Newsletter 47/04

18.11.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 18.11.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Festnetz: So telefonieren Sie derzeit günstig
  2. teltarif-Special: Ein kompletter Anschlusswechsel kann sich lohnen
  3. Neue Schmalbandtarife bei a c n und avivo
  4. DSL: Telekom wirbt wieder mit "Drei mal null Euro"
  5. Security: Gefälschte Telekom-Mails verbreiten Trojaner und andere Unliebsamkeiten
  6. VoIP: RegTP will Ortsnetzrufnummern direkt vergeben
  7. Vodafone: Neuer Tarif soll das Festnetz ablösen
  8. Weitere Neuigkeiten von Vodafone
  9. o2 ändert Abrechnung für Afterwork Pack - Prepaid-Angebote nun auch online
  10. LOOP bei mobilcom und neue Angebote bei The Phone House
  11. Unterbietet Payback bald den Tchibo-Tarif?
  12. Die Handy-News dieser Woche
  13. Free-SMS: Neue Anbieter verfügbar
  1. Festnetz: So telefonieren Sie derzeit günstig

    In der vergangenen Woche gab es, wie schon in der Vorwoche, in diversen Zeitfenstern Änderungen, die die vordersten Plätze der Tariftabelle kräftig durcheinander würfelten. Kaum Änderungen gab es bei Ortsgesprächen. Lediglich die 01070 von Arcor wurde in der Nebenzeit (19 bis 7 Uhr und am Wochenende) etwas teurer, ist aber immer noch der günstigste Anbieter. Tagsüber können Sie mit 01038 und 01019 günstig telefonieren.

    Gleich zweimal haben 01019 und 01024 ihre Tarife für Ferngespräche diese Woche geändert. Dadurch spielen aber beide Anbieter wieder im vorderen Preissegment mit. Zwischen 14 und 18 Uhr berechnet freenetPHONE (01019) 1,39 Cent pro Minute, zwischen 18 und 21 Uhr sind es bei der 01024 0,97 Cent pro Minute.

    Bei Gesprächen in die deutschen Mobilfunknetze hat 01071 Telecom mit sofortiger Wirkung die Trennung zwischen D- und E-Netz aufgegeben und berechnet unabhängig vom Netz 15,6 Cent pro Minute. Für E-Netz-Anrufe ist das der günstigste Tarif, bei D-Netz-Gesprächen liegt die 01038 mit 14,9 Cent pro Minute knapp darunter. Alle weiteren Tarife, zum Beispiel für Gespräche ins Ausland, erfahren Sie in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ .

    Für Aufsehen in der Öffentlichkeit hat diese Woche auch die Ankündigung der T-Com gesorgt, bei Gesprächen zu Stadtnetzbetreibern ab Mai 2005 die Tarife erhöhen zu wollen. Gegenüber teltarif bestätigte die T-Com, dass dieses auch für die Tarife xxl und enjoy gilt. Warum Gespräche zu Anschlüssen, die bei lokalen Anbietern geschaltet sind, teurer werden sollen, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15437.html .

  2. teltarif-Special: Ein kompletter Anschlusswechsel kann sich lohnen

    Spätestens seitdem Arcor vor wenigen Wochen seine Preisoffensive für Vollanschlüsse gestartet hat, ist der komplette Anschlusswechsel für viele Verbraucher wieder interessant geworden. Für Kunden, die der T-Com den Rücken zuwenden wollen, gibt es dabei inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, den Anbieter zu wechseln, sofern man das Glück hat, in einem entsprechenden Ausbaugebiet zu wohnen. Neben zahlreichen Stadtnetzbetreibern, die nur in einer oder einer handvoll Städten aktiv sind, gibt es auch drei Anbieter, die überregional tätig sind. Diese drei - Versatel, Tropolys und Arcor - haben zudem für Privatkunden interessante Angebote.

    In einem ausführlichen Artikel haben wir die Vor- und Nachteile der einzelnen Anbieter aufgeführt und die Tarife mit denen der T-Com verglichen. Lesen Sie diese Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15443.html .

