Newsletter 13/05

31.03.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 31.03.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. 1&1: Flatrate für DSL und VoIP für 16,98 Euro
  2. Jenseits von 1&1 - die DSL-Aktionen anderer Provider
  3. Surfen per xxl ab sofort kostenpflichtig
  4. Festnetz: Wird 01924 wieder abgeschaltet? Wo ist telefonieren derzeit günstig?
  5. Arcor: Montag erfolgt der Startschuss für Internet-Telefonie
  6. Neue Regeln bei E-Plus
  7. o2 mit Spezial-Angeboten für Neukunden
  8. Prepaid-Karten: Schwarzfunk billiger als Tchibo
  9. Free-SMS: Info-Seiten aktualisiert
  1. 1&1: Flatrate für DSL und VoIP für 16,98 Euro

    Ein Internet-Zugang zum Festpreis ist bei 1&1 jetzt in vielen Regionen bereits ab 6,99 Euro monatlich erhältlich. Ohne Einfluss auf den Flatrate-Preis bleibt künftig die gewählte Anschluss-Geschwindigkeit. Neu ist auch eine optionale Phone-Flat per Voice over IP für Privatkunden, über die rund um die Uhr für 0 Cent pro Minute Orts- und Ferngespräche in das deutsche Festnetz geführt werden können. Der Preis für die Phone-Flat beträgt 9,99 Euro im Monat.

    Die neue 1&1 City-Flat zum Preis von 6,99 Euro pro Monat für alle DSL-Geschwindigkeiten ist in 22 deutschen Großstädten verfügbar. In vielen weiteren Anschlussbereichen ist die 1&1 Deutschland-Flat für 9,99 Euro pro Monat erhältlich. Wer auch nicht in diesem Bereich lebt, zahlt zusätzlich eine "Fernaufschaltgebühr" von 5 Euro. Kunden, die sich für die neuen Tarife entscheiden, verpflichten sich zu einer Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten. In Verbindung mit einem 1 MBit/s DSL-Anschluss wird ein Bereitstellungsentgelt von 49,95 Euro fällig, bei den höheren Bandbreiten fällt kein Einrichtungsentgelt an. Allerdings akzeptieren die Kunden, dass sie auf einen Resale-Anschluss aufgeschaltet werden. Das gilt auch für Kunden, die schon einen DSL-Anschluss haben.

    Alle weiteren Details zu den neuen 1&1-Tarifen erhalten Sie in unseren Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16662.html und http://www.teltarif.de/s/s16669.html .

  2. Jenseits von 1&1 - die DSL-Aktionen anderer Provider

    Nicht nur die neuen Angebot von 1&1 locken die DSL-Nutzer, auch andere Provider haben zurzeit attraktive Sonderangebote im Programm. So hat beispielsweise der Hamburger Internetprovider freenet seine DSL-Aktionen bis zum 30. April verlängert. Das gilt für die Einsteigeraktion "DSL 2000 zum Preis von T-DSL 1000", den Erlass der Einrichtungskosten für DSL 2000- und DSL 3000-Anschlüsse sowie den Vor-Ort-Installationsservice zum Sonderpreis. Wer bis Monatsende noch einen DSL 2000-Anschluss beim Hamburger Anbieter bestellt, erhält ihn weiterhin für einen monatlichen Grundpreis von 16,99 Euro. Außerdem werden in den kommenden drei Wochen bei entsprechender Tarifwahl noch die Einrichtungskosten von knapp 100 Euro für die beiden schnelleren DSL-Anschluss-Varianten erlassen.

    Auch Breitbandsurfer, die ihren DSL-Anbieter wechseln möchten, können bei freenet noch bis Ende des Monats sparen: Drei Monate lang surfen DSL-Wechsler grundkostenfrei im Internet. Weitere Sparmöglichkeiten bei freenet verrät Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16640.html .

    Nur noch heute verlost Tiscali im Rahmen seines Oster-Gewinnspiels eine lebenslang gültige Flatrate. Der Hauptgewinn besteht aus einem DSL 2000-Anschluss von Tiscali (19,99 Euro pro Monat), der DSL Flat 2000 im Wert von 25,90 Euro pro Monat und einem WLAN-Router im Wert von 129 Euro. Wie Sie an der Verlosung teilnehmen können, steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s16637.html .

