Newsletter 12/05

24.03.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 24.03.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. freenet startet mit 01924 neues Call-by-Call-Angebot
  2. Voice over IP: Skype-Teilnehmer werden anrufbar
  3. Schmalband: Die wichtigsten Tarifänderungen im Überblick
  4. xxl sunday: Nur noch Ostern zum Pauschalpreis surfen
  5. DSLonair: Hoffnung für Internetnutzer in DSL-losen Gebieten
  6. T-Mobile verbessert Kostenkontrolle
  7. Vodafone lockt Neu- und Bestandskunden mit Gratisbonus und Zusatzoptionen
  8. o2: Neuer Dienst "Anrufinfo per SMS" ist für Anrufer kostenpflichtig
  9. Hardware: Von "Schüttelhandy" bis Spielekonsole
  1. freenet startet mit 01924 neues Call-by-Call-Angebot

    Heute startet freenet.de mit einem neuen Call-by-Call-Angebot. Dieses wird über die Einwahlnummer 01924 realisiert und nennt sich VoIP by Call. Das Angebot soll sich durch eine einfache Preisstruktur und konstante Preise auszeichnen. Der Preis für Festnetzgespräche liegt bei 1,9 Cent pro Minute, Gespräche in die Mobilfunknetze werden mit 19 Cent pro Minute abgerechnet. Damit liegt die neue Vor-Vorwahl bei Ferngesprächen zur Hauptzeit und bei Gesprächen in die Mobilfunknetze preislich im guten Mittelfeld, Fern- und Ortsgespräche zur Nebenzeit sind hingegen eher teuer. Weitere Informationen zu diesem neuen Dienst entnehmen Sie bitte unserer ausführlichen News unter http://www.teltarif.de/s/s16631.html .

    Ab 18 Uhr empfiehlt es sich, für Ferngespräche die 01080 oder 01090 vorzuwählen. Die Anbieter berechnen hier 0,78 bzw. 0,99 Cent pro Minute. Bei Gesprächen innerhalb des eigenen Ortsnetzes empfiehlt sich hingegen, zwischen 18 und 19 Uhr auf die 01038 (0,98 Cent pro Minute) und ab 19 Uhr auf die 01070 (0,94 Cent pro Minute) zurück zu greifen. Wem die neue 01924 zu teuer ist, der sollte tagsüber ebenfalls die 01038 vorwählen. Bei Ortsgesprächen werden hier 1,38 Cent pro Minute berechnet, bei Ferngesprächen je nach Uhrzeit zwischen 1,34 und 1,58 Cent pro Minute in Rechnung gestellt. Weitere günstige Tarife anderer Anbieter finden Sie rund um die Uhr in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ .

  2. Voice over IP: Skype-Teilnehmer werden anrufbar

    Der Voice-over-IP-Anbieter Skype hat seinen Kunden jetzt die Möglichkeit eingeräumt, aus anderen Netzen Anrufe zu empfangen. Wer SkypeIn, so der Name des neuen Dienstes, nutzen möchte, muss allerdings tief in die Tasche greifen. 10 Euro für drei Monate oder 30 Euro für ein ganzes Jahr kosten die Nummern. Derzeit sind Rufnummern aus Großbritannien, den USA, Frankreich und Hongkong zu haben. Deutsche Telefonnummern hat Skype dagegen noch nicht im Angebot. Wer keine Festnetznummer wünscht, kann Skype auch in Zukunft netzintern kostenlos nutzen. Außerdem ist es möglich, über den Anbieter kostenpflichtig in andere Netze zu telefonieren, wenn man zuvor ein Prepaid-Guthaben kauft.

    Einen neuen Tarif hat der Düsseldorfer VoIP-Anbieter dus.net in dieser Woche eingeführt. Der Tarif DUStel business ermöglicht das Telefonieren über VoIP mit sekundengenauer Abrechnung für 1,29 Cent pro Minute in das deutsche Festnetz. Gespräche in die Mobilfunknetze kosten 21 Cent pro Minute, Auslandsgespräche sind ab 1,49 Cent pro Minute möglich. Dabei wird jedoch eine monatliche Grundgebühr von 5,90 Euro berechnet. Somit lohnt sich der Tarif nur für all jene Nutzer, die sehr viele kurze Gespräche führen.

  3. Schmalband: Die wichtigsten Tarifänderungen im Überblick

    Tarifänderungen gehören im Internet-by-Call-Bereich zum Alltag dazu. Wir haben wieder für Sie die wichtigsten Änderungen kurz zusammengefasst. Dazu gehören zwei neue Schmalband-Zugänge des Anbieters Tele2 sowie ein neues Angebot und erhebliche Tarifumstellungen beim Provider Germany by Call.

