Newsletter 49/05

08.12.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 08.12.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. ALDI Talk ab sofort im Handel
  2. ALDI-Talk-Start: Die Reaktionen der anderen Discounter
  3. T-Mobile reagiert auf Mobilfunk-Discountangebote
  4. Festnetz: Neue Option bei T-Com, Tele2 senkt Flatrate-Tarif, 01045 gestartet
  5. Internet-Telefonie: Flatrates werden günstiger
  6. DSL im Dezember: So günstig wie noch nie
  7. VATM: Neues Telekom-Breitbandnetz muss reguliert werden
  8. Arcor nimmt WiMAX-Netz in Kaiserslautern in Betrieb
  9. UMTS-Handys von Nokia und ein neuer Pocket-PDA von E-Plus
  10. Nachgerechnet: Handy subventionieren lassen oder selbst kaufen?
  1. ALDI Talk ab sofort im Handel

    Der neue Prepaid-Tarif ALDI Talk ist wie angekündigte seit gestern erhältlich. Der Tarif ist tatsächlich relativ günstig - Telefonate ins deutsche Festnetz und in die vier deutschen Mobilfunknetze kosten an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr 15 Cent pro Minute, der SMS-Versand ist für 15 Cent möglich. Untereinander können ALDI-Mobilfunkkunden wie bei Tchibo für 5 Cent pro Minute telefonieren. Eine SMS zu einem anderen ALDI-Kunden kostet ebenfalls nur 5 Cent.

    Der große Run auf ALDI Talk blieb allerdings aus: Während in einigen ALDI-Filialen binnen weniger Minuten mehrere Starterpakete verkauft wurden, war das Interesse in anderen Filialen weniger auffällig, teilweise wurde nur vereinzelt an der Kasse nach einem Starter Pack gefragt. Dabei ist ALDI Talk durchaus attraktiv: Neben den niedrigen Gesprächspreisen, die im vergleichsweise günstigen 60/1-Takt abgerechnet werden, ist die "Haltbarkeitsdauer" des Guthabens bei dieser Karte von Vorteil: Das Start-Guthaben dieser Karte verfällt erst nach 12 Monaten. Das Startguthaben von simyo, debitel light und blau.de verfällt dagegen schon nach sechs Monaten. Mehr zu ALDI Talk finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19692.html .

    Einen Tag nach dem Verkaufsstart bei ALDI Nord gibt es auch die ersten Erfahrungsberichte mit der Karte. In einer ausführlichen Meldung haben wir die ersten positiven und negativen Eindrücke der neuen Discounter-Karte zusammengetragen. Diese Meldung lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19701.html.

  2. ALDI-Talk-Start: Die Reaktionen der anderen Discounter

    Nachdem sich simyo, blau.de und debitel light eher zurückhaltend in Bezug auf mögliche Tarifänderungen als Antwort auf den neuen ALDI-Talk-Tarif geäußert hatten, senkte simply als erster Discounter im T-Mobile-Netz die Preise. Kurz drauf zog auch easyMobile.de nach. Das bedeutet, dass easyMobile- und simply-Kunden zunächst befristet bis zum 28. Februar die Möglichkeit haben, jeweils untereinander kostenlos zu telefonieren. Gespräche zu anderen Mobilfunk-Teilnehmern und ins deutsche Festnetz kosten im Rahmen der Aktion bis Ende Februar an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr 14 Cent pro Minute. Die Abrechnung erfolgt aber nur im Minutentakt (60/60). Zusätzlich haben easyMobile.de-Kunden die Möglichkeit, im Rahmen der Aktion untereinander SMS-Mitteilungen kostenlos auszutauschen. Weitere Details dazu finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19689.html .

    Für simyo-Kunden gibt es die Möglichkeit, das Guthaben ihrer Prepaid-Karte per SMS aufzuladen. Wie das funktioniert, können Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19686.html nachlesen.

    Wie berichtet bietet The Phone House mit 009 Discount seit Monatsbeginn einen neuen Mobilfunk-Tarif im E-Plus-Netz an. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein Angebot ohne subventioniertes Telefon; die Verträge haben dafür nur einen Monat Mindestlaufzeit. Gespräche ins deutsche Festnetz sind mit einem Minutenpreis von 9 Cent im Vergleich zu anderen Discountern recht günstig, während der Minutenpreis von 18 Cent für Anrufe in die Handynetze etwas über den Angeboten der anderen Discounter liegt. Wir haben uns den Tarif inzwischen genauer angesehen - die Details können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19676.html nachlesen.