    Der Karlsruher Internet-Dienstleister Schlund + Partner hat die Preise für seine auf T-DSL basierenden Pauschalzugänge um jeweils zehn Euro gesenkt. Fortan kostet die DSL Flat 1.024 einen monatlichen Grundbetrag von 29,90 Euro. Die Grundpreise für die DSL Flat 2.048 und die DSL Flat 3.072 betragen jetzt 39,90 Euro bzw. 49,90 Euro im Monat. Die neuen Preise gelten ab April auch für Bestandskunden.

    Einen neuen, flexibel abgerechneten Volumentarif bietet ab 1. April der Internetprovider VR-Web für Kunden mit einem T-DSL-Anschluss an. Die Nutzer können für einen Basispreis von 9,90 Euro im Monat bis zu 4 000 MB versurfen. Die weitere Staffelung der Surfkosten hängt vom monatlichen Verbrauch des Kunden und der Übertragungsgeschwindigkeit des Internet-Anschlusses ab. Maximal können 49,90 Euro im Monat anfallen. Weitere Informationen zu dem neuen Zugang erhalten Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16682.html .

    Kein kabelgebundenes DSL erhalten die Einwohner der Gemeinde Lohra (Hessen) und teilen damit das Los mit den Bewohnern anderer Gegenden in Deutschland, die nicht zum DSL-versorgten Gebiet gehören. Die Gemeinde schreitet jetzt zur Selbsthilfe und will so bald wie möglich mit dem Aufbau einer auf einer proprietären Technik basierenden kabellosen DSL-Versorgung beginnen. Mehr zu dem Projekt, das vielleicht auch für andere DSL-lose Gemeinden interessant ist, steht in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16660.html .

  3. Surfen per xxl ab sofort kostenpflichtig

    Es ist vorbei: Surfen über die lokalen Einwahlnummern im xxl sunday-Tarif ist nicht mehr kostenfrei. Diesen Sonntag, 3. April, werden Kunden, die die offenen Einwahlnummern zum Surfen nutzen, das erste Mal zur Kasse gebeten. Angesichts der Tarife, die die T-Com für diese Datenverbindungen berechnet, lohnt sich das auf keinen Fall. Befindet sich die Einwahlnummer im Citybereich, fallen 1,6 Cent pro Minute an, handelt es sich um einen Einwahlknoten im Fernbereich, so werden 2,6 Cent pro Minute fällig.

    xxl-Surfer, die nun für Sonntag einen neuen Zugangsanbieter benötigen, können diesen entweder in unserem Tarifrechner finden oder sich den teltarif-Discountsurfer herunterladen. Dieser hilft jederzeit bei der Auswahl eines günstigen Anbieters und wählt diesen in Abhängigkeit vom Einwahlzeitpunkt automatisch aus. Alle Informationen hierzu und den Link zum Download finden Sie unter http://www.discountsurfer.de .

  4. Festnetz: Wird 01924 wieder abgeschaltet? Wo ist telefonieren derzeit günstig?

    In der vergangenen Woche meldeten wir den Start der 01924, einem Ableger von freenet. Das Besondere dabei: Dieser Call-by-Call-Anbieter verwendet nicht die übliche 010-Gasse für die Einwahl in das Netz, sondern eine Rufnummer, die eigentlich der Interneteinwahl vorbehalten ist. Gerade dieses könnte nun das Aus der Nummer bedeuten. Nach Ansicht der Regulierungsbehörde verstößt die Nutzung der Internet-Einwahlnummer für ein herkömmliches Call-by-Call-Angebot gegen die aktuelle Rechtslage. Andreas Sand, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter Call by Call von freenet, will dagegen den Regulierer davon überzeugen, dass alles mit rechten Dingen abläuft. Warum er dieser Überzeugung ist, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16643.html .

    Einen Tarifwechsel gibt es heute bei freenet unter der Vorwahl 01019. Alle Festnetzgespräche, die vor 12 Uhr geführt werden, kosten 1,5 Cent pro Minute, alle Gespräche nach 12 Uhr 2,5 Cent pro Minute. Dieses Schema gilt an Werktagen sowie am Wochenende und für Orts- und Ferngespräche. freenet ist damit oftmals deutlich teurer geworden, als der Anbieter es zuvor war.

