Newsletter 40/04

30.09.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 30.09.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Festnetz: Ortsgespräche kostenlos, Ferngespräche supergünstig
  2. T-DSL-Surfer müssen sich zum Monatswechsel umstellen
  3. Die FRITZ!Box Fon WLAN im teltarif-Test
  4. Kostenlose SMS: Infoseite zu Free-SMS überarbeitet
  5. Neue Minutenpakete jetzt bei allen Netzbetreibern
  6. T-Mobile: 70 Euro Preisvorteil für UMTS-Fans
  7. o2: Mega-Homezone und weniger Frei-SMS
  8. Videotelefonie: Noch nichts für Profis
  9. Hardware: Die neuen Geräte dieser Woche
  10. Push-to-Talk im teltarif-Test
  1. Festnetz: Ortsgespräche kostenlos, Ferngespräche supergünstig

    Günstiger geht es nicht: Mit der 01081 kann derzeit täglich zwischen 19 und 23 Uhr kostenlos innerhalb des eigenen Ortsnetzes telefoniert werden. Es handelt sich jedoch nur dann um ein Ortsgespräch, wenn der Angerufene die gleiche Vorwahl hat wie der Anrufer. Die Aktion läuft seit vergangenem Montag und ist offiziell unbefristet. Es ist jedoch davon auszugehen, dass dieser Aktionstarif in wenigen Tagen eingestellt wird, um wieder Geld zu verdienen. Nutzer der 01081 werden darüber per Tarifansage informiert. Außerdem informieren auch wir Sie auf unserer Homepage http://www.teltarif.de und in diesem wöchentlichen Newsletter.

    Für viel Furore sorgte in den vergangenen Tagen auch ein Preiskampf zwischen den beiden Anbietern 01071 Telecom und 01047 Telecom. Die beiden noch nicht lange am Markt befindlichen Gesellschaften unterboten sich zeitweise nahezu im Stundentakt. Aktuell kann über beide Anbieter für 0,89 Cent pro Minute telefoniert werden. Dieser Tarif gilt allerdings nur zur Hauptzeit, die montags bis freitags zwischen 9 und 18 Uhr gültig ist. Auch dieser Tarif wird nicht lange gültig sein, da er nicht kostendeckend für die Anbieter ist. Achten Sie also auch hier auf die Tarifansagen.

    Für die Nebenzeit hat CallandoFON gestern einen neuen und günstigen Tarif vorgestellt. Jeden Werktag zwischen 21 und 24 Uhr lassen sich über die 01075 für 0,99 Cent Ferngespräche führen. Dafür ist der Hauptzeittarif deutlich schlechter geworden, wie Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15002.html nachlesen können.

    Teurer wird ab 1. Oktober zwischen 18 und 21 Uhr Talkline ID mit der 01050. Statt 0,98 Cent wird dann 1,59 Cent pro Minute für ein Ferngespräch berechnet. Weder CallandoFON noch Talkline ID bieten eine Tarifansage an. So können kurzfristige Tarifänderungen schnell teuer werden.

    Zahlreiche weitere Tarife können Sie durch unseren Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner/ erfahren. Hier bekommen Sie auch günstige Call-by-Call-Vorwahlen für Ihre Auslandsgespräche. Die Gesprächspreisen ins Ausland ändern sich in der Regel deutlich häufiger, als dieses bei innerdeutschen Gesprächen der Fall ist.

  2. T-DSL-Surfer müssen sich zum Monatswechsel umstellen

    Für potenzielle und bestehende Breitband-Surfer mit einem DSL-Anschluss der T-Com ist der 1. Oktober in vielerlei Hinsicht ein wichtiges Datum. Nicht nur laufen zum Monatswechsel einige der aktuellen DSL-Einstiegsaktionen aus, sondern die T-Com beginnt auch mit der Umstellung der vor dem April dieses Jahres geschalteten DSL-Anschlüsse. Ab Freitag werden nach und nach die Alt-Anschlüsse mit 768 kBit/s Bandbreite auf 1 MBit/s im Downstream erhöht. Kunden, die derzeit einen DSL-Anschluss mit 1,5 MBit/s ihr Eigen nennen, können sich künftig gar über 2 MBit/s freuen.

