Newsletter 51/04

16.12.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 16.12.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Weihnachtsgeschäft: teltarif-Ratgeber zum Handykauf
  2. T-Mobile: Push to Talk, ein neues Handy und Blackberry
  3. UMTS: Videotelefonie jetzt in allen Netzen
  4. Tchibo: 39,90-Handy schon wieder ausverkauft
  5. Digital Radio vor dem Aus?
  6. Würmer: Weihnachtskarten und T-Com-Rechnungen gefährden Sicherheit
  7. Festnetz: Telefonieren für unter einen Cent
  8. Großes Flatrate-Sterben bei den DSL-Providern
  9. Kostenloses Schmalbandsurfen zu Weihnachten
  1. Weihnachtsgeschäft: teltarif-Ratgeber zum Handykauf

    Mobiltelefone gehören mit zu den Verkaufsschlagern im Weihnachtsgeschäft. Die Hersteller haben in den vergangenen Wochen viele neue Geräte auf den Markt geworfen, die Netzbetreiber und Mobilfunkprovider besondere Angebote geschnürt. Die Modellvielfalt ist dadurch groß wie nie, und die Handykäufer haben die Qual der Wahl: Der Trend geht dabei zu Modellen mit immer mehr Funktionen. Genutzt werden die Geräte nicht mehr nur zum Telefonieren, sondern auch zum Fotografieren, Videodrehen, Musikhören, Internetsurfen sowie für den SMS-, MMS- oder E-Mail-Versand. Allein rund 100 Fotohandys sind auf dem Markt, daneben werden in diesem Jahr erstmals auch UMTS-Mobiltelefone auf dem Gabentisch landen.

    Jüngster Neuling auf dem Handymarkt: das Panasonic X701, das nur bei Vodafone zum Preis von 600 Euro ohne Vertrag erhältlich ist. Zu den Ausstattungs-Highlights des Neulings gehören eine integrierte Digitalkamera mit Videofunktion, Symbian OS 7.0 mit Series 60 als Betriebssystem sowie das integrierte Quickoffice-Paket zur Bearbeitung von Microsoft Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien. Die genauen Eigenschaften des X701 - das übrigens nicht UMTS-fähig ist - verrät Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15672.html .

    Der Trend geht jedoch zu UMTS, mit dem Videotelefonie und schnelles Internet möglich sind. Vodafone hat als erster Netzbetreiber in Deutschland den Massenstart eingeläutet und lockt mit mittlerweile zehn unterschiedlichen Geräten. Die drei anderen deutschen Netzbetreiber verhalten sich dagegen nach wie vor zurückhaltend in Bezug auf die neue Netztechnik. T-Mobile hat derzeit nur ein UMTS-Handy im Programm, E-Plus und o2 liegen mit jeweils drei UMTS-Telefonen zwischen den beiden großen Netzbetreibern. Auf welche Geräte UMTS-Fans zurzeit zurückgreifen können, weiß unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s15681.html .

    Für die Handykäufer wird durch die Fülle der verschiedenen Angebote die Wahl zur Qual. Sehr große Unterschiede gibt es nicht nur bei den angebotenen Geräten und ihren Funktionen, sondern auch bei den Preisen. Um sich die Handyauswahl zu erleichtern, sollte der Kunde vor dem Kauf ein paar wesentliche Entscheidungen getroffen haben. Wir haben für Sie die wichtigsten Richtlinien zum Handykauf in einem Ratgeber zusammengefasst. Was es beim Handykauf zu beachten gilt, welches die aktuellen Top-Geräte sind und was zum Beispiel Handy-Branding bedeutet - all das lesen Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s15687.html . Mit der Frage, in welche Richtung sich der Handymarkt zukünftig bewegen wird, befasst sich unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15627.html .

  2. T-Mobile: Push to Talk, ein neues Handy und Blackberry

    Im November startete T-Mobile als erster Anbieter in Deutschland die kommerzielle Vermarktung von Push to Talk. teltarif hat alles Wissenswerte zu diesem neuen Service der Telekom-Mobilfunktochter auf einer Infoseite zusammengefasst. Diese wurde nun nochmals aktualisiert und erweitert. Neben allgemeinen Informationen finden Sie nun auch spezielle Daten zum neuen Angebot von T-Mobile, das sowohl Kunden mit einem festen Vertragsverhältnis, als auch Prepaidkunden nutzen können. Wer PTT einsetzen möchte, muss sich hierfür nur ein für den Dienst vorbereitetes Handy kaufen. T-Mobile setzt dabei auf die Technik von Nokia, bei der PTT fest im Betriebssystem des Telefons integriert ist. Weitere Informationen finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15662.html .

