Newsletter 47/05

24.11.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 24.11.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Die neuen Preise und Aktionen der Mobilfunk-Discounter
  2. Discounter II: Schwarzfunk, Jamba, VIVA und Tchibo
  3. T-Mobile: Extra-Guthaben für Xtra und eine neues Handy
  4. Vodafone: Nikolaus, Reiseversprechen und Mobile TV
  5. Base: Gratis-Handy für Freundschaftswerbung
  6. T-Com senkt den Preis für Festnetz-Flatrate
  7. DSL: Zum Weihnachtsgeschäft sinken noch einmal die Preise
  8. Internet-Sicherheit: Größter Virenausbruch des Jahres
  9. Neue Geräte von BenQ, Motorola, Sagem und Samsung
  10. UMTS und mobile Datendienste in der Zukunft
  1. Die neuen Preise und Aktionen der Mobilfunk-Discounter

    Nachdem easyMobile mit einem neuen Kampfpreis an den Start gegangen ist, zogen auch die anderen Discount-Anbieter nach und drehten an der Preisschraube. So haben nach Blau.de auch simyo und debitel-light den Minutenpreis für Telefonate ins deutsche Festnetz und in die vier deutschen Mobilfunknetze auf 16 Cent pro Minute gesenkt. Deshalb haben wir unseren Discount-Vergleich noch einmal mit den neuen Preisen aufgelegt. Dabei gab es durchaus Verschiebungen. Doch eines zeigt sich auch weiterhin: Nicht allein der Minutenpreis ist entscheidend, auch weitere Kriterien wie der Abrechnungstakt oder die Bedingungen für die Abfrage der Mailbox haben einen Einfluss darauf, wie hoch die Rechnung am Monatsende ausfällt.

    Die neuen Berechnungen haben ergeben, dass sich die E-Plus-Discounter simyo und debitel-light durch die aktuellen Preissenkungen wieder an den Mitbewerbern vorbei schieben konnten und sich jetzt den ersten Platz mit Blau.de teilen. Vorteilhaft sind bei diesen Anbietern neben dem Abrechnungstakt, bei dem nach der ersten Gesprächsminute sekundengenau abgerechnet wird, auch die kostenlosen Verbindungen zur Mailbox. Auch der günstige SMS-Preis von 11 Cent wirkt sich wohltuend auf die monatlichen Handykosten aus. Den kompletten Vergleich finden Sie unter http://www.teltarif.de/discount-vergleich .

    Der Mobilfunk-Discounter simply bietet seine Best-Tarif-Option jetzt auch Bestandskunden kostenlos an. Wer die Option bis zum 30. November bucht, kann diese bis zum 28. Februar nächsten Jahres ohne Aufpreis nutzen. Ab März werden monatlich 1,29 Euro berechnet, wobei der Best-Tarif auch monatlich gekündigt werden kann. Mehr dazu können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19473.html nachlesen.

    Auch simyo bekommt noch eine Extra-Erwähnung: Dieser Mobilfunk-Discounter hat seine Freundschafts-Werbeaktion verlängert: Wer noch bis zum 31. Dezember einen neuen Kunden für das Unternehmen wirbt, bekommt ein Gesprächsguthaben von 5 Euro gutgeschrieben. Auch der Neukunde erhält eine Gutschrift in Höhe von 5 Euro. Weitere Informationen dazu gibt es unter http://www.teltarif.de/s/s19470.html .

  2. Discounter II: Schwarzfunk, Jamba, VIVA und Tchibo

    Nachdem Viva Mobil neue Preise zum 1. Dezember angekündigt hat, zogen die Mitbewerber Schwarzfunk und Jamba SIM nach. Wie bisher gilt auch bei diesen beiden Prepaid-Anbietern im E-Plus-Netz der gleiche Tarif wie bei Viva: Telefongespräche ins deutsche Festnetz und in alle Mobilfunknetze kosten einheitlich 25 Cent pro Minute. Die Abfrage der Mailbox ist kostenlos und der Versand einer SMS schlägt mit 9 Cent zu Buche. Weitere Details finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19525.html bzw. unter http://www.teltarif.de/s/s19521.html .