    ISDN-Kunden mit T-DSL 768, deren Anschlüsse umgestellt werden, müssen dafür künftig vier Euro mehr im Monat bezahlen. Der T-DSL 1000-Anschluss mit 1024 kBit/s im Downstream kostet nämlich 16,99 Euro pro Monat. Allerdings werden die Preise für ISDN-Kunden erst zum Jahreswechsel erhöht. Wie Sie herausfinden können, wann ihr alter DSL-Anschluss umgestellt wird, verrät Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14978.html .

    Zusätzlich wird die T-Com wohl heute Abend ihre DSL-Aktion für Einsteiger, "Drei mal null Euro" auslaufen lassen. Wer bis dahin noch einen DSL-Anschluss sowie den Einsteiger-Tarif dsl 1500 bei T-Online bestellt, braucht weder das Einrichtungsentgelt noch die erste Monatsrate bezahlen. Dazu gibt es ein kostenloses DSL-Modem. Bei welchen Providern und Resellern DSL-Einsteiger auch im Oktober weiterhin sparen können, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14954.html .

    Knapp zwei Monate nach Abschluss eines Resale-Vertrags mit der T-Com, startet der Hamburger Provider freenet mit entsprechenden Produkten auf dem Breitbandmarkt. Zur Einführung will der Anbieter durch diverse Vergünstigungen sowie besondere Hardware-Angebote aufwarten. Während die konkreten Angebote erst im Laufe des heutigen Tages vorgestellt werden, ließ sich freenet vorab schon etwas in die Karte blicken. So soll der T-DSL 2000-Anschluss bei freenet für nur 16,99 Euro zu erhalten sein. Weitere Details entnehmen Sie bitte der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15009.html bzw. der aktuellen Berichterstattung im Laufe des heutigen Tages.

    Übrigens: Wer einen Resale-Anschluss von 1&1 besitzt, sollte darauf verzichten, seinen Telefonanschluss bei der T-Com von analog auf ISDN oder von ISDN auf analog umzustellen. Nach einem solchen Anschlusswechsel kann der DSL-Anschluss nicht mehr genutzt werden. Über die Ursache dieses Problems informiert Sie unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s14961.html .

  3. Die FRITZ!Box Fon WLAN im teltarif-Test

    Anfang September berichteten wir im Newsletter über unseren Test der FRITZ!Box Fon freenet.edition. Exklusiv beim Internet-Provider 1&1 gibt es die Box sogar mit eingebautem WLAN-Modul. Auch dieses Gerät hat sich die teltarif-Redaktion nun genau angesehen und getestet. Bei dem Gerät handelt es sich um einen DSL-Router mit WLAN-Access-Point und VoIP-Gateway. Es ist also für alle Kunden interessant, die eine Rund-um-Sorglos-Lösung suchen, mit der sie über das Internet telefonieren und/oder kabellos über ihren DSL-Anschluss surfen können. Wie bei freenet auch, kann aber auch der bestehende Telefonanschluss weiterhin für Telefonate genutzt werden.

    Im Test machte das Gerät einen guten Eindruck. Es überzeugte vor allem durch eine vom Hersteller AVM eingerichtete WLAN-Verschlüsselung und einfache Handhabung. Den vollständigen und ausführlichen Testbericht zu dem Gerät lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14992.html .

    Interessieren Sie sich für das Gerät ohne WLAN-Modul, so können Sie nach wie vor diesen Testbericht unter http://www.teltarif.de/s/s14747.html nachlesen.

  4. Kostenlose SMS: Infoseite zu Free-SMS überarbeitet

    Vor einigen Wochen haben wir neue Qualitätskriterien für die Anbieter eingeführt, die auf unserer Infoseite über Free-SMS aufgenommen werden. Diese scheinen sich zu bewähren: Die meisten der Angebote, die den letzten Test bestanden hatten, kamen auch dieses Mal wieder durch. Nur wenige Free-SMS-Anbieter mussten wir aus der Liste streichen.