  3. T-Mobile reagiert auf Mobilfunk-Discountangebote

    Die jüngsten Discount-Angebote auf dem deutschen Mobilfunkmarkt lassen auch die Platzhirsche nicht kalt. Jetzt will auch T-Mobile die Gesprächskosten für Prepaid-Kunden senken und zwar auf das Niveau des Tchibo-Tarifs: Netzinterne Gespräche im Tarif Xtra Click&Go sollen künftig nur noch 5 Cent pro Minute kosten, Anrufe ins deutsche Festnetz und in andere Mobilfunknetze nur noch 25 Cent pro Minute. Der Versand einer SMS-Nachricht ist bei Xtra Click&Go mit 15 Cent etwas günstiger als im Prepaid-Tarif von Tchibo. Mehr dazu lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19698.html .

    Darüber hinaus hat die Telekom-Tochter gemeinsam mit der irischen Firma Mox Telecom die Vermarktung einer neuen Mobilfunk-Prepaidkarte gestartet. MoxMobil, so der Name der neuen Karte, kostet 19,95 Euro und verfügt über 10 Euro Startguthaben. Welche Minutenpreise in dem Angebot anfallen und warum es sich vor allem für diejenigen Mobilfunkkunden eignet, die viel ins Ausland telefonieren, steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s19628.html .

    Außerdem versucht T-Mobile, über Aktionen Neukunden für seine Datenangebote zu gewinnen. Wer entweder das Sidekick II-Smartphone oder den Blackberry-E-Mail-Pushdienst plus die Data 5-Option bis zum 28. Februar bestellt, zahlt in den ersten drei Monaten nichts für die Datenoption und den Pushdienst. Die Ersparnis beträgt dabei 45 bzw. 52,20 Euro. Nähere Angaben zu den Preisaktionen finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19677.html.

  4. Festnetz: Neue Option bei T-Com, Tele2 senkt Flatrate-Tarif, 01045 gestartet

    Anlässlich der ab Mitte Dezember gesenkten Interconnection-Kosten bietet die T-Com ab sofort einen neuen Optionstarif für Gespräche zu den deutschen Mobilfunknetzen an. Der Optionstarif "Festnetz zu Mobil" ist verbunden mit einem monatlichen Mindestumsatz von 4 Euro für Gespräche zu den Mobilfunknetzen. Dafür bekommen die Kunden einen Minutenpreis, der unterhalb des derzeitigen Call-by-Call-Niveaus liegt: Für Gespräche zu den D-Netzen werden 12,9 Cent pro Minute berechnet, bei Gesprächen in die E-Netze sind es 14,9 Cent pro Minute. Ebenfalls neu sind Sicherheitsfeatures bei dem ehemaligen Monopolisten, die Kunden im Rahmen des Sicherheitspaket Plus zur Verfügung stehen. Informationen hierzu gibt es unter http://www.teltarif.de/s/s19646.html .

    Tele2 reagiert unterdessen auf die T-Com und deren Preissenkung für die Sprachflatrate. Wie wir unter http://www.teltarif.de/s/s19625.html berichteten, hat Tele2 den monatlichen Preis für die Festnetz-Flatrate Tele2 Maxx um 2 Euro auf 17,95 Euro gesenkt. Realisiert wird das Angebot über eine Pre-Selection, also nicht über Internet-Telefonie.

    Neu auf dem Markt ist der Call-by-Call-Anbieter intelicom. Dieser ist in der vergangenen Woche mit der Netzkennzahl 01045 gestartet und bietet seither günstige Konditionen für zahlreiche Gesprächsziele. Darunter sind auch Ortsgespräche, die nach Angaben des Anbieters in etwa 80 Prozent der Ortsnetze möglich sind. Derzeit kosten Orts- und Ferngespräche je nach Tageszeit zwischen 0,86 und 1,76 Cent pro Minute. Leider hat 01045 keine Tarifansage geschaltet, so dass es bei Tarifänderungen nach oben zu bösen Überraschungen kommen könnte.

    Über aktuelle Tarife der 01045 und aller anderen Gesellschaften können Sie sich in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner informieren.