    Noch bis zum 30. November können Neukunden bei Tchibo drei Monatsgrundbeträge sowie das Einrichtungsentgelt für den Mobilfunkanschluss sparen. Dieses Angebot gilt seit Einführung des Laufzeitvertragsangebots im September und wird von Tchibo in Teilen verlängert: Wer vom 1. bis zu 31. Dezember das Vertragsangebot bucht, spart wenigstens noch drei Monate lang das monatliche Grundentgelt. Das Anschlussentgelt von 19,95 Euro wird dann jedoch bei Neuanmeldungen erhoben. Dazu bietet der Kaffeeröster in Verbindung mit dem Laufzeittarif weiterhin das Kompakthandy Nokia 3120 oder das Fotohandy Philips 362 für 1 Euro an. Bedingung ist allerdings ein monatliches Grundentgelt von 9,95 Euro. Mehr zu den aktuellen Tchibo-Angeboten finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19518.html .

  3. T-Mobile: Extra-Guthaben für Xtra und eine neues Handy

    Kunden von T-Mobile, die eine XtraCard nutzen und jetzt mit Cash&Go aufladen, bekommen jetzt bis zu 10 Euro Gratisguthaben. Wer seine Karte mit XtraCash-Karten auflädt, profitiert von dem Bonus dagegen nicht. Cash&Go gibt es unter anderem in den T-Punkten, bei der Post, bei Banken, Sparkassen und an vielen Tankstellen. Bei Aufladung um 50 Euro bekommen die Prepaid-Kunden 10 Euro zusätzliches Guthaben. Wer seine Karte um 30 Euro auflädt, bekommt zusätzlich 5 Euro gutgeschrieben. Mehr dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19503.html .

    Das angekündigte UMTS-Handy K608i von Sony Ericsson ist in den kommenden Tagen beim Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile erhältlich, mit der Auslieferung der Geräte wurde bereits begonnen. Weitere Informationen gibt es unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19472.html .

  4. Vodafone: Nikolaus, Reiseversprechen und Mobile TV

    Der Netzbetreiber Vodafone bietet seinen Kunden auch in diesem Jahr wieder kostenlose netzinterne SMS am Nikolaustag an. Während es aber im vergangenen Jahr "nur" 1 000 Frei-SMS gab, darf der Nutzer nun unbegrenzt SMS verschicken. Hinzu kommt, dass in diesem Jahr auch die netzinternen MMS kostenfrei sind. Kunden, die an der Aktion teilnehmen wollen, müssen sich jedoch vorher anmelden. Mehr dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19466.html 

    Die im Frühjahr eingeführte Vodafone-Tarifoption ReiseVersprechen läuft nun dauerhaft weiter. Außerdem kommen zum 1. Dezember mit Rumänien und Tschechien zwei weitere Länder dazu, in denen diese Tarifoption genutzt werden kann. Damit gilt das ReiseVersprechen künftig in insgesamt 20 Ländern. Die komplette Länderliste finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19455.html .

    Freuen können sich auch die UMTS-Kunden von Vodafone: Auch im kommenden Jahr können sie die Mobile-TV-Angebote im Vodafone live!-Portal unbegrenzt nutzen. Ebenfalls unbefristet bekommen die UMTS-Kunden des zweitgrößten deutschen Mobilfunk-Netzbetreibers nun monatlich einen kostenlosen MusicDownload. Die Videotelefonie zum Preis eines Sprachtelefonats gibt es noch bis zum 30. Juni nächsten Jahres und schließlich gibt es mit dem Motorola E770v auch noch ein neues UMTS-Handy. Weitere Details finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19517.html .

    Die Vodafone-Tarifoption ZuhauseMobil wird nun auch von Drillisch/Alphatel und Victorvox vermarktet. Die Option kann zu jedem von den beiden Service-Providern aktuell vermarkteten Laufzeitvertrag im Vodafone-Netz hinzugebucht werden. Mehr dazu können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19508.html nachlesen.

  5. Base: Gratis-Handy für Freundschaftswerbung

    Kunden, die ihren Bekannten und Freunden die Handy-Flatrate Base empfehlen, werden derzeit mit einem kostenlosen Nokia 6021 belohnt. Das Aktionsangebot gilt noch bis zum 30. November. Vom Gratis-Handy profitiert man allerdings nur dann, wenn der Neukunde einen Vertrag über zwei Jahre abschließt. Für Verträge mit zwölf Monaten Laufzeit gilt das Angebot nicht. Mehr dazu finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19522.html .