    Fast erwischt hätte es auch sms-schreiben.de. Trotz mehrfacher Versuche war es uns nicht möglich, eine SMS innerhalb des Frei-Kontingentes zu erwischen. Wer es jedoch kurz nach der Freischaltung, die acht Mal täglich erfolgt, versucht, kann sich über schnell zugestellte SMS freuen. Zwei Anbieter haben wir jedoch aufgrund ihres zu niedrigen Tagskontingentes gestrichen. Denn diejenigen Angebote, die auf den Free-SMS-Seiten von teltarif.de aufgeführt sind, haben immer zahlreiche Besucher, so dass kleine Kontingente zu schnell verbraucht werden.

    Damit die Liste nicht von Aktualisierung zu Aktualisierung kleiner wird, nehmen wir natürlich auch neue Einträge auf, etwa, wenn Anbieter ihre Qualität oder die Anzahl der SMS verbessert oder gar ihren Dienst neu aufgenommen haben. Die komplette Liste mit derzeit 15 anmeldefreien Anbietern für Free-SMS finden Sie unter http://www.teltarif.de/internet/free-sms.html .

  5. Neue Minutenpakete jetzt bei allen Netzbetreibern

    Inzwischen bieten alle deutschen Netzbetreiber Tarife mit Minutenpaketen an. Der Erfinder der Minutenkontingente, E-Plus, strukturiert seine Time & More-Tarife - wie berichtet - zum 1. Oktober um. Damit gleicht dieser Netzbetreiber seine Tarife mit Inklusivminuten weitgehend der Konkurrenz an.

    teltarif hat sich diese auf den ersten Blick sehr ähnlichen Pakete näher angesehen, denn wie immer liegt die Tücke im Detail. Vor allem bei den Zusatzoptionen können Kunden noch sparen. Bei den größeren Paketen unterscheiden sich die Angebote auch deutlicher als bei den Einsteigertarifen. Vorteil bei den E-Netzanbietern ist außerdem, dass die Inklusivminuten auch in Fremdnetze abtelefoniert werden können. Weiterlesen können Sie unter der http://www.teltarif.de/s/s14964.html und auf unserer Info-Seite , auf der alle Minutenpaket-Tarife übersichtlich verglichen werden.

  6. T-Mobile: 70 Euro Preisvorteil für UMTS-Fans

    Nach seinen Mitbewerbern hat sich nun auch T-Mobile eine Promotion-Aktion für UMTS-Datendienste einfallen lassen: Wer im Zeitraum vom 1. Oktober bis 30. November die UMTS-, GPRS- und WLAN-fähige Laptop-Modemkarte kauft und sich für den Data Time 600-Tarif entscheidet, zahlt zweimal keine Grundgebühr.

    Der monatliche Grundpreis beträgt normalerweise 35 Euro, so dass die Kunden insgesamt 70 Euro sparen. Im Data Time 600-Tarif sind monatlich zehn Online-Stunden inklusive. Das Übertragungsvolumen ist im Rahmen dieser Inklusivstunden unbegrenzt. Das Freivolumen kann sowohl über GPRS und UMTS, als auch in den WLAN-Hotspots von T-Mobile genutzt werden.

    Nicht UMTS- dafür aber WLAN-fähig ist der MDA III, den T-Mobile jetzt ausliefert. teltarif.de hatte bereits Gelegenheit, das Gerät einem ersten Test zu unterziehen. Der GSM-Empfang machte einen recht guten Eindruck, der WLAN-Empfang war dagegen weniger überzeugend. Gut durchdacht ist das Online-Konzept des neuen PDA, dieses nutzt - sofern eine entsprechende Verbindung eingerichtet ist - bevorzugt den WLAN-Zugang. Wenn dieser nicht verfügbar ist, greift das Gerät automatisch auf GPRS zurück.

    Eine Besonderheit am neuen Gerät ist die aufschiebbare QWERTZ-Tastatur. Diese ist vollwertig und selbst die deutschen Umlaute sind - über eine Tastenkombination - nutzbar. Die Tasten sind ähnlich klein wie bei den Blackberry-Geräten, liegen aber deutlich enger zusammen und haben einen nicht ganz so günstigen Druckpunkt. Insgesamt aber macht der MDA III einen guten Eindruck. Software, die auf dem Vorgängermodell genutzt werden konnte, läuft auch hier problemlos. Allerdings erhält man einen Hinweis bei der Installation älterer Software. Den vollständigen Testbericht finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s14984.html .