  5. Internet-Telefonie: Flatrates werden günstiger

    Der Hamburger Provider AOL hat bekannt gegeben, die Kosten für seine Sprachflatrate zu senken. Wer auch seinen DSL-Tarif bei AOL gebucht hat, zahlt fortan 8,99 Euro, Kunden ohne AOL-DSL-Tarif 10,99 Euro pro Monat.

    Günstiger geht das mit der VoIP-Flatrate von GMX, die der Münchener Provider im Rahmen einer Kooperation mit PC-Welt deutlich günstiger als regulär anbietet. In den ersten sechs Monaten der zwölf Monate Vertragslaufzeit werden keine Grundkosten in Höhe von sonst 9,99 Euro berechnet. Zudem gibt es den benötigten Adapter in Form einer Fritz!Box Fon gratis dazu. Alle Informationen hierzu erhalten Sie in einer ausführlichen Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19649.html .

    Allerdings gibt es bei GMX momentan offenbar Probleme. Viele Kunden kritisieren, dass sie oft mehrere Anwahlversuche benötigen, um den gewünschten Gesprächspartner zu erreichen. Einige VoIP-Fans konnten ins Festnetz überhaupt nicht mehr telefonieren, während kostenpflichtige Verbindungen - z.B. in die Mobilfunknetze oder ins Ausland - weiterhin problemlos möglich waren. Die GMX-Pressestelle erklärte auf Anfrage von teltarif.de, es habe am Montag einen etwa 30-minütigen Ausfall gegeben. Gleichzeitig räumte die Pressestelle ein, dass es sich dabei offensichtlich nicht um die einzige Störung handele. Die Ursache für die Leitungsprobleme konnte man uns bisher nicht nennen. Außerdem ist nach wie vor unklar, wann die Kunden ihren VoIP-Anschluss wieder einwandfrei nutzen können.

    Neuigkeiten vermeldete auch sipgate. Im Rahmen einer Weihnachtsaktion wurde beispielsweise der Tarif für Gespräche zum Mobilfunk gesenkt. Statt der üblichen 19,9 Cent pro Minute zahlen sipgate Nutzer bis 2. Januar nunmehr 14,9 Cent pro Minute. Des Weiteren gibt es verschiedene Hardware-Angebote Zum Beispiel zahlen Kunden für zwei VoIP-Tischtelefone Grandstream BT101 nun 99 Euro statt 158 Euro. Auch das WLAN-Handy F1000 ist günstiger geworden und kostet 129 statt 169 Euro.

  6. DSL im Dezember: So günstig wie noch nie

    Die vergangene Woche im DSL-Bereich hatte es in sich, zum Weihnachtsgeschäft haben zahlreiche Anbieter neue Preisaktionen gestartet. Die Höhepunkte: Lycos verkauft ab jetzt DSL-Anschlüsse der T-Com unter eigenen Namen und hat den Preis für seine City-Flatrate gesenkt, Tele2 und freenet bieten ihren Pauschalzugang ein Jahr lang kostenlos an und Congsters günstige localFLAT ist zurzeit bundesweit verfügbar.

    Lycos hat seine DSL-Zugänge umgestaltet: Ab sofort können Einsteiger in 25 Städten die schon bestehende City-Flatrate sogar für nur 4,95 Euro im Monat buchen. Außerhalb dieser Städte kostet der Pauschalzugang 7,95 Euro. Wer schon einen T-DSL-Anschluss hat, kann auch ohne Anschluss-Wechsel diese Tarife nutzen - allerdings jeweils für einen um 2 Euro teureren Grundpreis. Wo Lycos die City-Flatrate anbietet, erfahren Sie in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s19637.html .

    Bis zum 31. Dezember kann die neue localFLAT der T-Online-Zweitmarke Congster bundesweit in allen T-DSL-Anschlussgebieten gebucht werden. Somit ist der auf einem T-DSL-Anschluss basierende Internet-Pauschaltarif zum Preis von 4,99 Euro pro Monat zurzeit in ganz Deutschland erhältlich. Ab Januar kann der Tarif dann nur noch in den 26 eigentlich dafür vorgesehenen Städten gebucht werden. Mehr dazu lesen Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s19624.html .