  3. Neue Schmalbandtarife bei a c n und avivo

    Der Hamburger Provider avivo bietet ab heute einen neuen Internet-by-Call-Tarif mit dem Namen ComuniSurf an. Bemerkenswert an dem Schmalbandzugang ist weniger der Minutenpreis als die zweijährige Preisgarantie, die der Anbieter abgibt. Zunächst zahlen die Nutzer hohe 1,23 Cent pro Minute bei Abrechnung im Minutentakt für das Surfen über ComuniSurf, danach soll es alle zwei Monate eine Preissenkung geben. Diese soll sich nach der Anzahl der Nutzer richten: Je mehr der Internetzugang in dem Zwei-Monats-Zeitraum genutzt wird, desto kleiner wird der Minutenpreis. Die Zugangsdaten sowie weitere Informationen zu dem anmeldefreien Tarif finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15436.html .

    Mit dem Private03 stellt auch der Provider a c n mal wieder einen neuen Internet-by-Call-Tarif vor. Mit dem anmeldepflichtigen Schmalbandzugang surfen die Kunden montags bis freitags zwischen 19 und 7 Uhr für 0,99 Cent pro Minute, zur restlichen Zeit berechnet der Anbieter den Nutzern 1,25 Cent pro Minute.

    Interessanter als die Preise ist eine Einführungsaktion: Wer sich vor dem 15. Dezember für den Zugang registriert, kann darüber an drei Tagen kostenlos ins Internet gehen. Wer den Tarif nach dem 15. Dezember bucht, kann diese Option nicht in Anspruch nehmen, auch wenn - wie vom Anbieter in Aussicht gestellt - zukünftig weitere Kostenlos-Tage folgen sollten. Wann die Kostenlos-Tage stattfinden, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15419.html .

  4. DSL: Telekom wirbt wieder mit "Drei mal null Euro"

    Das Weihnachtsgeschäft naht und die deutschen DSL-Anbieter stellen sich auf eine neue Preisrunde ein. Die Internetnutzer wird es freuen, denn sie dürfen in den kommenden Wochen weitere Preisnachlässe für DSL-Einsteiger und -wechsler erwarten. So haben beispielsweise die T-Com und T-Online die Aktion "Drei mal null Euro" für die Vorweihnachtszeit neu aufgelegt. Bei der Aktion sparen Neukunden das Einrichtungsentgelt von 99,95 Euro sowie die Kosten für das DSL-Modem, sofern sie gleichzeitig einen DSL-Tarif bei T-Online mit einer Grundgebühr von mindestens 9,95 Euro pro Monat und einer Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten abschließen.

    Außerdem hält die T-Com auch wieder eine Preisaktion für DSL-Kunden bereit, die von ihrem bestehenden T-DSL-Anschluss auf die Anschlussvariante mit 2048 kBit/s umsteigen wollen: Bei Beauftragung vor dem 31. Dezember wird das Wechselentgelt in Höhe von 49,95 Euro auf der Telefonrechnung gutgeschrieben. Welche Sonderangebote die Telekomsparten noch für DSL-Internetnutzer bereithalten, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15440.html . Eine umfassende Übersicht und weitere Details zu anderen DSL-Aktionsangeboten finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15397.html . Dort finden Sie unter anderem die aktuellen Angebote von 1&1, freenet, GMX, Arcor und Lycos .

    Lycos hat gestern noch nachgelegt: Wer bis zum 31. Dezember einen T-DSL-Anschluss über Lycos in Auftrag gibt, bekommt das Einrichtungsentgelt in Höhe von 99,95 Euro zurückerstattet. Weiteres dazu lesen Sie in dem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s15441.html .

    Branchenführer T-Online will auf dem DSL-Markt einen Anteil von mehr als 50 Prozent am Neukundengeschäft erlangen. Hilfreich könnte dabei die vor Kurzem in Aussicht gestellte neue Billigmarke sein, mit der die Telekom-Internetsparte den vielen günstigen Angeboten anderer Wettbewerber Paroli bieten könnte. Mehr dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15359.html .

    T-Online testet derzeit zudem mehrere neue Tarifmodelle. So wurden unter anderem teltarif-Leser, die bislang den grundgebührfreien Tarif T-Online by Call genutzt hatten, per E-Mail darauf hingewiesen, dass sie in das neue Preismodell T-Online Start umgestellt werden. Wie der Internet-Provider mitteilt, bleiben hierbei die Leistungen des bisherigen Tarifs weiter erhalten. Was jedoch der Haken an dem neuen Angebot ist und wie Sie gegebenenfalls widersprechen können, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15428.html .