  7. o2: Mega-Homezone und weniger Frei-SMS

    Seit dem 6. September bietet o2 seinen Geschäftskunden in 115 Städten die Möglichkeit, die komplette Innenstadt als Homezone zu definieren. Eine solche "Megazone" kann bis zu drei Kilometer Radius haben. Sie bietet die üblichen Features einer normalen Homezone und ist mit keinen Mehrkosten verbunden.

    Die "Megazone" ist in den Tarifen o2 Business und Business Profi in Kombination mit der Genion-Option verfügbar und kann auch in den Tarifen Genion und Genion Profi geschaltet werden, wenn es sich um einen Geschäftskunden-Vertrag handelt. Die "Megazone" ist sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden verfügbar.

    Dafür verschlechtert o2 die Konditionen für Online-Verträge. Während es bei den über Internet abgeschlossenen Verträgen mit Active-Tarifen schon bislang nur 100 Frei-SMS pro Monat gab, wird die Anzahl kostenloser Kurzmitteilungen zum 1. Oktober auch bei den anderen Tarifen von 125 auf 100 Frei-SMS reduziert.

  8. Videotelefonie: Noch nichts für Profis

    Seit Mai bietet Vodafone die Videotelefonie als eine der "Killerapplikationen" im UMTS-Netz an. E-Plus folgte Mitte August und seit wenigen Tagen haben auch o2-Kunden erstmals die Möglichkeit, Telefongespräche mit Begleitbild zu führen. Wenn im Oktober auch T-Mobile den neuen Service freigibt, ist dieser neue Dienst zumindest theoretisch für die Kunden aller deutschen Netzbetreiber verfügbar.

    teltarif hatte die Möglichkeit, in den letzten Wochen und Monaten mehrfach die Videotelefonie in den Netzen von Vodafone, E-Plus und o2 zu testen. Dabei kamen das Motorola A835, das Samsung SGH-Z105 und das Z1010 von Sony Ericsson zum Einsatz.

    Es zeigte sich, dass die Videotelefonie für den professionellen Einsatz noch nicht geeignet ist, weil die Übertragungsqualität noch zu schlecht ist. Bei allen von uns getesteten Geräten gab es erhebliche Laufzeitunterschiede zwischen Bild und Ton und bei der Audioübertragung. Ferner traten bei der Tonübertragung so genannte Halbduplex-Effekte auf. Das heißt, sobald beide Teilnehmer gleichzeitig sprachen, war von beiden Seiten nichts mehr zu verstehen.

    Ob sich die Videotelefonie am Markt erfolgreich durchsetzen kann, ist nicht zuletzt auch eine Kostenfrage. Den vollständigen Test können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s14966.html nachlesen.

  9. Hardware: Die neuen Geräte dieser Woche

    Der Handyhersteller Panasonic bringt im Oktober ein neues Mobiltelefon mit Slider-Mechanismus auf den Markt. Während das Dualband-Handy X500 in aufgeschobenem Zustand seine Handyfunktionen offenbart, ähnelt es in geschlossenem Zustand einer Digitalkamera. Das 128 mal 128 Pixel große TFT-Display, das über 65 000 Farben darstellen kann, wird zum Sucher, der Auslöser liegt wie bei einem Fotoapparat auf der Oberseite des Gehäuses.

    Die VGA-Kamera löst 640 mal 480 Pixel auf und besitzt einen vierfachen digitalen Zoom sowie ein Foto-Spotlight. Neben Schnappschüssen kann der Handybesitzer damit auch ganz kurze Videoclips im MPEG-Format mit einer Länge von zehn Sekunden aufnehmen. Weitere Details zu diesem Gerät finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14994.html .

    Von Nokia gab es in dieser Woche mit dem 6670 ein neues Smartphone. Mit zahlreichen Business-Funktionen und einer Megapixel-Kamera ist das Gerät etwas für Geschäftskunden. Es basiert auf dem Betriebssystem Symbian OS. Ohne Vertrag wird das 6670 etwa 500 Euro kosten, und voraussichtlich ab Anfang Oktober in zwei Varianten erhältlich sein. Mehr zu dem Smartphone finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14949.html .

