Newsletter 45/03

06.11.2003
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 06.11.2003 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. RegTP verbietet Call by Call über 0190/0900-Nummern
  2. Tarifänderungen im Festnetz
  3. Tarifänderungen bei Internet-by-Call-Angeboten
  4. Neue Breitband-Internet-Angebote
  5. Weiterer Computerwurm bedroht die Rechner zahlreicher Internetsurfer
  6. debitel-Aktion mit neuen Kamera-Handys
  7. Tangens: Mobilfunk ohne Schufa
  8. Rufnummernportierung: Das erste Jahr
  9. Handy-Ortungssystem für besorgte Eltern
  10. Faircom bittet Kunden offiziell um Stundung
  11. Neue Handys von Motorola, Panasonic und Alcatel kommen auf den Markt
  1. RegTP verbietet Call by Call über 0190/0900-Nummern

    Gestern morgen gab die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) ihre Entscheidung bekannt, dass binnen drei Wochen alle Call-by-Call-Angebote über 0190- bzw. 0900-Nummern eingestellt werden müssen.

    Laut Regulierungsbehörde verstoßen Call-by-Call-Angebote mit 0190er/0900er Rufnummern gegen das deutsche Telekommunikationsgesetz (TKG). Sie verzerren den Wettbewerb und verwirren die Verbraucher. Das sind die Ergebnisse einer öffentlichen Anhörung, die die Behörde vor ihrer Entscheidung durchgeführt hat.

    Bei ihrer Anordnung beruft die Regulierungsbehörde auf ordnungspolitische Argumente. Außerdem hat die Entscheidung für den Verbraucher nach Einschätzung der Regulierungsbehörde nachhaltige Vorteile. Sie sorge für Klarheit und Transparenz hinsichtlich der Vorwahlziffern, die für bestimmte Dienste von der RegTP zur Verfügung gestellt werden.

    Weitere Details aus der Entscheidungsbegründung der RegTP finden Sie in unserer Meldung von gestern unter der URL http://www.teltarif.de/s/s11986.html.

    Mehr über die Auswirkungen dieser Entscheidung können Sie im aktuellen Editorial von teltarif.de unter http://www.teltarif.de/s/s11990.html nachlesen. Erste Stimmen der Marktteilnehmer, darunter die von Telediscount, Callax und TalklineID finden Sie unter der Adresse http://www.teltarif.de/s/s11995.html .

  2. Tarifänderungen im Festnetz

    Wer nach der Einstellung des 1-Cent-Specials von 01081 Telecom weiterhin Ferngespräche für 1 Cent führen möchte, kann dies vorerst unbefristet - zumindest vom späten Abend bis in den frühen Morgen - über die Netzkennzahl 01077 von Callax tun. Das günstige Angebot gilt von Montag bis Freitag zwischen 23 und 7 Uhr, in der restlichen Zeit, also auch am kompletten Wochenende, werden 2,7 Cent pro Minute berechnet.

    Vorsicht ist für alle Kunden von Startec geboten, die ihre Gespräche in die Mobilfunknetze von T-Mobile und Vodafone bisher über die Netzkennzahl 01094 geführt haben. Der Minutenpreis für Telefonate in die D-Netze wurde nämlich um vier Cent von ehemals 17,9 Cent auf 21,9 Cent angehoben. Gespräche in die Netze von E-Plus und o2 kosten weiterhin 26,9 Cent pro Minute.

    Auch nach der Entscheidung der RegTP von gestern machen die Anbieter von Call-by-Call über 0190-0-Nummern mit zahlreichen Sonderaktionen auf sich aufmerksam. So hat Telestunt seine Minutenpreise zu zahlreichen Zielen im Ausland auf ein neues Spitzenniveau gesenkt. So ist beispielsweise das Festnetz von Frankreich über die 0190-076 für 2,4 Cent pro Minute zu erreichen, wer in das Festnetz von Großbritannien telefonieren möchte, kann dies zu einem Minutenpreis von 2 Cent tun, Telefonate in das Festnetz von Spanien kosten neuerdings ebenfalls 2 Cent pro Minute.