    Es empfiehlt sich, werktags zwischen 9 und 18 Uhr weiterhin die 01038 zu nutzen. Diese bietet Ferngespräche für maximal 1,88 Cent pro Minute an. Ab 18 Uhr sollten die Kunden für ihre Ferngespräche die 01090 von BT Germany nutzen. Diese kostet dann 0,99 Cent pro Minute. Am Wochenende sollte bei Ferngespräche zwischen 7 und 21 Uhr die 01070 von Arcor für 0,78 Cent pro Minute genutzt werden. Zwischen 21 und 7 Uhr ist auch hier wieder die 01090 für 0,99 Cent pro Minute eine gute Empfehlung.

    Für Ortsgespräche gilt: Werktags zwischen 8 und 18 Uhr kann die 01081 für 1,4 Cent pro Minute genutzt werden, ab 18 Uhr die 01090 für 0,99 Cent pro Minute. Am Wochenende kostet die 01070 maximal 0,99 Cent pro Minute, teilweise weniger. Alle weiteren Tarife, etwa für Verbindungen in die deutschen Mobilfunknetze oder ins Ausland, finden Sie laufend aktualisiert in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ .

  5. Arcor: Montag erfolgt der Startschuss für Internet-Telefonie

    Ab der kommenden Woche können auch Arcor-Kunden über das Internet telefonieren. Der VoIP-Service wird in zwei Varianten eingeführt, für Kunden mit einem Arcor-ISDN-Festnetzanschluss sowie für registrierten Nutzern des Mail- und Messaging-Services Arcor-PIA. Herzstück des neuen Dienstes soll den Planungen zufolge die Videotelefonie sein.

    Vollanschluss-Kunden erhalten ab 4. April für ein zusätzliches monatliches Grundentgelt von 2,95 Euro 100 Inklusivminuten für Gespräche ins deutsche Festnetz sowie eine weitere geografische Rufnummer aus dem eigenen Ortsnetz, über die sie aus allen Netzen erreichbar sind. Netzinterne Telefonate sind wie bei vielen anderen VoIP-Anbietern auch kostenfrei, Gespräche in andere Netze und ins Ausland werden zum Arcor-ISDN-Standardtarif abgerechnet. Kostenlos telefonieren netzintern auch die registrierten Nutzer des Mail- und Messaging-Services Arcor-PIA, also auf Wunsch auch DSL-Kunden anderer Provider.

    Videotelefonie bietet Arcor nicht nur eigenen Vollanschluss-Kunden, sondern auch eigenen Kunden mit einem DSL-Resale-Anschluss an. Das nötige Softphone kann man ab Montag kostenfrei von der Arcor-Homepage herunterladen und auf dem PC installieren, zudem benötigt man ein Headset und eine Webcam. Ab Herbst dieses Jahres soll es Videotelefonie-Hardware geben. Wie die ersten Prototypen dieser Geräte im Test abschnitten, lesen Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16650.html .

    Eine neue Hardware-Lösung zur Nutzung der Internet-Telefonie hat der Berliner Hersteller DeTeWe vorgestellt. Die Telefonanlage OpenCom X32 kombiniert einen VoIP-Adapter, ein DSL-Modem und einen ISDN/DSL-Router in einem Gerät. Die Anlage kann sowohl an einem analogen als auch an einem ISDN-Anschluss betrieben werden und verfügt intern über vier Anschlüsse für analoge Endgeräte wie Telefon, Telefax und Anrufbeantworter. Computer können per LAN-Kabel oder eine USB-Schnittstelle angeschlossen werden. Für den Zugang ins Internet steht neben dem integrierten DSL-Modem auch eine analoge und ISDN-Schnittstelle zur Verfügung.

    Telefoniert werden kann mit der Anlage über den analogen oder den digitalen Festnetzanschluss und mittels breitbandigem Internetanschluss per VoIP. Neben maximal zehn ISDN-Rufnummern oder der analogen Festnetznummer verwaltet die Anlage bis zu vier Internet-Telefonnummern im SIP-Standard. Bei entsprechender Upstream Bandbreite könnten damit theoretisch bis zu vier VoIP-Gespräche gleichzeitig über eine Leitung geführt werden. Nähere Informationen zu der Telefonanlage liefert Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16652.html .