  5. Security: Gefälschte Telekom-Mails verbreiten Trojaner und andere Unliebsamkeiten

    Seit dem vergangenen Wochenende verbreiten sich E-Mails, die angeblich von der Deutschen Telekom stammen. Die E-Mails mit dem Betreff Rechnung Online Monat November 2004 (Buchungskonto: 6801432458) und dem angeblichen Absender Deutsche Telekom AG bzw. Rechnung-Online@telekom.de geben vor, Informationen zur aktuellen Telefonrechnung zu enthalten. Zunächst sieht die E-Mail aus wie eine unverdächtige Mitteilung des Bonner Unternehmens, doch der Link zum Ende der E-Mail hat es in sich: Klickt man diesen Link, so öffnet sich ein neues Browserfenster mit zwei Frames. So wird u.a. in einem zweiten, unsichtbaren Frame versucht, weitere Dateien auf den Rechner des Nutzers zu übertragen, indem bekannte Schwachstellen des Internet Explorers ausgenutzt werden sollen. Weitere Details dazu und den genauen Wortlaut der vermeintlichen Online-Telefonrechnung finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15410.html .

    Der Internet-Portalbetreiber Yahoo! will mit einer neuen Sicherheitstechnik vor allem das so genannte Phishing verhindern, bei dem Betrüger mit gefälschten E-Mails versuchen, Passwörter und vertrauliche Kundendaten ihrer Opfer auszuspionieren. Die von Yahoo! eingesetzte Technik funktioniert aber bislang nur, wenn sie sowohl vom Absender als auch vom Adressaten eingesetzt wird. Das Unternehmen hat bereits eine Reihe von Kooperationspartnern gewonnen, jedoch wollen sich nicht alle großen E-Mail-Dienstleister dem Einsatz dieser Technologie anschließen. So planen zum Beispiel AOL und Microsoft, eine eigene Authentifizierungs-Technologie in den Markt zu bringen. Weitere Details zu den Plänen von Yahoo! lesen Sie hier: http://www.teltarif.de/s/s15421.html .

    Auch Besitzer von Mobiltelefonen sind leider nicht mehr vor Spam sicher. So haben die Antiviren-Experten von Sophos einen neuen Trojaner entdeckt, der über ungesicherte Computer Spam-Mitteilungen an Mobilfunkkunden versendet. Das Delf-HA genannte Trojanische Pferd für Windows-Betriebssysteme lädt Informationen über eine SMS-Nachricht herunter, die es über SMS-Sendeformulare bestimmter russischer Mobiltelefon-Netzwerkanbieter verschickt. Nach russischen Medienberichten sind von dem SMS-Spam zurzeit nur Handybesitzer in St. Petersburg betroffen. Weitere Details über diese neue Art der Belästigung finden Sie auf http://www.teltarif.de/s/s15387.html .

  6. VoIP: RegTP will Ortsnetzrufnummern direkt vergeben

    Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat Eckpunkte bezüglich der Regelung der Ortsnetzrufnummern im Internet veröffentlicht und alle Marktbeteiligten zu einem Fachgespräch eingeladen sowie zu einer schriftlichen Kommentierung aufgerufen. Geht es nach der Vorstellung der Behörde, können zukünftig die VoIP-Anbieter Ortsnetzrufnummern direkt bei der RegTP beantragen. Außerdem soll der Kreis der Antragsberechtigten für die Zuteilung von Ortsnetzrufnummern vergrößert werden.

    In Zukunft könnten nicht nur Netzbetreiber, sondern generell Anbieter eines Zugangs zum öffentlichen Telefonnetz - also auch VoIP-Anbieter ohne eigenes Netz - bei der RegTP Ortsnetzrufnummern beantragen. An dem geographische Bezug von Ortsnetzrufnummern will die RegTP auf jeden Fall festhalten. Dafür könnte die bisher diskutierte 032-Gasse für VoIP-Anbieter fallengelassen werden. Näheres zum Thema lesen Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s15416.html .

    freenet hat inzwischen sein VoIP-Angebot iPhone erweitert. Die Nutzer können im Plus-Tarif jetzt auch nationale Sonderrufnummern - beispielsweise mit Vorwahlen wie 01803, 01805, 0137, 0190 oder 0800 - erreichen. Außerdem hat der Anbieter seine Tarifzonen für Auslandsziele umgestaltet. Die neuen Preise finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s15382.html .