    Weiterhin gibt es ein Gerücht zum angeblichen Nachfolger des Fernsehhandys 7700, das Nokia nur als Testgerät entwickelt hat und nie auf den Markt bringen wollte. Das 7710 soll einen Slot für SD-Karten haben und mit einer Megapixel-Kamera ausgestattet sein. Das Betriebssystem soll auf Series 90 basieren. Über eventuelle DVB-H-Fähigkeiten des Geräts schweigen sich die Foren leider aus. Weitere Informationen dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14979.html .

    Für Menschen, die unterwegs nicht auf den Zugang zu ihren E-Mails verzichten möchten, gibt es eine neue Lösung: Die E-Mail-Maschine Ogo, die der US-Telekommunikationskonzern AT&T Wireless jetzt anbieten will. Das Gerät ist für den mobilen Austausch von E-Mail und für Instant Messaging konzipiert, telefonieren kann man damit nicht. Im Prinzip ist es ähnlich einzusetzen wie die Blackberry-Geräte. Allerdings bietet Blackberry gerade für professionelle Nutzer Komplettlösungen, die über den bloßen Austausch von Nachrichten weit hinausgehen. Der Ogo ist dagegen eher für private Anwender gedacht. Mehr Details zum Ogo finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s14982.html .

    Bei den Netzbetreibern neu im Programm sind das i-mode-Handy NEC
    N410i
    bei E-Plus und der Blackberry 7290 bei o2. Das neue NEC-Gerät kostet in den E-Plus Shops bei gleichzeitigem Abschluss eines E-Plus-Mobilfunkvertrages mit 24-monatiger Mindestvertragslaufzeit 179,90 Euro. Mehr zu diesem Angebot finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14976.html .

    Der neue Blackberry wird ab November erhältlich sein, dann will der Netzbetreiber auch Preise bekannt geben. Weitere Geräte mit Blackberry-Funktionalität, die o2 ab November verkaufen will: der Blackberry 7730, das Siemens SK65 sowie der xda III. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14993.html .

    Auch für Festnetztelefonierer gab es wieder neue Geräte: Siemens mobile hat die Einsteigertelefone Gigaset A140, A240 sowie das A245 mit Anrufbeantworter vorgestellt. Alle drei neuen A-Klasse-Modelle haben ein beleuchtetes Display und einen Telefonbuchspeicher für maximal 20 Namen und Rufnummern. Zusätzlich können acht Kurzwahltasten individuell belegt werden, beispielsweise mit günstigen Call-by-Call-Vorwahlen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14958.html .

    Außerdem hat der Hersteller vier ISDN-Varianten seiner Gigasets auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um die Modelle C340/345 und S440/445, deren ISDN-Varianten mit CX340/345isdn und SX440/445isdn bezeichnet sind. Mehr dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14981.html .

  10. Push-to-Talk im teltarif-Test

    Das Interesse an Push-to-Talk (PtT) ist groß. Mit mobilcom und The Phone House bieten inzwischen zwei Mobilfunkanbieter den neuen Dienst testweise und nur ausgewählten Personen an. Fallen die Versuchsergebnisse positiv aus, wird der Service möglicherweise noch in diesem Jahr in Deutschland eingeführt werden. Hilfreich ist die Funktion, mit der man Sprachnachrichten per Knopfdruck via Handy austauschen kann, wenn man für eine schnelle Mitteilung nicht gleich ein ganzes Live-Telefonat führen will. Ob PtT allerdings wirklich erfolgreich sein wird, hängt von den zukünftigen Nutzungspreisen ab.

    Im Zuge des Friendly User-Tests konnte die teltarif-Redaktion den PTT-Dienst genauer unter die Lupe nehmen. mobilcom verwendet bei seinem Test die Fastchat-Software für Symbian Serie 60-Telefone. Es zeigte sich, dass diese Variante wesentlicher flexibler ist als das Verfahren mit PtT-Protokollen, die im Betriebssystem eines Handys verankert sind. Wie wir den PtT-Dienst von mobilcom bewerteten, können Sie in unserem Bericht unter http://www.teltarif.de/s/s15011.html nachlesen.

    Weitere Informationen zu den Plänen des Wettbewerbers The Phone House finden sich in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s14950.html .

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