    Der Base-Tarif wird neben dem Netzbetreiber E-Plus auch von einigen Service-Providern vermarktet. Dabei sind die Angebote zum Teil günstiger als der Tarif des Netzbetreibers selbst. Und es besteht teilweise auch die Möglichkeit, zum Tarif ein kostenloses Handy zu bekommen. Mehr zu diesen Angeboten erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19449.html .

  6. T-Com senkt den Preis für Festnetz-Flatrate

    Wichtigste Nachricht der vergangenen Tage aus dem Festnetz-Bereich: Die T-Com wird den Preis für ihren Pauschaltarif für Gespräche ins deutsche Festnetz, XXL Fulltime, um 4 Euro senken. Ab dem 1. Dezember soll der Tarif statt 24 Euro nur noch etwa 20 Euro im Monat kosten. Zusammen mit dem analogen oder ISDN-Telefonanschluss zahlen die Kunden dann insgesamt 35,90 Euro bzw. 43,90 Euro im Monat.

    Die Flatrate beinhaltet alle Gespräche innerhalb des T-Com-Netzes. Werden Rufnummern von alternativen Netzbetreibern angerufen, kosten diese Gespräche 0,2 Cent pro Minute. Die Mindestvertragslaufzeit für den Tarif beträgt einen Monat. Warum sich wohl auch Bestandskunden, die den Tarif bereits zum teureren Grundpreis beziehen, Hoffnung auf einen Preisnachlass machen können, verrät unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19477.html .

    Tarifänderungen für das eigene Call-by-Call-Angebot vermeldet dagegen freenetPHONE. Der Hamburger Telekommunikationsanbieter, der in den vergangenen Tagen heftige Kritik in den Medien wegen seiner häufigen Tarifwechsel einstecken musste, hat für Telefonate mit der Netzkennzahl 01019 die Preise umgestellt: Beispielsweise kosten ab heute Orts- und Ferngespräche unter der Woche zwischen 19 und 21 Uhr 2,5 statt 0,9 Cent pro Minute. Andererseits fällt der Minutenpreis für Ferngespräche montags bis freitags zwischen 17 und 19 Uhr von 2,5 auf 1,14 bzw. 0,87 Cent.

    Auf neue Preise müssen die Call-by-Call-Nutzer auch in den Angeboten der 01050, der 01071, der 01026, der 01035 und der 01086 achten. Hier handelt es sich in allen Fällen vor allem um Preisänderungen für Auslandstelefonate. Den neuesten Stand der Tarife im Call-by-Call-Bereich erfahren Sie wie üblich über unseren Tarifrechner unter der URL http://www.teltarif.de/tarifrechner .

  7. DSL: Zum Weihnachtsgeschäft sinken noch einmal die Preise

    Mit Beginn des Weihnachtsgeschäfts können Internetnutzer mit weiter fallenden Preisen im DSL-Bereich rechnen. Zwar bleiben die Grundkosten für T-DSL-Anschlüsse bei allen Providern und Resellern auf gleichem Niveau, doch die monatlichen Grundkosten für die dazugehörigen Zugänge ins Internet verschieben sich Stück für Stück nach unten.

    Beispielsweise bietet jetzt der T-DSL-Wiederverkäufer GMX Neukunden, die den Zugang vor Jahresende in Auftrag geben, seine DSL-Flatrate für zwölf Monate kostenlos an. Bedingung ist allerdings eine 24-monatige Mindestvertragslaufzeit. Im zweiten Vertragsjahr kostet der Flatrate-Zugang die üblichen 4,99 Euro bzw. 9,99 Euro im Monat - je nach Wohnort. Mehr über die Weihnachtsaktion von GMX erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19502.html .

    Eine längere Vertragslaufzeit von mindestens zwei Jahren gilt auch für das neue Aktionsangebot von freenet: Hier erhalten die Kunden noch bis zum 31. Dezember die deutschlandweite DSLflat zwölf Monate zum Preis der neuen CITYflat, also für 4,90 Euro im Monat. Ab dem dreizehnten Vertragsmonat zahlt der Kunde wieder die üblichen 8,90 Euro. Warum sich allerdings Verbraucherschützer an den geltenden AGB für dieses Angebot stoßen, verrät Ihnen unser Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s19468.html .

