Newsletter 51/05

22.12.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 22.12.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Gewinnspiel: Nokia N90 und zwei weitere Top-Handys zu gewinnen
  2. Internet: Günstige Schmalband-Zugänge zum Jahresende
  3. DSL: AOL startet Anschlüsse mit 16 MBit/s im Downstream
  4. Festnetz: Preiskampf bei Mobilfunk-Gesprächen
  5. 0190 wird 0900: Was sich tatsächlich ändert
  6. Neues von den Mobilfunk-Discountern
  7. T-Mobile: Komfort-Funktionen
  8. Viele Neuigkeiten bei Vodafone
  9. o2: Online gehen mit surf@home
  10. Handys auf Ratenzahlung
  11. Das Nokia N90 im teltarif-Test, Grundig bringt Handy-PDA
  12. So gehts: Weihnachtsgrüße per MMS, SMS und Postkarte
  1. Gewinnspiel: Nokia N90 und zwei weitere Top-Handys zu gewinnen

    Seit acht Jahren beobachtet teltarif.de mittlerweile Entwicklungen in den Bereichen Telekommunikation und Internet, doch selten war der Markt so in Bewegung wie in den vergangenen Monaten. Vor allem die zahlreichen Mobilfunk-Discounter sorgten für viel Wirbel. Unsere Berichterstattung trug dem Rechnung: Noch nie wurden innerhalb eines Jahres so viele Meldungen auf teltarif.de publiziert wie im zurückliegenden Jahr.

    Als kleines Dankeschön für Ihre Treue verlosen wir auch in diesem Jahr mit einem Nokia N90, einem Sony Ericsson W900i und einem Motorola RAZR V3x zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel wieder drei topaktuelle Mobiltelefone im Gesamtwert von 1 800 Euro. Sämtliche Modelle verfügen dabei über einen integrierten MP3-Player, sind UMTS-fähig und somit auch für die Innovationen der kommenden Jahre gerüstet. Zur Teilnahme müssen Sie lediglich eine einfache Frage beantworten, die Sie auf unserer Gewinnspielseite unter http://www.teltarif.de/gewinnspiel finden und als teltarif-Leser auch leicht beantworten können. Wir wünschen Ihnen viel Glück!

    An dieser Stelle möchten wir Ihnen auch gleich einen schönen Heiligabend und erholsame Fest- und Feiertage wünschen. In den kommenden Tagen werden wir Sie bei aktuellen Ereignissen natürlich informieren. Außerdem haben wir unter anderem einige Rückblicke auf die Trends und Highlights im Jahr 2005 im Bereich Telekommunikation und Internet für Sie vorbereitet. Es lohnt sich also in jedem Fall, auch während und zwischen den Feiertagen einen Blick auf teltarif.de zu werfen.

  2. Internet: Günstige Schmalband-Zugänge zum Jahresende

    Noch bis zum Jahresende können Internetnutzer über die Zugänge von zwei Schmalband-Anbietern zu überaus günstigen Minutenpreisen im Netz surfen. Der Minutenpreis in dem neuen Internet-by-Call-Angebot von altnetsurf, X-Mas, beträgt einheitliche 0,09 Cent, ohne dass ein zusätzliches Einwahlentgelt anfällt. Abgerechnet wird im Minutentakt. Der Anbieter garantiert eigenen Angaben zufolge diesen Preis bis einschließlich zum 1. Januar 2006. Mehr zu der Aktion lesen Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19791.html .

    Einen noch niedrigeren Minutenpreis von 0,07 Cent pro Minute ohne Einwahlentgelt bieten zurzeit die Zugänge Flash 1 und Flash 2 von time2surf - allerdings nur in bestimmten Zeitfenstern. Im Tarif Flash 1 ist das günstige Surfen täglich zwischen 12 und 18 Uhr möglich, im Tarif Flash 2 zur restlichen Zeit. Ansonsten fallen jeweils 2,99 Cent pro Minute an. Die Einwahldaten finden Sie auf unserer Anbieterseite unter http://www.teltarif.de/a/time2surf/ .

    Bei zu großer Nachfrage kann es in diesen Angeboten zu Kapazitätsengpässen kommen. Weitere günstige Internet-by-Call-Tarife finden Sie in unserem Internet-Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/internet/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ .

  3. DSL: AOL startet Anschlüsse mit 16 MBit/s im Downstream

    Die DSL-Provider haben das auslaufende Jahr so kurz vor Weihnachten noch nicht ganz abgehakt: Während jetzt beispielsweise der Hamburger Provider AOL in sechs Städten DSL-Anschlüsse mit 16 MBit/s im Downstream anbietet, können Breitband-Kunden mit einem T-DSL-Anschluss noch bis Jahresende ein besonderes Flatrate-Angebot von Strato nutzen. Arcor dagegen bietet neue Komplettpakete an.

    Wichtigste Neuerung im neuen DSL- und Telefonie-Angebot von Arcor: Kunden mit einem DSL 1000-Anschluss des Alternativ-Anbieters sowie DSL-Resale-Kunden können jetzt die so genannte Kombi-Flat für 14,90 Euro buchen. Die weiteren Änderungen im Überblick finden Sie in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s19872.html .

    Der schnellere, auf ADSL2+-Technologie basierende DSL-Anschluss von AOL ist zunächst in Hamburg, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Karlsruhe und München für den monatlichen Gesamtpreis von 39,98 Euro erhältlich. Das so genannte DSL Flatpack Professionell plus umfasst neben dem Anschluss mit 16 MBit/s im Downstream und 1 MBit/s im Upstream (29,99 Euro) einen Flatrate-Tarif (9,99 Euro) und eine VoIP-fähige FRITZ!Box Fon WLAN. Ein Bereitstellungsentgelt erhebt der Anbieter aus der Hansestadt nicht. Mehr zu dem ADSL2+-Angebot erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19846.html .