    Tele2 bietet seinen Pauschalzugang für ausgewählte Städte jetzt noch günstiger als bisher an: Wer bis Heiligabend die City-Flat bestellt, erhält den Zugang ein Jahr lang gratis. Ab dem dreizehnten Abrechnungsmonat zahlt der Kunde dann den herkömmlichen Tarif Grundpreis von 3,95 Euro pro Monat. Für die Deutschland-Flat fallen ein Jahr lang nur 3,95 Euro statt 7,95 Euro pro Monat an. Voraussetzung ist die gleichzeitige Bestellung des DSL 6000-Anschlusses für 24,95 Euro im Monat. Nähere Angaben zu dem Angebot liefert Ihnen unser Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s19666.html .

    freenet hält jetzt ein ähnliches Angebot wie Tele2 für Neukunden bereit und bietet seine DSL-Zugänge ein Jahr lang kostenlos an. Im zweiten Jahr wird dann beispielsweise der reguläre Preis von 8,90 Euro pro Monat für die Deutschland-Flatrate oder von 4,90 Euro für die City-Flatrate berechnet. Weitere Informationen zur freenet-Aktion finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19699.html .

    Alle günstigen Flatrate-Zugänge für T-DSL- und DSL-Resale-Anschlüsse finden Sie in unserer Monatsübersicht unter http://www.teltarif.de/s/s19640.html , über weitere Aktionen der Internetprovider informiert Sie der Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s19644.html .

    Das Neueste von den alternativen DSL-Anbietern: Der regionale Carrier M-net erhöht per ADSL2+-Technologie die Bandbreite auf bis zu 16 MBit/s im Downstream und senkt die DSL-Flatrate-Preise. Alles Weitere dazu steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19682.html.

  7. VATM: Neues Telekom-Breitbandnetz muss reguliert werden

    Die im VATM zusammengeschlossenen Wettbewerber der Deutschen Telekom stemmen sich weiter gegen das Vorhaben der Bundesregierung, das geplante neue Glasfasernetz der Deutschen Telekom aus der Regulierung herauszuhalten. Die Konkurrenzunternehmen forderten einen gleichberechtigten Zugang zu dem schnelleren Netz, das Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s - acht Mal mehr als die bisher schnellsten DSL-Anschlüsse - ermöglicht, sagte VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner am Dienstag in Berlin. Für die neue Technik sollten die gleichen Bedingungen gelten wie heute für DSL.

    Der Präsident der Bonner Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, dagegen begrüßt dieses Vorhaben. Allerdings will Kurth zunächst abwarten, ob die Hochgeschwindigkeitsübertragung durch Glasfaserkabel auch zu neuen Produkten und damit zu einem neuen Markt führt. Nur dann sei eine Freigabe der Preise gerechtfertigt. Allerdings hat HanseNet, die deutsche Tochter der Telecom Italia, den regionalen Ausbau seines DSL-Netzes in Deutschland bereits gestoppt. Als Grund nennt das Unternehmen die Pläne der Deutschen Telekom, ihr geplantes Glasfasernetz mit bis zu 50 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit den Konkurrenten nicht zur Verfügung zu stellen. Dann hätten die Wettbewerber ohne den kostenintensiven Aufbau eines eigenen Netzes nicht mehr die Möglichkeit, einen DSL-Anschluss mit gleich hoher Übertragungsgeschwindigkeit wie die Telekom anzubieten und würden dann zwangsläufig wieder Marktanteile an die Telekom verlieren. Mehr dazu finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19688.html.

  8. Arcor nimmt WiMAX-Netz in Kaiserslautern in Betrieb

    Arcor hat gestern den Startschuss für das schnelle Internet per WiMAX-Funktechnik in Kaiserslautern gegeben. Ab sofort können Privat- und Geschäftskunden die im Zentrum sowie bald im westlichen Teil der Stadt verfügbaren schnellen Internetanschlüsse nutzen. Damit das Netz am Anfang nicht überlastet wird, begrenzt der Anbieter in den ersten drei Monaten die Nutzerzahl.

    Die Nutzungspreise für das neue Angebot liegen etwas höher als für vergleichbare DSL-Anschlüsse. Den AirMAX-Anschluss von Arcor gibt es mit 1 024 kBit/s im Downstream und 128 kBit/s im Upstream für 25,05 Euro im Monat. Dazu erhalten die Kunden eine Daten- sowie eine VoIP-Flatrate für Telefonate ins deutsche Festnetz für insgesamt 14,90 Euro im Monat. In dem Paket ist allerdings auch der grundentgeltfreie Pre-Selection-Tarif von Arcor enthalten. Bis zum 31. März entfällt für Neukunden das Bereitstellungsentgelt für den AirMAX 1000-Anschluss von 99,95 Euro. Das nötige Modem sowie einen VoIP-fähigen Router erhalten die Neukunden ebenfalls kostenlos.