    Diese und alle weiteren derzeit gültigen Minutenpreise - sowohl für nationale als auch für internationale Verbindungen - können Sie über unsere täglich aktualisierte Tarifabfrage abrufen.

  3. Tarifänderungen bei Internet-by-Call-Angeboten

    Mit Beginn des Monats November haben auch diverse Internet-by-Call-Provider an ihren Tarifen gearbeitet. Ein Großteil der Änderungen geht allerdings zu Lasten der Verbraucher. alltime.net hat seinen Tarif III zur Hauptzeit zwar deutlich im Preis gesenkt - hier kostet die Onlineminute nun an Werktagen zwischen 9 und 18 Uhr nur noch 0,69 Cent - in der Nebenzeit, die auch das komplette Wochenende beinhaltet, wurde der Preis aber nahezu verdreifacht und kostet nun eher happige 2,99 Cent pro Minute. Zusätzlich fällt zu jeder Zeit ein Einwahlentgelt in Höhe von 9,9 Cent an.

    Massive Preiserhöhungen hat auch Äakus für seine Kunden in den Tarifen 1 und 2 sowie im Tarif Aalara by night im Gepäck. Neben zwei neuen Tarifen, die zwar unter neuen Einwahlnummern, aber unter den alten Tarifbezeichnungen 1 und 2 weiterlaufen, werden die bisher gültigen Angebote zwar nicht mehr aktiv vermarktet, laufen aber unter zum Teil deutlich schlechteren Konditionen weiter. Ein Update der eigenen DFÜ-Einstellungen empfiehlt sich also auf jeden Fall. Einen Überblick zu den Tarifänderungen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s11945.html .

    Der Provider acn macht in seinem Tarif TIMEsurf mit einem Einwahlentgelt auf sich aufmerksam, das sich gewaschen hat. Satte 13,5 Cent werden von dem Anbieter mit jeder Interneteinwahl in Rechnung gestellt. Zwar sinkt im Gegenzug der Minutenpreis für Internetverbindungen an Werktagen zwischen 8 und 18 Uhr auf 0,7 Cent, was aber zumindest bei kurzen Internetsessions wenig hilft.

    Vier neue Internet-by-Call-Tarife sind ab sofort über den neuen Hamburger Provider 1click2surf nutzbar. Die Tarife richten sich an verschiedene Zielgruppen und erlauben die Einwahl in das Internet ab einem Minutenpreis von 0,85 Cent. Klammert man die Angebote derjenigen Anbieter aus, die ein Einwahlentgelt in Rechnung stellen, bietet 1click2surf in verschiedenen Zeitfenstern die derzeit günstigsten Minutenpreise an. Einen genauen Überblick zu den ab heute nutzbaren Tarifen können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s11951.html nachlesen.

    Last but not least hat QSC die Minutenpreise bei seinem für Schmalbandkunden offerierten Produkt Ginko 2001 angepasst. Hier kann man sich über eine monatliche Grundgebühr Freistunden erkaufen, wodurch ein rechnerischer Minutenpreis ab 1,05 Cent möglich wird. Genauere Informationen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s11952.html .

  4. Neue Breitband-Internet-Angebote

    Pünktlich zum Monatswechsel haben gleich mehrere große Provider an ihren DSL-Tarifen gebastelt bzw. neue Angebote für ihre Kunden präsentiert. So hat beispielsweise broadnet mediascape bekannt gegeben, dass das Unternehmen ab sofort auch drei DSL-Volumentarife auf Basis von T-DSL anbietet. Zur Verfügung stehen Tarife mit Inklusivvolumina von 1 000, 3 000 und 6 000 Megabyte zu monatlichen Grundpreisen von 4,90 Euro, 9,90 Euro bzw. 14,90 Euro. Nähere Einzelheiten hierzu finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s11972.html .