  6. Neue Regeln bei E-Plus

    Das Amtsblatt der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) dürfte wohl nicht zur täglichen Lektüre der teltarif-Leser gehören: Es erscheint in der Regel 14-tägig und enthält meist ziemlich trockene Kost. Im aktuellen Amtsblatt allerdings finden sich interessante Neuigkeiten: Nämlich die neuen Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von E-Plus. Diese gelten für Laufzeit- und Prepaid-Verträge.

    Die neuen AGB bieten allerhand Überraschungen: Unter Punkt 3.3 der neuen AGB wird festgelegt, dass ein Mobilfunkkunde verpflichtet ist, sich vor Abschluss des Vertrags informieren, ob am geplanten Einsatzort ausreichend Netzversorgung besteht. Und in Punkt 3.6 heißt es sogar, dass keine Netzabdeckung innerhalb geschlossener Räume garantiert wird. Kundenfreundlicher wäre sicherlich ein Rücktrittsrecht bei mangelhafter Netzversorgung gewesen.

    Netzstörungen sind zum Glück selten. Aber die AGB warnen gleich: Es kann jederzeit zu Überlast oder Ausfall kommen, der Kunde muss jederzeit damit rechnen. Erst wenn eine Störung länger als drei Tage dauert, darf der Kunde anteilig die Grundgebühr mindern. Und das ist nicht alles: Einem E-Plus-Kunden ist es untersagt, sein Handy mit anderen Netzen zusammenzuschalten. Was das bedeutet, können Sie in unserer News unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16648.html.

    Es gibt aber auch gute Nachrichten bei E-Plus: Zwischen dem 1. April und 31. Mai schenkt E-Plus seinen Neukunden, die sich für einen Time & More-Tarif mit Option 1000 entscheiden, für bis zu zwei Monaten die Grundgebühr für diese Option. Das Angebot gilt auch für Kunden mit einer Vertragsverlängerung. Mit der Option 1000 kann am Wochenende und Feiertagen im Rahmen der 1 000 Inklusivminuten ins Festnetz sowie das E-Plus-Netz telefoniert werden. Die Aktion gilt auch für Kunden, die sich für den Privat Plus-Tarif mit Option+ entscheiden.

    Zusätzlich bietet E-Plus seinen Time & More-Kunden ebenfalls bis Ende Mai eine Startguthabenaktion an. Neukunden in den Time & More-Tarifen 100 und 200 bekommen ein Startguthaben von insgesamt 120 Euro während der Vertragslaufzeit, bei Time & More 500 sind es 240 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16679.html .

  7. o2 mit Spezial-Angeboten für Neukunden

    Es wird Frühling und o2 bietet passende Frühlingsaktionen: Wer sich zwischen dem 1. April und dem 2. Mai für ein o2-Produkt entscheidet, kann sich auf neue vergünstigte Handys oder Frei-SMS freuen. Wer in dieser Zeit einen 24-Monatsvertrag in den Tarifen o2 Genion, o2 Active 50 oder o2 Active 100 abschließt, erhält beispielsweise das Motorola V635 ab 49,95 Euro oder das Samsung SGH-D500 ab 99,95 Euro. Beim Kauf eines o2-LOOP-Pakets erhalten Kunden zusätzlich zum Startguthaben in Höhe von 10 Euro ein Jahr lang - je nach o2 LOOP-Paket - 10 oder 25 Frei-SMS pro Monat. Als o2 LOOP-Paket gibt es beispielsweise das Sony Ericsson T290i für 79,95 Euro oder das Samsung X460 für 99,95 Euro.

    Außerdem verlängert o2 seine Aktion für Kunden, die eine Laptop-Modemkarte für das schnelle Datennetz UMTS erwerben, bis zum 31. Mai. Diese Neukunden können die Data-Packs Volume 50 oder 150für drei Monate kostenlos nutzen. Das Angebot gilt in Kombination mit einem Active Data-Laufzeitvertrag über 24 Monate. Die Laptop-Modemkarte gibt es dazu für 9,95 Euro. o2-UMTS-Neukunden können somit in den ersten beiden Monaten je nach gewähltem Preismodell jeweils 50 oder sogar 150 Megabyte kostenlos nutzen.