    Das AirMAX genannte Produkt soll Aufschluss darüber geben, ob und unter welchen Bedingungen unterschiedliche Regionen mit einer Funklösung Breitbandzugänge erhalten können. Weitere Informationen zum WiMAX-Start von Arcor erhalten Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s19696.html.

  9. UMTS-Handys von Nokia und ein neuer Pocket-PDA von E-Plus

    Der finnische Handyhersteller Nokia hat wieder neue Mobiltelefone vorgestellt, die ab dem ersten Quartal kommenden Jahres erhältlich sein sollen. Bei dem Modell 6234 handelt es sich um ein neues UMTS-Handy, das weltweit exklusiv über den Mobilfunkbetreiber Vodafone vertrieben wird. Das Nokia 6233 unterstützt ebenfalls UMTS und baut auf dem Konzept des populären 6230i auf. Das Triband-Gerät Nokia 6234 ist unter anderem mit einer 2-Megapixel-Kamera, einem Musik-Player und Stereo-Lautsprechern ausgerüstet. Mehr zu diesen Geräten finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19634.html .

    E-Plus bietet mit dem E-Plus Pocket PDA ab sofort ein neues Gerät an. Beim genauen Hinsehen erkennt man, dass damit die HTC-Familie, die mit dem MDA Vario von T-Mobile, dem o2 XDA mini S oder dem VPA compact von Vodafone schon Mitglieder bei den anderen Netzbetreibern hat, jetzt einen neuen Sprößling bekommen hat. Trotz der handlichen Größe besitzen die Vierlinge eine QWERTZ-Tastatur, die sich seitlich herausschieben lässt. Je nach gewähltem Laufzeittarif liegt der E-Plus Pocket PDA zwischen 249,90 Euro und 299,90 Euro. Mehr erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19662.html .

    Ein europäischer High-Tech-Liebhaber kann nur staunend und neidvoll nach Südkorea blicken, wo die Handy-Hersteller Geräte auf ihren Heimatmarkt werfen, die allem, was dem Rest der Welt geboten wird, um Längen voraus sind. Der koreanische Handyhersteller Pantech [Link entfernt] untermauert mit dem IM-8600, einem Kamera-Handy mit fünf Megapixel, und dem Videotelefonie-Handy IM-8700 F2F wieder einmal die technologische Vorreiterposition des südostasiatischen Landes. Die beiden Geräte kommen noch in diesem Monat für umgerechnet 597 Euro bzw. 512 Euro in Korea auf den Markt. Wann und ob die Geräte in Europa erscheinen werden, bleibt abzuwarten. Weitere Informationen zu diesen Handys erhalten Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19654.html.

  10. Nachgerechnet: Handy subventionieren lassen oder selbst kaufen?

    Alle aktuellen Discounter - egal ob simyo, ALDI, blau.de, simply oder klarmobil - haben eins gemeinsam: Im Gegensatz zu den Vertragsangeboten der Netzbetreiber bekommt der Kunde kein subventioniertes Handy dazu. Somit ist eines der größten Argumente von Kunden, die einen Vertrag haben und diesen verlängern oder neu abschließen wollen, eben jenes stark vergünstigtes Handy. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit, in der zahlreiche Verträge abgeschlossen werden, um unterm Weihnachtsbaum zu landen, ist es sinnvoll, sich vor dem Vertragsabschluss Gedanken dazu zu machen. Denn oftmals bedenken diejenigen, die ein Handy verschenken wollen, nicht, dass man sich ein Handy mittlerweile auch günstig im Internet und ohne Vertrag bestellen kann.

    Ebenfalls unter den Tisch fällt bei den Kunden oftmals, dass sie sich mit einem subventionierten Handy dazu verpflichten, bis zu 24 Monate lang jeden Monat eine Grundgebühr von zehn Euro und mehr zu zahlen. Doch was rechnet sich wirklich? Sollte man besser das Handy selbst kaufen und zum Telefonieren einen Mobilfunk-Discounter nutzen? Oder ist es besser, zu einem subventionierten Handy samt Vertrag zu greifen?

    In einigen Beispielrechnungen demonstrieren wir, dass die günstigen Vertragshandys nur scheinbar günstig sind. Wie groß der Unterschied wirklich ist, können Sie in einem ausführlichen Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s19703.html nachlesen.

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