    T-Mobile bietet ab sofort mit dem TM200 von Sharp ein Handy mit eingebauter Zwei-Megapixel-Kamera und Autofocus an - PTT ist mit diesem Gerät allerdings nicht möglich. Das Kamerahandy ist im Online-Shop und ab Ende der Woche in den T-Punkten und bei Vertriebspartnern von T-Mobile erhältlich. Es kostet 149,95 Euro in Verbindung mit einem T-Mobile-Laufzeitvertrag im Tarif Relax 100. Mehr dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15664.html .

    Außerdem gibt es bei T-Mobile ab sofort die Mobile Office-Lösung von Blackberry auch für seine Handy-PDA-Kombigeräte an. Als erstes Endgerät wird der MDA2 unterstützt. Weitere Geräte wie der seit September erhältliche MDA3 oder das Smartphone SDA werden in Kürze folgen.

    Um Blackberry mit dem MDA2 zu nutzen, muss am Handheld zunächst ein ROM-Upgrade vorgenommen werden. Die hierfür erforderliche Software stellt T-Mobile ebenso wie die Blackberry-Software und eine ausführliche Installationsanleitung auf seiner Homepage kostenlos zum Download bereit. Weitere Einzelheiten können Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15657.html nachlesen.

  3. UMTS: Videotelefonie jetzt in allen Netzen

    Mit T-Mobile hat vor kurzem der letzte der vier deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber die Videotelefonie eingeführt. In allen Netzen gelten derzeit noch Sonderkonditionen für die Telefongespräche mit Bild. Videogespräche kann man mit entsprechend ausgerüsteten Handys führen, wenn man sich innerhalb der jeweiligen UMTS-Netze aufhält.

    teltarif.de testete jetzt das Feature in allen Netzen und mit verschiedenen Endgeräten. Zum Einsatz kamen das Samsung SGH-Z105, das Siemens U15 und das Motorola V980. Netzintern klappten die Verbindungen bei ausreichender UMTS-Funkversorgung sehr zuverlässig, während es bei netzübergreifenden Gesprächen zum Teil zu Problemen kam. Vor allem abgehende Videoverbindungen vom E-Plus-Netz in andere Netze klappten in vielen Fällen nicht, während der Gesprächsaufbau aus den drei anderen Netzen zu E-Plus völlig problemlos verlief. Doch auch Verbindungen zwischen den beiden D-Netzen funktionierten nicht immer im ersten Anlauf. Weitere Informationen finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15632.html .

    Näheres zu den Preisen und zur Aktivierung der Videotelefonie in den vier deutschen Handynetzen haben wir für Sie in einer neuen Infoseite unter der URL http://www.teltarif.de/i/videotelefonie.html zusammengestellt.

  4. Tchibo: 39,90-Handy schon wieder ausverkauft

    Der Erfolg des Prepaid-Angebots des Kaffeerösters Tchibo war so durchschlagend, dass binnen kurzer Zeit sämtliche Kompakthandys inklusive Tchibo-Tarif für 39,90 Euro ausverkauft waren. Tchibo versprach ein Nachfolgeangebot. Am 11. Dezember kam der Nachschub in die Filialen - doch auf der Internetseite von Tchibo findet sich längst schon wieder der wohlbekannte Vermerk "bereits vergriffen!". Mit etwas Glück wird in weniger frequentierten Filialen eventuell noch ein 39,90-Handy zu bekommen sein, die (deutlich) teureren Modelle mit dem interessanten Prepaid-Tarif sind allerdings noch zu haben.

    Ein kleines Trostpflaster gibt es allerdings noch bis zum 20. Dezember, sofern man als eifriger Tchibofonierer sein Guthaben-Konto auffüllen möchte: Bis dahin gibt es zwei Guthabenkarten mit einem Aufladebetrag von jeweils 30 Euro für zusammen 50 Euro. Man spart also 10 Euro gegenüber dem Einzelkauf. Das Angebot ist in den Tchibo-Filialen und im Internet erhältlich.

  5. Digital Radio vor dem Aus?

    Während sich das terrestrische Digital-Fernsehen (DVB-T) in den bereits mit dieser neuen Technik erschlossenen Regionen einer großen Beliebtheit erfreut, fristet das über Antennenfrequenzen verbreitete Digital Radio (DAB) nach wie vor ein Schattendasein.