  7. Vodafone: Neuer Tarif soll das Festnetz ablösen

    Der Mobilfunknetzbetreiber Vodafone bietet seinen Kunden seit gestern einen neuen Tarif an. Dieser Tarif mit dem Namen Vodafone Zuhause, der eine Art o2-Genion-Tarif im Vodafone-Netz ist, kostet den Kunden monatlich 20 Euro. Dafür bekommen die Kunden 1 000 Freiminuten, die der Kunde von zu Hause aus für Telefonate ins Festnetz und zu anderen Kunden dieses Tarifes vertelefonieren kann. Jede weitere Minute kostet 4 Cent, alle deutschen Mobilfunknetze sind für 25 Cent pro Minute erreichbar.

    Der derzeit größte Haken des Angebotes ist, dass die SIM-Karte vorerst nur im Umkreis der eigenen Wohnung genutzt werden kann. Weitere Details zu Vodafone Zuhause lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15429.html nach.

    Allerdings verlief der Start am gestrigen Mittwoch nicht ohne Probleme. Vor welchen Schwierigkeiten Kunden standen, die den Tarif in einem Vodafone-Shop buchen wollten, haben wir für Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15439.html zusammengefasst.

  8. Weitere Neuigkeiten von Vodafone

    "Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um UMTS zum Massenmarkt zu machen", sagte Jürgen von Kuczkowski, der Vorsitzende bei der Vorstellung der neuen UMTS-Produkte am Mittwoch. Gleich sieben UMTS-Telefone präsentierte die Führungsriege des Netzbetreibers der Öffentlichkeit. Und das UMTS-Gerät Motorola V980 ist für Neukunden schon ab einem Euro erhältlich. Allerdings nur, wenn sich der Kunde für den Tarif mit 200 Inklusivminuten entscheidet, der monatlich 45 Euro kostet. Dafür bekommt der Kunde jedoch auch einiges geboten, etwa Videotelefonie zum Sprachpreis, 2 MB Datenübertragung, eine Flatrate für das Vodafone live!-Portal, einen kostenfreien Musikdownload und zwei Stunden Fernsehen auf ihrem Handy monatlich. Möchte der Kunde ein Paket, das weniger Inklusivminuten aber die gleichen Zusatzfeatures beinhaltet, so zahlt er in Verbindung mit einem Vodafone 50-Tarif 149 Euro für das Gerät, im Tarif Vodafone 100 79 Euro.

    Weitere Informationen zu den UMTS-Geräten und -Tarifen erhalten Sie unter den URL http://www.teltarif.de/s/s15375.html und http://www.teltarif.de/s/s15377.html . Einen Testbericht zum V980 von Motorola können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15401.html lesen.

    Außerdem bietet Vodafone SMS-Pakete an. Weitere Einzelheiten dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15431.html .

  9. o2 ändert Abrechnung für Afterwork Pack - Prepaid-Angebote nun auch online

    Wie bereits berichtet gab es bislang einige Verwirrung um die Berechnung von Telefongesprächen, die o2-Kunden im Rahmen des Afterwork Packs geführt haben. Mit dem Pauschaltarif ist es möglich, täglich in der Zeit von 18 bis 22 Uhr für einen Monatspreis von 4,95 Euro ohne Zusatzkosten innerhalb des o2-Netzes und ins deutsche Festnetz zu telefonieren. So wurden bislang Telefonate, die vor 18 Uhr begonnen und über diesen Zeitpunkt hinaus fortgesetzt wurden, in jedem Fall komplett berechnet, obwohl um 18 Uhr der Pauschaltarif beginnt. Der Telekommunikations-Distributor KomSa teilte heute gegenüber seinen Fachhändlern mit, der Netzbetreiber habe jetzt die Abrechnungsmodalitäten geändert. Ab sofort werden Telefonate ins o2-Netz und ins Festnetz, die vor 18 Uhr beginnen oder über 22 Uhr hinaus dauern, nur noch anteilig, also mit dem Gesprächsteil berechnet, der außerhalb der Pauschaltarifzeit liegt.