    Eine Nachricht gibt es noch für o2 LOOP-Kunden. Sie können ab dem nächsten Monat ihr Guthaben auch in Filialen der Deutschen Post aufladen. Der gewünschte Betrag wird sofort auf das Guthabenkonto gebucht und steht dem Nutzer umgehend zur Verfügung. Bereits seit Dezember letzten Jahres ist eine Aufladung des Guthabens am Bankautomat aller teilnehmenden Volks- und Raiffeisenbanken möglich. Weitere Einzelheiten zu diesem Aufladeverfahren erfahren Sie in der News unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s16664.html .

  8. Prepaid-Karten: Schwarzfunk billiger als Tchibo

    In den deutschen Prepaid-Markt ist seit dem Markteintritt von Tchibo Bewegung gekommen: Uboot.com [Link entfernt] senkt zum 1. April die Preise in seinem im E-Plus-Netz abgewickelten Angebot Schwarzfunk. Künftig können die Kunden mit der Guthabenkarte rund um die Uhr für 35 Cent pro Minute in andere Netze telefonieren, netzinterne Gespräche kosten sogar nur 25 Cent pro Minute. Verbindungen zur eigenen Mailbox sollen künftig kostenlos sein. Außerdem wird der Versand von SMS-Nachrichten günstiger: Für netzintern verschickte Mitteilungen fallen jeweils 12 Cent an, für netzexterne jeweils 15 Cent. Abgerechnet wird im Minutentakt.

    Damit telefonieren Prepaid-Kunden bei Uboot.com ab April günstiger als etwa im Tchibo-Tarif, der über das o2-Netz abgewickelt wird. Zurzeit ist der Schwarzfunk-Tarif für 20 Euro zu haben, im Kaufpreis enthalten ist neben der SIM-Karte ein Startguthaben von 15 Euro. Weitere aktuelle Discount-Angebote im Prepaid-Bereich vergleichen wir auf einer speziellen Infoseite unter der URL http://www.teltarif.de/mobilfunk/prepaid/discounter.html

  9. Free-SMS: Info-Seiten aktualisiert

    Teltarif hat erneut die Free-SMS-Angebote im Internet getestet. Insgesamt hat sich das Angebot verschlechtert: Dienste wurden ganz eingestellt, Gesamtkontingente reduziert, die Nachrichten-Anzahl pro Nutzer stärker limitiert oder die Zeichenanzahl verringert. Der Trend geht mittlerweile dahin, pro Anmeldung ein einmaliges Gratiskontingent zu vergeben. Ist dieses aufgebraucht, kann der Nutzer sein "Konto" entweder durch Zahlungsanweisung, oft aber auch durch die Teilnahme an bestimmten Werbe-, Frage- oder Flirtaktionen wieder auffüllen.

    Entscheidende Voraussetzung, um kostenlose SMS ohne Anmeldung aus dem Internet zu versenden, ist die Kenntnis der Freischaltungszeiten, denn oftmals sind die bereitgestellten Kontingente schnell aufgebraucht. Wir haben deshalb eine eigene Spalte für diese Informationen in die Übersicht eingefügt. Wer zeitunabhängig nur ein oder zwei Nachrichten am Tag versenden will, sucht sich am besten einen Anbieter mit begrenztem Kontingent pro User heraus, der in großen Zeitabständen oder einmal täglich freischaltet. Als komfortabler Dienst in dieser Hinsicht erwies sich 5vor12.de.

    Die Auflistung der Free-SMS-Angebote mit Anmeldung haben wir bei konkretisierten Mindestanforderungen grob in zwei Anbietergruppen unterteilt. Angebote mit einem begrenzten Monatskontingent erlauben zeitlich einen sehr flexiblen Einsatz der Gratis-Nachrichten. Seiten, die ein Tageslimit setzen, bieten dagegen im Monatsverlauf ein größeres SMS-Volumen. Auch bei den Anbietern mit Anmeldung ist die Nutzung des Services vom Gesamtkontingent und den Freischaltungszeiten abhängig. Alle Ergebnisse im Detail finden Sie in den Übersichten auf unseren Infoseiten unter http://www.teltarif.de/internet/free-sms.html und http://www.teltarif.de/freesms-mit-anmeldung .

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