    Die Gründe hierfür sind vielfältig. So ist das Programmangebot mit durchschnittlich fünf bis sieben Programmen in jeder Region deutlich kleiner als auf UKW. Deutlich schlechter als vom UKW-Rundfunk gewohnt ist auch der Empfang der in der DAB-Norm ausgestrahlten Hörfunkprogramme in geschlossenen Räumen. Selbst im Kernbereich der Sendegebiete muss man innerhalb von Häusern oft mit Aussetzern leben, während der Autoradioempfang oder der Empfang über eine Dachantenne völlig einwandfrei ist. Und nach wie vor gibt es auch nur eine recht bescheidene Auswahl an Empfangsgeräten, die im normalen Handel kaum erhältlich sind. Einstiegspreise von mindestens 150 bis 200 Euro sind auch nicht gerade zum Kauf einladend, wenn man bedenkt, dass es DVB-T-Receiver zum Teil schon für unter 50 Euro gibt.

    So ist es auch kein Wunder, dass viele Landesmedienanstalten die Notbremse ziehen und kein Geld mehr in DAB investieren wollen. Einen vielleicht letzten Versuch DAB zu retten gab es vor wenigen Tagen in Hessen. Dort wurden zwei Programme aufgeschaltet, die über UKW nur einige Städte versorgen, digital aber nun im ganzen Land zu hören sind.

    Ob dieser Versuch zum Erfolg führt, ist aber unwahrscheinlich, zumal die Sender ihre potenziellen Hörer nicht einmal über die neuen Empfangsmöglichkeiten informieren. Für Angebote, die man nicht kennt, kann man sich logischerweise nicht entscheiden. Positive Beispiele gibt es allerdings in Großbritannien. Mehr dazu können Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15648.html .

  6. Würmer: Weihnachtskarten und T-Com-Rechnungen gefährden Sicherheit

    Die Weihnachtszeit scheint die Zeit der Würmer zu sein. Gleich zwei gefährliche Würmer machten in dieser Woche die Runde im Internet. Einer der beiden tarnte sich sogleich als Weihnachtspostkarte. Statt aber einen lieben Gruß zu Weihnachten zu sehen, hat sich derjenige, der den Anhang öffnet, Zafi.D eingefangen. Wenn das entsprechende Programm gestartet wird, erscheint auf dem Bildschirm die Fehlermeldung "Error in packed file!". Danach legt der Wurm Kopien von sich selbst an verschiedenen Stellen im System ab und öffnet am Port 8181 eine Hintertür, die den Zugriff von außen auf den Rechner zulässt. Im Systemverzeichnis erscheint der Wurm als "Norton Update.exe". Weitere Details unter http://www.teltarif.de/s/s15670.html .

    Bekannter ist da schon die T-Com-Rechnung-Variante. Bereits das dritte Mal taucht in diesem Jahr ein Trojaner auf, der vorgibt, eine Rechnung der T-Com zu beinhalten. Gerade gestern machte der Trojaner wieder die Runde: http://www.teltarif.de/s/s15685.html .

    Microsoft hat unterdessen jüngst wieder zum "Patchday" eingeladen. Alle aufgeführten Sicherheitslücken bezeichnen die Redmonder als wichtig. Die Patches können sowohl manuell als auch über die automatische Update-Funktion installiert werden: http://www.teltarif.de/s/s15679.html .

  7. Festnetz: Telefonieren für unter einen Cent

    Im Festnetz ist nach einigen turbulenten Wochen wieder Ruhe eingekehrt. Mit einer aktuellen Tarifänderung hat sich jedoch freenetPHONE mit 01019 zur Hauptzeit an die Spitze der Tariftabelle geschoben. Ortsgespräche kosten hier zwischen 9 und 21 Uhr nur noch 0,95 Cent pro Minute. Aber Achtung: nach 21 Uhr kostet die 01019 mit 2,9 Cent pro Minute relativ viel. Hier empfiehlt sich weiterhin die 01070 von Arcor, bei der auch am gesamten Wochenende nur 0,98 Cent pro Minute fällig werden. In den frühen Morgenstunden zwischen 7 und 9 Uhr sind auch die 01081 oder die 01090 mit einem bzw. 1,1 Cent pro Minute besonders günstig, sofern die Anbieter im eigenen Ortsnetz genutzt werden können.

    Fast das gleiche Zeitschema gilt für Ferngespräche: Werktags tagsüber zwischen 9 und 18 Uhr ist die 01038 mit maximal 1,58 Cent pro Minute und zwischen 18 und 21 Uhr die 01019 mit 1,09 Cent pro Minute besonders günstig. Am Abend und am gesamten Wochenende ist wieder die 01070 von Arcor mit 0,97 Cent pro Minute am günstigsten. Nur morgen zwischen 7 und 9 Uhr empfiehlt sich die 01024 mit 0,96 Cent pro Minute.