    Als letzter deutscher Mobilfunkbetreiber bietet o2 ab sofort Prepaid-Produkte auch in seinem Online-Shop an. Das Münchener Unternehmen bietet dann sein gesamtes LOOP-Programm an. Die Preise für die Prepaid-Pakete liegen zwischen 69,95 und 199,95  Euro inklusive zehn Euro Startguthaben und über die Dauer von einem Jahr zehn bzw. 25 Frei-SMS pro Monat. Ebenso können die Kunden zusätzlich bis zum 31. Dezember das so genannte o2 LOOP-Weihnachtsangebot nutzen: Beim Kauf bestimmter Handys, gibt es dort monatlich fünf Euro Gesprächsguthaben für die Dauer von zwei Jahren extra. Weitere Details hierzu finden Sie unter anderem in der Meldung http://www.teltarif.de/s/s15399.html . Ebenso gab gestern mobilcom bekannt, als erster Service-Provider in Deutschland, die Prepaid-Angebote des Münchener Netzbetreibers zu verkaufen. Näheres hierzu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15432.html .

    Verwirrung stiftet auch die neue Praxis von o2, bei UMTS-fähigen SIM-Karten nicht nur im eigenen Netz, sondern auch im D1-Roaming "o2-de" als Netzkennung im Display des Handys anzuzeigen. Weitere Details finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15405.html .

  10. LOOP bei mobilcom und neue Angebote bei The Phone House

    Wie im Oktober angekündigt, gibt es bei mobilcom nun ein Prepaid-Angebot des Netzbetreibers o2. Das erste o2-Produkt, das mobilcom in seinen Shops und über seine Vertriebspartner anbietet, enthält ein Siemens MC60 oder ein Nokia 3100 zusammen mit einer LOOP-Karte, die sich zwei Jahre lang monatlich mit fünf Euro Guthaben auflädt. Obendrein lassen sich 10 SMS pro Monat gratis verschicken. Die LOOP-Pakete sind für 99,95 Euro zu haben. Weitere Informationen erhalten Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15432.html .

    Auch The Phone House hat die Weihnachtssaison eingeläutet: Die Geräte Nokia 6230, das Sony Ericsson K700, das Siemens S65 und die Samsung-Geräte 810 und 820 sind für einen Euro zu haben, wenn man einen Laufzeitvertrag mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten bei The Phone House abschließt. Zusätzlich entfällt die Anschlussgebühr von 24,95 Euro. Als besonderes Angebot in diesem Jahr bekommt der Kunde ein Jahr lang das Festnetzprodukt TalkTalk 160 ohne Grundgebühr zu seinem Mobilfunkvertrag dazu. TalkTalk 160 enthält jeden Monat 160 Freiminuten für Festnetzgespräche. Weitere Angebote finden Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15424.html .

  11. Unterbietet Payback bald den Tchibo-Tarif?

    Payback wird wohl in der näheren Zukunft mit einem eigenen Mobilfunkangebot auf den Markt kommen. Dieses soll in erster Linie den 26,5 Millionen Karteninhabern des Kundenbindungsprogrammes angeboten werden. Nach Informationen der WirtschaftsWoche WiWo soll das Angebot günstiger sein als der Ende September vorgestellte Tchibo-Tarif im o2-Netz. Dort werden rund um die Uhr 35 Cent pro Minute verlangt.

    Dem Wirtschaftsmagazin liegen dem Bericht nach Hinweise darauf vor, dass Payback zurzeit mit E-Plus verhandelt und der Düsseldorfer Anbieter voraussichtlich den Zuschlag für die technische Realisierung erhalten soll. Weiteres dazu lesen Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s15438.html .

  12. Die Handy-News dieser Woche

    In dieser Woche gab es weniger Vorstellungen neuer Geräte seitens der Hersteller, sondern mehr Ankündigungen der Mobilfunkanbieter, neue Handys auf den Markt zu bringen. So wird T-Mobile das Sharp TM200, den Nachfolger des TM100, voraussichtlich im Dezember auf den Markt bringen. Das Gerät soll in Verbindung mit einem Relax 100-Tarif 169,95 Euro kosten.

    Das Highlight des Handys ist die integrierte Kamera. Sie verfügt über einen 2-Megapixel-CCD-Sensor mit Autofokus, Blitz und 8fachem Digitalzoom. Das Triband-Gerät ist mit zwei Farbdisplays ausgestattet und unterstützt sowohl Foto- als auch Video-MMS, die E-Mail-Protokolle POP3 und SMTP und die Synchronisation mit Outlook. An Schnittstellen verfügt das Gerät über USB und Bluetooth. Mehr Informationen zu diesem Gerät finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s15425.html . Ebenfalls neu bei T-Mobile ist der SDA von HTC, der nun auch ohne Kamera verfügbar ist. Der Preis liegt bei 79,95 Euro mit einem Relax 100 - genauso viel wie der SDA mit integrierter Kamera. Mit dem SDA ohne Kamera kommt T-Mobile dem Wunsch vieler Business-Anwender nach, die in Firmen oftmals keine Kamerahandys einsetzen dürfen.

