Rahmen einer Sonderaktion über den Billiganbieter TeleDiscount für 1,1 Cent pro Minute ins Internet einwählen. Dieses Angebot sollte am 30. Oktober enden. TeleDiscount verlängerte den Zeitraum noch um eine Woche, so dass die Aktion noch bis zum 6. November gilt.

  5. Drei neue Volumentarife bei 1&1 Internet

    Die 1&1 Internet AG stellt zum 1. November 2002 drei neue Breitband-Tarife vor. Sie erlauben die Nutzung von DSL mit 1 536 kBit pro Sekunde und richten sich gleichermaßen an Unternehmen und Privatanwender. Um unterschiedliche Surfverhalten abzudecken, stehen bei 1&1 drei Tarife zur Wahl:

    1&1 Internet.DSL 2 GB enthält zwei Gigabyte Freivolumen und kostet monatlich 9,90 Euro. Dieser Tarif eignet sich besonders für Nutzer, die im wesentlichen Webseiten und E-Mails abrufen. 1&1 Internet.DSL 5 GB beinhaltet fünf Gigabyte Freivolumen für monatlich 16,90 Euro. Und 1&1 Internet.DSL 10 GB für 24,90 Euro enthält ein großzügiges Freivolumen von zehn Gigabyte.

    Jedes zusätzliche Megabyte kostet in allen Tarifen 0,5 Cent. Diese Volumentarife können sowohl mit 768 als auch 1 536 kBit/s genutzt werden. Optional kann ein DSL-Router ZyXEL Prestige 650H-17 zum Sonderpreis von einmalig 99 Euro bestellt werden. In allen Tarifen ist die Nutzung von mehreren Arbeitsplätzen aus erlaubt. In Verbindung mit einem T-DSL-Neuanschluss gibt es das DSL-Modem ADSL USB AT-AR 215E kostenlos dazu. Alternativ kann eine interne DSL-PC-Steckkarte Fritz!Card DSL von AVM für 9,90 Euro bestellt werden. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt drei Monate.

    Für 1&1 Internet.DSL Double-Speed muss der T-DSL-Anschluss auf 1 536 kBit/s aufgerüstet werden. Das erfolgt durch die Deutsche Telekom, kostet 9,90 Euro monatlich und kann bei 1&1 gleich mitbestellt werden.

    Weitere Informationen rund um DSL finden Sie auf unserer Infoseite http://www.teltarif.de/internet/dsl/ .

  6. Rufnummernportierung: Welche Nummer in welchem Netz?

    Ab Freitag wird die Rufnummernportierung im deutschen Mobilfunkmarkt Realität. Aber wie kann man künftig erkennen, in welchem Netz unter welcher Nummer telefoniert wird? Alle vier verbliebenen Netzbetreiber bieten ihren Kunden Möglichkeiten an, festzustellen, in welchem Netz ihr gewünschter Gesprächspartner telefoniert.

    Bei vielen Preismodellen sind netzinterne Telefonate günstiger als ein Gespräch in ein Fremdnetz. In einigen Tarifen gibt es auch Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Fremdnetzen. Insofern kann es sich lohnen, sich vorher über die "Netzzugehörigkeit" einer Mobilfunknummer zu informieren.

    T-Mobile-Kunden können kostenlos die netzinterne Kurzwahl 4387 anwählen und dort das Netz des Gesprächspartners abfragen. Zusätzlich gibt es kostenpflichtige Abfragemöglichkeiten über das T-D1-WAP-Portal (hier fallen die Verbindungspreise für den WAP-Zugang an) und per SMS. Für letzteres sendet man die Zielrufnummer an die Kurzwahl 4387. Der Preis für den SMS-Dienst ist abhängig vom D1-Tarif des Kunden.

    Kunden von Vodafone können die kostenlose Kurzwahl 12313 für die Netzabfrage benutzen. Bereits seit einigen Tagen funktioniert auch die - ebenfalls kostenlose - Abfragemöglichkeit unter der Nummer 10667 im E-Plus-Netz.

    o2 setzt auf einen SMS-Infoservice. Um die Netzinfo zu erhalten, sendet man den Text "NETZ Rufnummer" an die Kurzwahl 4636. Wenige Sekunden später erhält man eine Kurznachricht mit den gewünschten Daten. Dieser Dienst ist ebenfalls kostenlos.

    Weitere Informationen zur Rufnummernportierung finden Sie auf unserer Infoseite unter der URL: http://www.teltarif.de/mobilfunk/portierung.html .