    Das nach eigenen Angaben zweitgrößte Internet-Telekommunikationshaus Deutschlands, freenet.de, hat einerseits neue DSL-Tarife für Business-Kunden geschaltet, zum anderen die Grundgebühren für drei Privat-Kunden-Tarife gesenkt. Ab sofort ist die Business-Produktfamilie freenetDSL connect erhältlich, die auf Basis von T-DSL genutzt werden kann. Zur Verfügung stehen drei Tarife, von denen zwei als Flatrate-Angebote vermarktet werden. Zu beachten ist allerdings, dass hier nur das übertragene Datenvolumen im Downstream unbegrenzt ist. Der Upstream obliegt in jedem Tarif einem Limit in unterschiedlicher Höhe. Je nachdem für welchen Tarif man sich entscheidet, sind zwischen 52,20 Euro und 114,84 Euro pro Monat zu zahlen. Weitere Details zu den Business-Tarifen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s11942.html . Für Privatkunden kostet der timesurf-Tarif mit 20 Inklusivstunden ab sofort statt 8,90 Euro nur noch 5,90 Euro, der Volumentarif power mit fünf Gigabyte Inklusivvolumen wurde von 12,90 auf 9,90 Euro gesenkt und die flexi flat kostet künftig je nach Nutzung maximal 29,90 Euro statt bisher 33,90 Euro. Genauere Informationen hierzu können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s11973.html nachlesen.

    Neukundenaktionen gibt es von GMX und 1&1 zu vermelden. Wer sich für einen der GMX-DSL-Tarife entscheidet, muss sechs Monate keine Grundgebühr zahlen, im Gegenzug allerdings auch eine Mindestvertragslaufzeit von einem Jahr eingehen. Wer sich für einen der DSL-Tarife von 1&1 entscheidet, wird zwar nur drei Monate von der Grundgebühr befreit, die Mindestvertragslaufzeit liegt allerdings auch nur bei drei Monaten. Ausgenommen von der Neukunden-Offensive bei 1&1 sind die beiden Flatrate-Angebote. Zu Ungunsten für Neukunden hat 1&1 die Einrichtungsgebühr für die normale Flatrate von 100 auf 120 Euro angehoben.

  5. Weiterer Computerwurm bedroht die Rechner zahlreicher Internetsurfer

    Berichteten wir in unserem letzten Newsletter bereits über einen Internetwurm mit dem Namen Sober, der versucht dem Empfänger unter gefälschtem Absender in deutscher Sprache weiß zu machen, dieser würde Würmer versenden, ist nun eine neue Variante des Wurmes Mimail aufgetaucht. Wie Sober besitzt auch dieser Wurm eine eigene SMTP-Machine, mit deren Hilfe er sich an E-Mail-Adressen weiterverschickt, die er auf dem infizierten Computersystem finden kann. Anders als Sober wurde Mimail in englischer Sprache programmiert und kann an den Betreffzeilen Re[2]: our private photos bzw. don't be late! identifiziert werden. Weitere Informationen sowie ein Link zu einem Tool, das von Symantec zur Beseitigung des Schädlings angeboten wird, finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s11970.html .

  6. debitel-Aktion mit neuen Kamera-Handys

    Mit ganz oben auf der weihnachtlichen Wunschliste steht in diesem Jahr die neueste Generation der Kamera- und Portalhandys. Die aktuelle debitel Kampagne "Endlich Weihnachten!" bringt drei Netzbetreiber-Portalhandys auf den Gabentisch. Der Aktionszeitraum für die Weihnachtsaktion erstreckt sich vom 3. November 2003 bis zum 31. Januar 2004.

    Für das Portal t-zones gibt es das Motorola V300, ein MMS-fähiges Triband-Klapphandy mit hochauflösendem Farbdisplay und integrierter Digitalkamera, ab 79 Euro. Das Motorola V525 gibt es mit Anbindung an Vodafone live! ab 98 Euro. Das Gerät verfügt neben integrierter Kamera, MMS und Quad-Band auch über E-Mail-Client und Bluetooth. Die auf i-mode vorkonfigurierte Multimedia-Maschine Siemens MC60 hat ebenfalls MMS, Farbdisplay und Java-Anwendungen zu bieten. Dieses Handy ist mit Vertrag schon ab einem Euro zu haben. Angeboten werden die Handys zu allen debitel-Laufzeitverträgen mit 24 Monaten Mindestlaufzeit.