    Mit seinen neuen Zugängen bietet Tele2 nun auch nachts und in den Abendstunden eine günstige Einwahlmöglichkeit für die Internetnutzung mit Analog- und ISDN-Anschluss. Mit dem neuen Internet NachtAktiv-Tarif kann montags bis freitags zwischen 21 Uhr und 7 Uhr für 0,64 Cent die Minute gesurft werden. Der zweite Tarif - Internet TopFreizeit - richtet sich an alle, die das Internet nach Feierabend, am Wochenende oder an Feiertagen ins Netz nutzen. Montags bis freitags von 21 bis 24 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen rund um die Uhr kostet das Surfen 0,64 Cent die Minute. Weitere Informationen zu den Tele2-Neuheiten liefert Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16625.html .

    Germany by Call hat mit dem Tarif Special! einen neuen Internet-by-Call-Zugang eingeführt, mit dem man tagsüber zehn Stunden am Stück für 0,65 Cent pro Minute surfen kann. Der günstige Minutenpreis gilt von montags bis freitags zwischen 8 bis 18 Uhr, ein Einwahlentgelt fällt nicht an. Abgerechnet wird im Minutentakt. Außerdem verändert Germany by Call zum 1. April die Tarife Surf!, Fun! und Night!. Wichtigste Neuerung: Im Tarif Fun!, mit dem man teilweise für 0,58 Cent pro Minute surfen konnte, fallen fortan rund um die Uhr teure 2,99 Cent pro Minute an. Näheres erfahren Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s16604.html .

    Eine Abrechnungspanne hat es dagegen im Happy Surfing 1-Tarif des Anbieters a c n gegeben. Anfang Februar wurden einigen Kunden Verbindungskosten berechnet, obwohl das Surfen über den Zugang zu dem entsprechenden Zeitpunkt kostenlos war. Wer das Angebot damals genutzt hatte, sollte vorsichtshalber einen Blick in seine Telefonrechnung werfen. Mehr dazu lesen Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16615.html .

  4. xxl sunday: Nur noch Ostern zum Pauschalpreis surfen

    Am kommenden Osterwochenende können Nutzer des seit 2003 nicht mehr bestellbaren xxl sunday-Tarifes der T-Com das letzte Mal eine offene Einwahlnummer zum Pauschalpreis im Internet zu surfen. Bereits im vergangenen Oktober gab es die Ankündigung dieser Umstellung seitens der T-Com. Die Zahl der von der Umstellung betroffen Kunden dürfte nach unseren Schätzungen im sechsstelligen Bereich liegen.

    Der xxl sunday war für alle Kunden, die kein DSL bekommen können, die einzige Möglichkeit, ohne Blick auf die Uhr surfen zu können. Theoretisch war es ihnen sogar möglich, mit 128 kBit/s im Internet unterwegs zu sein, sofern sie die ISDN-Kanalbündelung aktiviert hatten. Wer ab dem 1. April diesen Art des Onlinezuganges wählt, wird jedoch bei seiner Rechnung schlucken: Befindet sich die Einwahlnummer im Citybereich, fallen 1,6 Cent pro Minute an, handelt es sich um einen Einwahlknoten im Fernbereich, so werden 2,6 Cent pro Minute fällig. Ab 1. Mai verteuert sich das Surfen bei vielen Einwahlnummern noch einmal um 0,2 Cent pro Minute, da die T-Com hier dann einen Zuschlag aufgrund erhöhter Interconnection-Kosten verlangt, wenn die Nummer bei bestimmten Anbietern geschaltet ist.

    xxl-Surfer, die ab kommender Woche für den Sonntag einen neuen Zugangsanbieter benötigen, können diesen entweder in unserem Tarifrechner finden oder sich den teltarif-Discountsurfer herunterladen. Dieser hilft jederzeit bei der Auswahl eines günstigen Anbieters und wählt diesen in Abhängigkeit vom Einwahlzeitpunkt automatisch aus. Alle Informationen hierzu und den Link zum Download finden Sie unter http://www.discountsurfer.de

  5. DSLonair: Hoffnung für Internetnutzer in DSL-losen Gebieten

    Die DBD Deutsche Breitbanddienste GmbH will der Deutschen Telekom auf dem DSL-Markt Konkurrenz machen. Das Heidelberger Unternehmen will unter der Marke DSLonair Haushalte, die nicht über das Festnetz mit DSL versorgt werden können, per Funk an das schnelle Internet anschließen. Die Anbindung erfolgt über WiMAX- bzw. WiFi-Netze, die DSLonair in den entsprechenden Gebieten aufbauen will. Internetnutzer, die in nicht mit DSL versorgten Gebieten wohnen, wird's freuen. Welche Anschlüsse und Zugänge DSLonair anbietet und wie teuer die Produkte sind, verrät Ihnen unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s16618.html .