  7. Rufnummernportierung: Preise von E-Plus, o2, Cellway und Talkline

    Inzwischen haben die meisten Anbieter die Kosten für die Mitnahme der Mobilfunknummer zu einem anderen Anbieter bekannt gegeben: Bei E-Plus werden sich die Kosten demnach auf 24,95 Euro belaufen. Damit bewegt sich E-Plus auf dem gleichen Niveau wie T-Mobile, während Vodafone etwas teurer sein wird. Einen Tag später meldete o2, dass Kunden bei einem Wechsel zu einem anderen Netzbetreiber für die Mitnahme der bisherigen Rufnummer eine Gebühr von 22,50 Euro in Rechnung gestellt werden soll. Diese Summe decke exakt die durch die Portierung entstehenden Kosten. Neukunden, die von einem Konkurrenten zu o2 wechseln und dabei ihre Nummer behalten, erhalten ein Gesprächsguthaben von 25 Euro.

    Service-Provider Cellway ebenfalls die Kosten für die Rufnummernportierung bekannt gegeben: Wer von Cellway zu einem anderen Provider wechselt, zahlt hierfür 24,95 Euro. Bei einem Wechsel von einem anderen Anbieter zu Cellway werden - zusätzlich zu den Kosten, die der bisherige Provider berechnet, 19,95 Euro erhoben. Dafür ist in diesem Preis aber schon die Schaltung zusätzlicher Rufnummern für Fax- und Datenempfang inklusive. Talkline berechnet 29,95 Euro, wenn ein Kunde seine bisherige Talkline-Nummer zu einem anderen Provider portiert. Wechselt dagegen ein Kunde von einem anderen Anbieter zu Talkline, berechnet das Elmshorner Unternehmen hierfür im Gegensatz zu Cellway keine Gebühren.

  8. T-Mobile: Startguthaben für MMS; GPRS für Prepaidkarten

    Bei T-Mobile wird das MMS-Zeitalter eingeläutet: Der mobile Versand von multimedialen Nachrichten soll den SMS-Kult ablösen. Wer im Zeitraum vom 4. November 2002 bis 31. Januar 2003 einen T-Mobile-Laufzeitvertrag über 24 Monate abschließt und dazu ein MMS-taugliches Mobiltelefon mit Digitalkamera kauft, erhält 50 Frei-MMS. Ein Kunde, der sich gleich für zwei Verträge mit MMS-Mobiltelefonen entscheidet, bekommt pro Vertrag sogar 100 Multimedia-Nachrichten gutgeschrieben.

    Zum 1. November endet auch die MMS-Einführungsphase im D1-Netz. Die Preise für netzinterne Messages bleiben erwartungsgemäß stabil. Das heißt, auch in Zukunft kostet eine MMS innerhalb des D1-Netzes 39 Cent, wenn ein Datenvolumen von 30 Kilobyte nicht überschritten wird. Bei einem Volumen zwischen 30 und 100 Kilobyte werden auch in Zukunft 99 Cent berechnet.

    Zum Thema MMS haben wir unter der URL http://www.teltarif.de/mobilfunk/mms.html eine Infoseite für Sie zusammengestellt.

    T-Mobile will ab Dezember neben MMS auch den paketvermittelten Datendienst GPRS für Prepaidkunden anbieten. Gerüchtehalber ist ein Preis von 29 Cent pro 10 Kilobyte-Datenpaket im Gespräch. Das wäre der gleiche Preis, der auch für Vertragskunden im grundgebührfreien GPRS-Basic-Tarif gilt. Mehr über GPRS erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/mobilfunk/gprs/ .

    Bisher bietet nur der kleine Wettbewerber o2 GPRS für Prepaid-Kunden an. Dieser hat mittlerweile verkündet, dass er ab Mitte November MMS-Dienste einführen will.

  9. Vodafone startet Multimedia-Dienst "live"

    Vodafone in der letzten Woche in Düsseldorf den neuen Multimedia-Dienst "live" vorgestellt, der ab Dezember starten soll. Anders als E-Plus mit dem Dienst i-mode setzt Vodafone dabei auf in Europa etablierte Mobilfunk-Standards. Zur Übertragung werden die Technologien MMS, WAP und GPRS eingesetzt. Eine ausführliche Beschreibung der neuen Dienste von Vodafone live finden Sie in der Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s9112.html .

    Vodafone-Bestandskunden haben zunächst bis zum 31. Dezember 2002 die Möglichkeit, ihren Vertrag schon nach Ablauf von 18 Monaten um zwei Jahre zu verlängern, wenn sie sich für eines der drei "Vodafone live"-Handys entscheiden. Im Angebot sind das Sharp GX 10, welches exklusiv für Vodafone entwickelt wurde, sowie das Panasonic GD 87 und das bekannte Nokia 7650. Ob diese Regelung auch im neuen Jahr beibehalten wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

    Ferner gelten bis zum 31. Januar 2003 für Kunden mit "Vodafone live"-Handy Sonderpreise für die Nutzung des GPRS-Datendienstes. Der WAP-Zugang kostet im Rahmen dieser Aktion 9 Cent pro 10 Kilobyte Datenverkehr, im Internet zahlt man weiterhin den regulären Preis von 29 Cent pro 10 Kilobyte. Weitere Kosten wie Grundgebühren, Stunden- oder Tagespauschalen fallen nicht an.