    Telefonate in die Mobilfunknetze lassen sich rund um die Uhr über 01071 für 15,4 Cent pro Minute realisieren. Alle weiteren Tarife sowie Vorvorwahlen für Auslandsgespräche bekommen Sie in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ . Über Orts-, Fern und Mobilfunktarife informieren wir Sie auch rund um die Uhr und aktuell auf dem e*Skyper von e*message. Infos dazu gibt es unter http://www.teltarif.de/i/skyper.html .

  8. Großes Flatrate-Sterben bei den DSL-Providern

    Die vergangene Woche im Breitbandbereich stand ganz im Zeichen der Flatrate. Gleich drei Provider haben innerhalb weniger Tage ihre Pauschalzugänge für T-DSL eingestellt - aus unterschiedlichen Gründen. Der neue Anbieter justdsl muss seine günstigen Flatrate-Angebote auslaufen lassen, weil der Carrier htel die bestehenden Verträge aufkündigte. Die Bestandskunden von justdsl können nun von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und eventuell einen der neuen und ebenfalls preiswerten DSL-Volumentarife buchen. Wie sich der Anbieter selber über die Pleite äußert, woran solche Angebote oft scheitern und wie die neuen DSL-Tarife von justdsl aussehen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15668.html .

    Ebenfalls seine Flatrates vom Markt genommen hat vorerst der Provider, 1Xnet, der seinen Traffic auch bei htel einkauft. Anlass zu diesem Schritt ist laut 1Xnet eine Abmahnung, wahrscheinlich, weil es sich bei den Zugängen um keine wirklichen Pauschalzugänge handelte. 1Xnet behielt sich das Recht vor, Power-Usern bei einem monatlichen Datenverbrauch von mehr als 25 GB zu kündigen. Betroffen von der Rücknahme sind auch die Flatrate-Tarife der Marken flat2surf und mybycall. Auch 1Xnet bietet im Gegenzug den Bestandskunden günstige Volumentarife an. Die Preise der neuen Zugänge kennt unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s15678.html .

    Ab sofort finden die Internetnutzer auch keine T-DSL-Flatrates mehr bei der neu bezeichneten Marke Broadnet vor. Breitbandnutzer mit einem DSL-Anschluss der T-Com können nur noch Volumentarife bei Broadnet bestellen. Diese gibt es im Grunde genommen zu den bekannten Konditionen. Weitere Änderung bei Broadnet: Die bisherigen dataHighways home ADSL-Direktanschlüsse sind durch die neuen dataADSL Home-Anschlüsse ersetzt worden. Nähere Informationen hält unser Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s15658.html für Sie bereit.

    Erfreuliche Nachrichten erhielten die DSL-Kunden dagegen aus dem Hause Tiscali: Der Internetprovider verschenkt in Zusammenarbeit mit dem Online-Portal Familie.de und der Zeitschrift Familie & Co. DSL-Flatrates an Familien mit mindestens vier Kindern. Bei den ersten 50 Bestellungen der Aktionszugänge übernimmt der Provider ein Jahr lang die monatlichen Anschluss- und Tarifkosten. Alle anderen Familien, die sich später anmelden, bekommen den Pauschalzugang zu einem Sonderpreis in Höhe von zehn Euro monatlich. Die Aktion "Kinder sind die Zukunft" läuft bis zum 30. Januar 2005. Alles Weitere zu der Aktion lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15660.html .

  9. Kostenloses Schmalbandsurfen zu Weihnachten

    Beim Hamburger Internetprovider 1click2surf findet die Bescherung nicht an Heiligabend, sondern am 25. und 26. Dezember statt. Alle Kunden oder diejenigen, die 1click2surf einfach mal ausprobieren wollen, surfen im Schmalband-Tarif Sorglos1 in der Zeit von 9 bis 21 Uhr für 0 Cent pro Minute. Die Einwahlnummer für diesen Tarif lautet 019193174 und ist bundesweit ohne Anmeldung nutzbar. Benutzername und Kennwort sind frei wählbar. Damit möglichst alle Nutzer etwas von diesem Weihnachtsgeschenk haben, erfolgt nach 60 Minuten eine automatische Verbindungstrennung. Die sofortige Wiedereinwahl ist möglich, sofern freie Ports vorhanden sind.

    Über weitere Kostenlos-Angebote informieren wir Sie auf einer Infoseite. Hier erfahren Sie, wie sie gratis einen DSL-Anschluss oder DSL-Tarif erhalten, kostenlos SMS verschicken und sogar kostenlos telefonieren können. Alle Infos auf http://www.teltarif.de/i/kostenlos.html .

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