    Noch günstiger erhalten Interessierte eine DSL-Flatrate beim Reseller Tiscali. Dieser bietet bis zum 6. Dezember in 14 Großstädten den Pauschalzugang für alle gängigen T-DSL-Bandbreiten für monatlich 3,90 Euro an. Für Einsteiger entfällt zudem bei den DSL-Geschwindigkeiten 2000 und 6000 das einmalige Einrichtungsentgelt. Außerdem sparen Neukunden im Rahmen der Aktion die ersten drei monatlichen Grundentgelte für den gewählten Tarif. Wo die neue DSL City Flat von Tiscali angeboten wird, steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s19500.html .

    Knapp 20 Euro Ersparnis ergibt sich aus einem neuen Kombiangebot des DSL-Providers Strato und dem Mobilfunkprovider klarmobil. Wer noch bis Monatsende einen DSL-Anschluss oder Internetzugangs-Tarif von Strato bucht, bekommt von der freenet-Tochter das Einrichtungsentgelt für den Mobilfunkanschluss von klarmobil erstattet. Näheres dazu steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19496.html .

  8. Internet-Sicherheit: Größter Virenausbruch des Jahres

    Die neue Variante des Internetwurms Sober hat für den größten Virenausbruch in diesem Jahr gesorgt. Innerhalb von wenigen Stunden wurden mehrere Millionen infizierter E-Mails gesichtet. Die starke Verbreitung von Sober.Y führen die Experten in erster Linie darauf zurück, dass der Wurm als gefälschte Warnung des FBI, CIA oder Bundeskriminalamts Anwender erfolgreich täuscht. In anderen Fällen gaben die Informationen in der E-Mail auch vor, vom Fernsehsender RTL ("Wer wird Millionär) oder vom Online-Auktionshaus eBay zu stammen. Zu einer genauen Beschreibung des Wurms sowie zu ratsamen Vorsichtsmaßnahmen gelangen Sie über unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19523.html .

    Weitere Gefahr droht Internetnutzern durch zwei neue Sicherheitslücken im Internet Explorer sowie im Windows-Betriebssystem von Microsoft: Eine Schwachstelle im RPC-Dienst soll Angreifern eine Denial-of-Service-Attacke ermöglichen, ein erster Exploit bereits im Internet aufgetaucht sein. Das Sicherheitsproblem im Internet Explorer liegt in der Art und Weise, wie der Browser mit onLoad-Events umgeht. Wenn der Browser eine Website darstellt, die ein auf ein Windows-Objekt hinweisendes onLoad-Event beinhaltet, kann der Systemspeicher manipuliert werden. Dadurch können Hacker die Kontrolle über fremde Rechner erlangen. Nähere Informationen zu den beiden Sicherheitslücken erhalten Sie in unseren Beiträgen unter http://www.teltarif.de/s/s19475.html und http://www.teltarif.de/s/s19510.html .

    Aus Nutzersicht freundlich fiel dagegen ein neues Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zu Dialer-Kosten aus: Laut dem Richterspruch dürfen Durchleitungsprovider in Streitfällen ausstehende Kosten für die Nutzung von Mehrwertdienstleistungen, die über Dialer oder über 0190/0900-Rufnummern abgerechnet werden, nicht eintreiben. Mit dieser Entscheidung hat der BGH den Weg für eine sicherere Geltendmachung der Ansprüche der Kunden frei gemacht. Mehr über den verhandelten Fall und den Urteilsspruch erfahren Sie in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s19505.html .

    Auf illegale Weise an den Geldbeutel der Internetnutzer zu kommen, versuchen nicht nur die Anbieter von Dialern, sondern auch die Autoren von so genannten Phishing-E-Mails. Die in betrügerischer Absicht verfassten Mails sollen unbedarfte E-Mail-Empfänger auf manipulierte Webseiten locken, um sie beispielsweise zur Herausgabe von vertraulichen Bankdaten zu veranlassen. Leider haben die Betrüger mit ihrer Masche häufig Erfolg, trotz ständiger Warnungen von Sicherheitsexperten und Bankhäusern. Ob Sie selbst eine Phishing-Mail auf Anhieb erkennen, können Sie jetzt in einem Online-Test überprüfen. Zu dem Phishing-IQ-Test gelangen Sie über unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19481.html .