    Bei einigen herkömmlichen DSL-Anbietern erwarten die Nutzer kleinere Preisaktionen: Beispielsweise winkt allen Neukunden bis zum 28. März in den Tarifen der Axero-Marken NGI und Faventia ein Startguthaben von zehn Euro. Die T-Online-Tochter Congster belohnt noch bis Monatsende T-DSL-Wechsler bei Anschluss eines Volumen- oder Flatrate-Tarifs mit einem Surfgutschein über zehn bzw. 15 Euro.

    Größter deutscher Provider wird wohl übrigens noch in diesem Jahr United Internet werden. Der Dienstleister will nämlich das Internet-Portal des Karlsruher Anbieters web.de für rund 330 Millionen Euro übernehmen. Mit der Übernahme wird United Internet nach eigenen Angaben der größte deutsche Anbieter von Internet-Diensten vor T-Online. Dem Kauf des web.de-Portals müssen allerdings noch die Gremien beider Unternehmen sowie die Kartellbehörden zustimmen.

    Zugleich wird die United Internet-Tochter 1&1 auf den angekündigten Netzausbau verzichten. Das Unternehmen hat von der Telekom ein besseres Angebot für die Nutzung der Netz-Infrastruktur erhalten und sich auf Basis der neuen Nutzungs-Konditionen mittelfristig an die Telekom gebunden. Angekündigt hatte 1&1 einen solchen Schritt auch durch die massiven Beeinträchtigungen bei der DSL-Bereitstellung durch die T-Com, über die wir vor Monaten berichtet haben. Diese Bereitstellungsprobleme sind zwar noch nicht behoben, die Wartestände sollen sich aber erheblich verkleinert haben.

    Weitere Informationen zum Kauf des web.de-Internet-Portals liefert Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16573.html , mehr zum Rückzieher in Sachen eigener Netzaufbau weiß unser Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16587.html .

    Mehr Leistung über das bereits bestehende eigene Netz zu gleich bleibenden Preisen will dagegen ab kommenden Monat der Kabelinternet-Anbieter Kabel Deutschland (KDG) seinen Kunden bieten. Ab dem 1. April können die User mit bis zu 5,6 MBit/s im Netz surfen. Alle Details zur Bandbreiten-Umstellung erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16588.html .

  6. T-Mobile verbessert Kostenkontrolle

    Ab 1. April bietet T-Mobile allen Kunden mit Relax-Tarifen einen neuen Service. Unter der Kontoservice-Nummer 2000 können dann die verbrauchten Inklusivminuten im jeweiligen Abrechnungszeitraum abgefragt werden. Neben dem Minutenkontingent der Relax-Tarife gilt das auch für die Optionspakete Freetime und Weekend mit 1 000 Gesprächsminuten am Abend sowie am Wochenende. Die Nutzung des neuen Dienstes ist kostenfrei.

  7. Vodafone lockt Neu- und Bestandskunden mit Gratisbonus und Zusatzoptionen

    Noch bis zum 17. April erhalten Neukunden und Vertragsverlängerer bei Vodafone mit einem Inklusivminuten-Tarif, sechs Monate kostenlos ein beliebiges SMS-Paket zu ihrem Vertrag. Danach ist das gebuchte Paket kostenpflichtig. Allerdings kann die Tarifoption monatlich gekündigt werden. Außerdem besteht jeden Monat die Möglichkeit, in ein anderes SMS-Paket zu wechseln. Die Buchung kann auch nach Vertragsabschluss noch innerhalb von sieben Werktagen erfolgen. Die Pakete mit 40, 150 und 300 Kurzmitteilungen pro Monat können in alle deutschen Mobilfunknetze verschickt werden.

    Vodafone-Prepaidkunden können noch bis zum 4. April von einer Frühjahrsaktion des Netzbetreibers profitieren. Wer vor Ablauf der Frist 25 Euro auf seine Karte läd, bekommt 5 Euro zusätzlich aufgebucht. Bei einer Überweisung von 50 Euro, legt Vodafone sogar 10 Euro oben drauf. Von diesem Bonus ausgenommen sind Aufladungen, die per Überweisung oder im Ausland vorgenommen werden.

    Für Kunden mit einer BusinessData-Karte oder einem Voice-Tarif als Online-Zugang über GPRS und UMTS bietet jetzt auch Vodafone einen Datentarif mit 5 MB Inklusivvolumen an. Kunden, die das Inklusivkontingent überschreiten, zahlen für jedes weitere Megabyte 3,83 Euro. Vertragliche Details für diese Zusatzoption finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s16593.html .