    Weitere Aktions-Handys und -Features finden Sie in unserer Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s11974.html .

  7. Tangens: Mobilfunk ohne Schufa

    Der Potsdamer Serviceprovider Tangens, der Anfang letzten Jahres seinen Betrieb einstellte und sich dann auf die Vermarktung von Original-Netzbetreibertarifen zurückzog, startet seit 1. November neu durch.

    Am Start stehen drei neue Tarife, die laut Pressemitteilung "an Zielgruppen orientiert" sind. Wenn man die Überschrift "Mobilfunk ohne Schufa" liest, wird auch klar, welche Zielgruppen damit gemeint sein könnten. Die Tarife "Pay to Call 100", "Pay to Call 250" und "Pay to Call World" können jedenfalls ohne Schufa-Auskunft abgeschlossen werden. Damit die Kommunikationskosten nicht außer Kontrolle geraten, sperrt Tangens in den Tarifen Pay to Call 100 und Pay to Call 250 die Möglichkeit, 0190-Nummer und 118-Auskunftsnummern anzurufen. Außerdem kann kein so genannter Third Party Content genutzt werden (PremiumSMS, SMS-Chat und ähnliches). Roaming in ausländischen Netzen ist auch nicht möglich.

    Weiterhin legen sich die Kunden mit der Tarifauswahl auf ein maximales Volumen fest, das die Rechnung am Monatsende nicht überschreiten darf. Bevor der Kunde sein Monatsvolumen auslastet, wird er kostenlos per SMS informiert. Sobald das Tarifvolumen aufgebraucht ist, ist der Kunde weiterhin erreichbar, kann aber erst nach Ausgleich des Kundenkontos wieder abgehend telefonieren. Die Kunden müssen außerdem bei Vertragsabschluss eine Kaution in Höhe des doppelten Monatsvolumens hinterlegen.

    Pay to Call 100 kostet monatlich 9 Euro Grundgebühr, dazu kommen noch 20 Euro Mindestumsatz. Die Minutenpreise liegen netzintern (D1-Netz) und ins deutsche Festnetz bei 29 Cent, zu D2, E-Plus und o2 bei 39 Cent. SMS kosten jeweils 16 Cent, MMS bis 100 Kilobyte kosten 1,19 Euro. Das maximale Gesprächsvolumen liegt bei 100 Euro monatlich. Abgerechnet wird im 60/1-Takt.

    Die Beschreibung der anderen Tarife finden Sie in der Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s11948.html .

  8. Rufnummernportierung: Das erste Jahr

    Immer wieder wurde sie verschoben, angekündigt und wieder verschoben: Die Rufnummernportierung im Mobilfunk. Aufgrund des "starken Verbraucherwunsches" hatte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) verfügt, dass die Netzbetreiber diesem Wunsch bis spätestens Februar 2002 nachkommen sollten. Die Mobilfunkbetreiber, insbesondere die beiden großen in Deutschland, waren anfangs wenig begeistert. T-Mobile und Vodafone D2 klagten sogar gegen diese Bestimmung, weil sie ihrer Ansicht nach mehr kosten als nutzen würde, die Klage wurde allerdings abgewiesen. Die kleineren Betreiber indes sahen die Sache anders, sie hofften, dass sich mehr Kunden zu einem Wechsel des Betreibers gewinnen lassen würden, wenn sie ihre alte Nummer behalten könnten.

    Seit einem Jahr nun ist es möglich, seine alte Handynummer zu behalten, wenn man den Betreiber wechselt. Die großen Kundenwanderungen sind ausgeblieben, allerdings macht eine zunehmende Anzahl der Mobilfunkkunden von der neuen Möglichkeit Gebrauch. Und als Gewinner stellt sich tatsächlich Deutschlands kleinster Netzbetreiber heraus, o2 Germany. Laut Auskunft des o2-Pressesprechers Dr. Roland Kuntze gewinnt das Unternehmen für jeden Kunden, der seine bestehende o2-Nummer zu einem Wettbewerber mitnimmt, zehn neue Kunden, die mit ihrer alten Nummer zu o2 kommen. Wie es bei den anderen Netzbetreibern aussieht, erfahren Sie in der Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s11949.html .