  9. Neue Geräte von BenQ, Motorola, Sagem und Samsung

    Nach der Übernahme der Handysparte von Siemens durch den taiwanesischen Handyhersteller BenQ werden nicht nur Arbeitsplätze abgebaut, auch ein Handymodell fällt dem Zusammengehen zum Opfer: Das bereits angekündigte UMTS-Handy Siemens SG75 wird nicht mehr auf den Markt kommen. Die Meldung dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19463.html . Dafür gibt es neue Mobiltelefone in der A-Serie. Alle drei Modelle lassen sich mit programmierbaren Soft-Keys, 32-stimmigen Klingeltönen und Hintergrundbildern individuell anpassen. Die Geräte wurden mit einem Farbdisplay (mindestens 128 mal 128 Pixel, 65 536 Farben) ausgestattet. Augenfällig sind insbesondere die Oberflächenstrukturen, bunte Farben und Chromelemente. Mehr über das Klapphandy AF51, den Slider AL21 und das minimalistische A31 erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19530.html .

    Mit dem RAZR V3i präsentiert Motorola ein weiteres Handy der Erfolgsserie RAZR. Es bietet eine 1,3 Megapixel-Kamera mit achtfachem digitalen Zoom und 12 MB internen Speicher. Als besondere Erweiterung hat das V3i einen TransFlash Kartenspeicher. Weitere Details finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19450.html .

    Der französische Hersteller Sagem bringt mit der my300X-Reihe eine neue Geräte-Serie auf den Markt, die sich vor allem durch ihr flaches Design auszeichnen soll. Insgesamt führt das Unternehmen mit Sitz in Paris eine neue Nomenklatur für all seine Mobiltelefone ein. Das erste in Deutschland erhältliche Gerät der my300X-Linie ist das GSM-Handy my301X. Mehr dazu können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19447.html nachlesen.

    Der Elektronikkonzern Samsung war auch diese Woche nicht untätig und hat die weltweit ersten WiBro-Handys vorgestellt. WiBro (Wireless Broadband) ist die koreanische Variante des neuen Breitband-Funkstandards WiMAX. In der Entwicklung ist das koreanische WiBro WiMAX gegenüber jedoch um Jahre voraus, da WiBro schon heute die Kommunikation mit mobilen Endgeräten ermöglicht, während funktionstüchtige Mobilgeräte nach dem mobilen WiMAX-Standard (IEEE 802.16e) frühestens in zwei Jahren erwartet werden. Die vollständige Meldung finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19478.html .

    Schließlich haben wir auch wieder einige Geräte getestet. Den Testbericht für die neue Datenkarte von E-Plus finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19483.html . Wie sich das UMTS-Einsteiger-Handy K600i von Sony Ericsson im Praxistest bewährt hat, erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19487.html .

  10. UMTS und mobile Datendienste in der Zukunft

    Die Einführung der UMTS-Netze bedeutete einen regelrechten Quantensprung für das mobile Surfen. Seitdem können die Mobilfunkkunden, die ein entsprechendes Endgerät besitzen, unterwegs mit bis zu 384 kBit/s ins Internet gehen. Damit wird immerhin die Performance eines DSL-light-Anschlusses im Festnetz erreicht. Die Mobilfunknetze, die früher in erster Linie der Telefonie dienten, entwickeln sich dadurch mehr und mehr zu Multimedia-Netzen, die auch für den Internet-Zugang und damit verbundenen weiteren Diensten wie Radio- und Fernsehstreams oder Internet-Telefonie (VoIP) dienen.

    Doch bevor die Netzbetreiber mit ihren UMTS-Angeboten überhaupt Kasse machen konnten, sind schon drahtlose Konkurrenz-Technologien für den Breitband-Internetzugang wie beispielsweise WiMAX erschienen. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Mobilfunk-Anbieter deshalb ihre UMTS-Netze weiter verbessern. Schon jetzt befindet sich die neue HSDPA-Technik im Testbetrieb, außerdem ist die GSM-Aufrüstung mit EDGE im Gespräch. So sollen Downloads über UMTS mit zunächst bis zu 1,8 MBit/s möglich sein. Damit lägen die Mobilfunknetze auf einem ähnlichen Niveau wie herkömmliche DSL-Anschlüsse. Die Geschwindigkeitserhöhung macht die mobilen Alternativen für den Festnetz- und DSL-Anschluss, Vodafone ZuhauseWeb und o2 surf@home, für die Kunden interessanter.

    Wie die Entwicklung der 3G-Technologie voranschreitet, welche Ziele die Mobilfunkbetreiber sich für die kommenden Jahre gesteckt haben und was die Kunden demnächst von dem drahtlosen Internetzugang erwarten dürfen, berichtet im Rahmen unseres Themenmonats "UMTS" unser Beitrag "Mobile Datendienste in der Zukunft" unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19501.html .

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