    Für den Versand von MMS-Nachrichten an Vodafone-Kunden und an E-Mail-Adressen fallen die üblichen 39 Cent bei einer Datenmenge bis zu 30 Kilobyte bzw. 99 Cent bei 30 bis 100 Kilobyte Transfervolumen an. Für den Versand und Empfang von E-Mails fallen die Gebühren je nach gebuchtem GPRS-Tarif an.

  10. E-Plus: 50 Euro Startguthaben und Partnerkarte

    Neukunden, die bis zum Jahresende einen E-Plus-Vertrag abschließen, erhalten bei zahlreichen Service Providern 50 Euro Startguthaben. MobilCom und Victorvox informierten über die Verlängerung dieser ursprünglich bis zum 31. Oktober befristeten Aktion in Pressemitteilungen. Auf Anfrage erhielten wir aber auch positive Rückmeldungen von E-Plus Service, Cellway, Debitel und RSL Com. Drillisch Alphatel zahlt dagegen derzeit kein Startguthaben aus.

    Neu bei den E-Plus-Providern ist jetzt die FlexiCard, die von E-Plus Service schon vor einigen Monaten eingeführt wurde. Die FlexiCard ermöglicht die Nutzung einer Rufnummer in zwei verschiedenen Endgeräten, ohne dass hierfür die SIM-Karte umgesteckt werden muss. MobilCom verlangt dafür 2,95 Euro im Monat und somit 5 Cent weniger als E-Plus Service. Drillisch Alphatel und RSL Com berechnen - wie der Netzbetreiber - 3 Euro, Cellway und Victorvox führen die FlexiCard erst in den nächsten Wochen ein.

    Neu bei E-Plus ist auch eine Partnerkarte. Für die Zweitkarte zu einem bestehenden Mobilfunkvertrag wird - wie bei den D-Netzen auch - keine zusätzliche Grundgebühr berechnet. Es fällt lediglich ein Mindestumsatz von monatlich 5 Euro an, der sowohl für Telefongespräche, als auch für den SMS-Versand genutzt werden kann.

    Abgerechnet wird die E-Plus-Partnerkarte nach den Konditionen des Privat-Tarifs. Vorteil gegenüber den Partnerkarten von T-Mobile und Vodafone sind die bei E-Plus günstigeren Preise für Gespräche ins Festnetz. Außerdem stehen Optionstarife (z.B. City) zur Verfügung, was bei D1 und D2 nicht der Fall ist. Weitere Informationen zur Partnerkarte finden Sie in der News unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s9147.html .

  11. Veränderungen an unserer Blitztabelle

    Auf unserer Startseite finden Sie links oben in der Karteikarte Festnetz unsere Mini-Tariftabelle (Blitztabelle) - der kleine Sparhelfer für alle, die in Deutschland telefonieren. Seit einiger Zeit werden in dieser Tabelle bei den Zielen Festnetz und Mobilfunk keine 0190-0-Angebote mehr angezeigt. Aus diesem Grund erhalten wir auch immer wieder Anfragen, warum diese meist günstigeren Angebote nicht mehr berücksichtigt werden und stattdessen "normale" 010-Nummern angezeigt werden.

    Der Grund dafür ist, dass viele unserer Leser diese 0190-0-Nummern nicht verwenden wollen oder gar nicht nutzen können, weil sie ihrem Telefonanschluss für 0190-Nummern gesperrt haben. Gerade die günstigste 0190-0-Nummer erweist sich oft auch als eine, die wegen dauernder Überlastung kaum genutzt werden kann.

    Wir wollen diese alternativen Call-by-Call-Angebote jedoch verständlicherweise nicht komplett außen vor lassen, denn wer die Angebote nutzen möchte, kann beim Telefonieren den ein oder anderen Cent sparen. Aus diesem Grund werden sie auch weiterhin im Feld Ortsgespräch angezeigt, wie sie auch bei den Tarifabfragen weiterhin berücksichtigt werden können. Außerdem sind 0190-0-Nummern bisher die einzige Alternative für preiswertere Ortsgespräche. Auch nach dem 1. Dezember, dem Starttermin für die Einführung von Call by Call im Ortsnetz, werden 0190-0-Angebote den Wettbewerb im Ortsnetz eine Zeit lang noch dominieren.

    Weitere Details zur Veränderung an unserer Mini-Tariftabelle entnehmen Sie bitte der entsprechenden Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s9151.html .


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