  9. Handy-Ortungssystem für besorgte Eltern

    Vor ein paar Tagen berichteten wir, dass mit trackyourkid demnächst ein Ortungsdienst starten wird, mit dem besorgte Eltern sich über den aktuellen Aufenthaltsort ihres Nachwuchses informieren können. In Großbritannien ist das schon Realität: Mit einem vergleichbaren System können die Eltern ihre Lieben zu jeder Zeit per Handy orten. Das kleine britische Unternehmen ChildLocate [Link entfernt] hat die neue Technologie im vergangenen Monat auf den Markt gebracht. Mit Hilfe eines Mobilfunknetzes und des Internets ist der Aufenthaltsort der Kinder dabei immer abrufbar. Für ängstliche Eltern ein willkommener Dienst: Viele Briten haben Angst vor Kindesentführung oder wollen ihre Sprösslinge kontrollieren, damit diese nicht die Schule schwänzen.

    "Viele Eltern kaufen Handys für ihre Kinder aus Sicherheitsgründen", sagt ChildLocate-Geschäftsführer Jon Magnusson. Die Kinder seien aber genervt, wenn die Eltern immer anriefen, um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. So kam ihm die Idee: "Wir wussten, dass wir mit dem GSM-Netz Mobiltelefone orten können. Deshalb überlegten wir, wem das von Nutzen sein könnte", sagt Magnusson. Mittlerweile hat die Firma im südenglischen Newbury 20 Mitarbeiter. Wie das Ortungssystem funktioniert, können Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s11985.html nachlesen.

  10. Faircom bittet Kunden offiziell um Stundung

    Der angeschlagene Mobilfunkhändler Faircom [Link entfernt] hat in der letzten Woche eine E-Mail an seine Kunden versendet, in der er sich für verspätete Grundgebührerstattungen entschuldigt. Weiterhin erläutert Geschäftsführer Roloff in dem Schreiben, dass man der Firma "Premiere" eine fünfstellige Zahl an Neukunden vermittelt habe, diese jedoch bisher die Provisionen nicht bezahlt habe. Dadurch seien Provisionsansprüche in Millionenhöhe offen. Auch andere ehemalige Geschäftspartner schuldeten Faircom Geld.

    Faircom verspricht aber in der E-Mail, sich darum zu bemühen, die offenen Forderungen baldmöglichst einzutreiben, um dann die Zahlungen wieder aufzunehmen. Um Luft zu bekommen, bittet Faircom die Kunden, ihre Forderungen bis Ende des Jahres zu stunden. Andernfalls könnte Faircom gezwungen sein, Insolvenz anzumelden.

    Weitere Details zur Situation bei faircom finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de .

  11. Neue Handys von Motorola, Panasonic und Alcatel kommen auf den Markt

    Auch in dieser Woche haben einige Hersteller von Mobiltelefonen Details zu neuen ihren neuen Geräten bekannt gegeben, die in Kürze in Deutschland auf den Markt kommen. So ist bereits jetzt im Online-Shop von Vodafone das exklusive live!-Handy V525 erhältlich, das mit einer integrierten Kamera und einem 176 mal 220 Pixel großen TFT-Innendisplay ausgestattet ist. Das Quadband-Gerät ist javafähig und verfügt über eine Bluetooth-Schnittstelle. Eine Infrarot-Schnittstelle sucht man bei dem V525 hingegen vergebens. Weitere Details sowie ein Foto zu dem Gerät finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s11935.html .

    Bereits zur CeBIT kündigte Panasonic drei neue Mobiltelefone an, die nun noch in diesem Monat auf dem deutschen Markt erhältlich sein sollen. Im Einzelnen sind dies das Mini-Handy G50, das MMS-fähige G60 und das mit einer integrierten Kamera ausgestattete Fotohandy X70. Ausführliche Informationen zu den drei Geräten finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s11975.html .

    Aufgrund der Vielzahl an neuen mobilen Endgeräten in den letzten Wochen, haben wir alle neuen Mobiltelefone in einem Überblick zusammengestellt. Diese Übersicht finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s11971.html .

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