  8. o2: Neuer Dienst "Anrufinfo per SMS" ist für Anrufer kostenpflichtig

    o2 schaltet ab sofort für alle Kunden mit einem Laufzeitvertrag und ab dem 17. Mai auch für alle Loop-Prepaid- und Tchibo-Prepaid-Kunden Stück für Stück eine neue Netzfunktion zu, die o2 "Anrufinfo per SMS" getauft hat. Hat ein o2-Kunde alle Rufumleitungen gelöscht und sein Mobiltelefon ausgeschaltet oder ist er im Funkloch gewesen, bekommt er nach dem Wiedereinbuchen ins Netz eine SMS-Information zugeschickt, in der die Rufnummern verpasster Anrufer genannt werden.

    Der Nachteil dieses Services: Der Anrufer muss für die Ansage, dass niemand erreichbar ist, künftig bezahlen. Da viele Tarife heute nur noch im 60/x-Takt abgerechnet werden, kann ein Anrufversuch, etwa von Vodafone zu o2, selbst zur "günstigen" Nebenzeit noch lockere 49 Cent kosten (z. B. im D2-Sun-Tarif). Zur Hauptzeit kosten die Anrufe meist noch deutlich mehr. Dieser Tariffalle kann der Anrufer nur entgehen, indem er mit unterdrückter Rufnummer (#31# vorwählen) anruft. Dann erfährt der o2-Kunde jedoch auch nicht, wer ihn angerufen hat. Marktführer T-Mobile bietet die Information zum Anruf-in-Abwesenheit auch an, macht es aber kundenfreundlicher: Der Anrufer zahlt für die nicht zustande gekommene Verbindung nichts. Abschalten lässt sich der neue o2-Service nur über die Hotline oder per eigener Rufumleitung auf die Mailbox oder eine andere Rufnummer. Weitere Details hierzu entnehmen Sie bitte unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16630.html .

  9. Hardware: Von "Schüttelhandy" bis Spielekonsole

    Nachdem es bedingt durch 3GSM und CeBIT in den letzten Wochen zahlreich über neue Handys zu berichten gab, war es die letzte Woche wieder etwas ruhiger. Fast unbemerkt hat Siemens eine neue Version des S65 herausgebracht, die jetzt bei Vodafone erhältlich ist. Die SP65 genannte Variante ist von der Ausstattung her identisch mit dem S65, besitzt aber keine integrierte Digitalkamera. Damit ist es beispielsweise für Geschäftskunden oder Mitarbeiter von Unternehmen interessant, die die Kamerahandys vom Firmengelände verbannt haben. Das Siemens SP65 kostet im Vodafone-Shop 49,90 Euro in Verbindung mit einem Vodafone 100-Minutenpaket. Ohne Vertrag liegt der Kaufpreis bei 500 Euro. Weitere Details und Bilder von dem Gerät finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16592.html .

    Samsung hatte auf der CeBIT zahlreiche neue Geräte vorgestellt, einige davon haben wir in der letzten Woche noch einmal genauer vorgestellt. Dabei handelt es sich um Geräte, die teilweise in Deutschland auf den Markt kommen sollen. So zum Beispiel das E750, das einen "Bewegungsmelder" besitzt. Bei diesem Gerät navigiert man nicht per Cursor, sondern drückt eine Taste und schüttelt das Handy in die gewünschte Richtung. Gerade für Spiele soll das neue Feature in Korea sehr beliebt sein. Ansonsten handelt es sich um ein Triband-Handy mit einer 1,3 Megapixel-Kamera und Blitzlicht, sowie einem TFT-Innendisplay, das über 262 000 Farben darstellen kann.

    Vorerst nicht für den deutschen Markt, aber dennoch interessant ist das G1000, das dem Nokia N-Gage QD durchaus Konkurrenz machen könnte, wenn es in Europa angeboten wird. Neben den Samsung-üblichen Telefonfunktionen bietet das Gerät für Spielfans einiges, mit dem der schon etwas betagte N-Gage QD nicht mithalten kann. So wird die Grafik mit einem integriertem 3D-Beschleuniger hardwareseitig verbessert, während der Sound über zwei Stereolautsprecher und integriertem Verstärker gehört werden kann. Verstärkt werden kann das Spielerlebnis zusätzlich durch Vibrationen. Wem das Display zu klein ist, der kann die Spiele dank TV-Output-Unterstützung auch auf dem heimischen Fernseher spielen.

    Weitere Details und Bilder zu den beiden Geräten, sowie zum UMTS-Handy Z140 und dem Smartphone i750 finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16607.html .

    Last but not least möchten wir Sie noch auf den jüngsten Handytest bei teltarif aufmerksam machen. Nutzer, die einfach nur telefonieren und vielleicht noch mal hier und da eine SMS oder MMS verschicken wollen, sollten sich das Nokia 6020 ansehen. Den ausführlichen Testbericht finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16598.html .

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