    Gleiches gilt auch für den MDA III. Auch dieser ist bei T-Mobile nun ohne Kamera zum Preis von 449,95 Euro mit Vertrag erhältlich.

    Der Handyhersteller Sony Ericsson hat mittlerweile sein Fotohandy mit 1,3-Megapixel-Kamera, das S700i, auf den Markt gebracht. Der empfohlene Verkaufspreis ohne Mobilfunkvertrag liegt bei 749 Euro. Dafür erhält der Käufer einen Mini-Organizer, ein Telefon, eine Spielkonsole und ein Messaging-Device in einem Gerät. Die Mobilfunkbetreiber Vodafone und E-Plus bieten das S700i inzwischen auch in ihren Shops an, beide für knapp 450 Euro bei gleichzeitigem Abschluss eines Mobilfunkvertrags. Mehr zu dem Gerät erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15396.html .

    Panasonic bringt noch diesen Monat ein neues Mobilfunkgerät seiner Mini-Reihe heraus. Das neue A102 ist genau so klein wie das A100. Das Gewicht beträgt ganze 65 Gramm. Gemäß Herstellerempfehlung kostet das Gerät ohne Mobilfunkvertrag 129 Euro. Mehr Einzelheiten zu diesem Handy können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15383.html nachlesen.

    Auch in Sachen Zubehör gibt es Neuigkeiten. So sind Bilder und Videos auf den Displays der aktuellen Geräte noch kein Augenschmaus. Einige Anbieter stellen nun kleine Beamer vor, die in das Gehäuse von Handys oder Organizern passen. Die Bilddaten kommen wie bisher über Mobilfunk-Datendienste auf dem Gerät an, die hochaufgelösten Bilddaten mit dem Beamer können dann auf eine Wand projiziert werden. Mehr zu den aktuellen Projekten in diesem Bereich finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15415.html .

    Eine tragbare Aufladelösung für mobile Geräte wie Mobiltelefone, Smartphones, PDAs, Digitalkameras oder MP3-Player bietet das in Newark (California/USA) ansässige Unternehmen Socket Communications [Link entfernt] an: Das so genannte Mobile Power Pack soll den Gebrauch mehrerer Ladegeräte überflüssig machen und auch unterwegs eine ausreichende Stromversorgung gewährleisten. Es handelt sich bei dem Gerät einen 101 mal 76,2 mal 25,4 Millimeter großen und 312 Gramm schweren aufladbaren Lithium-Ionen Akku mit einer Kapazität von 7200 mAh, der bei Standardaufladung mehr als 500 Ladezyklen überleben soll. Der Akku kann für die Aufladung von Mobiltelefonen von Nokia, Samsung, Sony Ericsson, LG und Kyocera genutzt werden.

  13. Free-SMS: Neue Anbieter verfügbar

    Mit hammerpage.de haben wir einen neuen, vielversprechende Anbieter in unsere Übersicht der Free-SMS-Anbieter ohne Anmeldung aufgenommen. Der Seitenbetreiber hat die kostenlosen Test-SMS schnell ausgeliefert. Andere Anbieter mussten wir bei der aktuellen Überprüfung leider aus der Liste nehmen, da sie keinen SMS-Dienst mehr anbieten. Die jüngst überarbeitete Liste aller Anbieter, über die sie ohne Anmeldung im Internet kostenfrei SMS versenden können, können Sie unter http://www.teltarif.de/internet/free-sms.html abrufen.

    Ein weiterer Tipp für Freunde der Free-SMS ist sooms.de. Bei diesem Anbieter muss man sich unter der Angabe der eigenen E-Mail-Adresse formlos registrieren und erhält dorthin einen Versandcode zugestellt. Der Anbieter liefert die SMS schnell und sogar ins Ausland aus. Weitere Tipps und die komplette Liste jener Anbieter, die zum Versand eine Anmeldung oder Registrierung voraussetzen, werden wir in den nächsten Tagen aktualisieren.

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