    Das neue Flatrate-Angebot von Strato gilt nur für Kunden, die bereits ein Webhosting-Paket des Berliner Anbieters haben oder dieses vor der Flatrate-Buchung bestellen. Wer Webhosting-Kunde ist, kann dann in Verbindung mit einem MAXXI-DSL 2000-Anschluss für 21,95 Euro im Monat eine kostenlose DSL-Flatrate buchen. Webhosting-Produkte bietet Strato ab einmaligem Einrichtungspreis von 9,90 Euro an. Bezieht man den höheren Anschluss-Grundpreis von Strato gegenüber vergleichbaren Konkurrenz-Produkten sowie die Zusatzkosten durch das Webhosting ein, ergibt sich für den Flatrate-Zugang über die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten ein rechnerischer Grundpreis von 2,37 Euro pro Monat. Weitere Informationen liefert Ihnen unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s19800.html .

    Auch Lycos bietet Provider-Wechslern besondere Konditionen: Neukunden, die zu dem Gütersloher Anbieter wechseln, sparen jetzt wieder drei Monate lang das Grundentgelt in dem gewählten DSL-Zugang. Gleichzeitig erhebt der neue DSL-Reseller allerdings fortan auch ein Bereitstellungsentgelt für den DSL 1000-Anschluss von einmalig 49,95 Euro.

  4. Festnetz: Preiskampf bei Mobilfunk-Gesprächen

    Die Tarife für Gespräche vom Festnetz zum Mobilfunk befinden sich derzeit im freien Fall. Zwischen den Anbietern 01026 Telecom, 01029 Telecom, intelicom (01045) und 010090 ist schon seit einigen Tagen ein Preiskampf entbrannt, der nun in neuen Tiefpreisen gipfelt. Zum Redaktionsschluss dieses Newsletters berechneten die 01026, 01029 und 01045 für Verbindungen in alle deutschen Mobilfunknetze nur noch 11,8 Cent pro Minute im Minutentakt, bei 010090 waren es 11,9 Cent pro Minute. Damit sind die Anbieter mit Abstand die günstigsten - die nächst günstigsten Anbieter haben Minutenpreise ab 14,6 Cent pro Minute. Abzuwarten bleibt, wie lange diese Angebote gültig bleiben. Erfahrungsgemäß folgen nach solchen Preisschlachten die Erhöhungen auf dem Fuße. Somit ist es ratsam, sich regelmäßig über die Tarife zu informieren oder die 01026 bzw. 01029 zu nutzen, da diese eine Tarifansage geschaltet haben. Auf Änderungen sollten auch Kunden achten, die andere Festnetzanschlüsse anrufen. Denn auch hier tobt noch immer ein Preiskampf. Alle aktuellen Tarife bekommen Sie jederzeit kostenlos und aktuell unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

    Die Deutsche Telekom führt die digitalen Anrufbeantworter für den Festnetzanschluss sowie für das Handy zusammen. Künftig lassen sich alle Anrufe in Abwesenheit über die T-Net-Box aus dem Festnetz und aus dem Mobilfunknetz abfragen und managen. Der elektronische Anrufbeantworter im Netz von T-Com bietet ab sofort auch die Möglichkeit, unabhängig vom Netzbetreiber Anrufe auf das Handy kostenlos auf die T-NetBox umzuleiten. Zudem erfolgt ebenfalls kostenfrei die Benachrichtigung über eingegangene Anrufe per SMS. Mehr Details dazu erhalten Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19850.html .

    Wie schon im DSL-Bereich erwähnt, hat der Vollanschlussanbieter Arcor komplett neue Tarife vorgelegt, die auch den Festnetzbereich betreffen. So wurde beispielsweise der Preis für die Sprachflatrates gesenkt. Unter http://www.teltarif.de/s/s19872.html können Sie auch diese Informationen nachlesen.

  5. 0190 wird 0900: Was sich tatsächlich ändert

    In der kommenden Silvesternacht wird es endlich geschehen: Um Mitternacht werden alle bisherigen 0190-Angebote abgeschaltet. Angebote, die bis dahin nicht auf die Rufnummerngasse 0900 umgestellt wurden, sind dann nicht mehr erreichbar. Bereits seit Anfang 2003 werden Vorwahlen für so genannte Mehrwertdienste auf 0900 umgestellt, nachdem 0190-Nummern durch Betrugsmaschen unseriöser Anbieter in Verruf geraten waren. Eigentlich waren diese Mehrwertdienste-Nummern als praktische und sichere Bezahlmethode gedacht, mit der telefonisch erbrachte Dienstleistungen, etwa Auskünfte, einfach über die Telefonrechnung bezahlt werden konnten. Gerade Erotik-Anbieter entdeckten dieses Geschäftsfeld für sich. Allerdings gab es besonders im Internet-Bereich Ärger mit diesen Einwahlnummern: Dialer-Anbieter entdeckten immer neue Möglichkeiten, ahnungslosen Internet-Nutzern mit einer Einwahl über solche Nummern viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Was Sie beim Wechsel der 0190- auf 0900-Nummern beachten sollten, können Sie in unserem Special zur Umstellung der 0190- auf 0900-Angebote nachlesen. Sie finden es unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19784.html .

  6. Neues von den Mobilfunk-Discountern

    Das neue Mobilfunkangebot von ALDI ist nach Angaben aus Branchenkreisen auf große Nachfrage gestoßen. In der ersten Woche sollen rund 60 000 Starterpakete verkauft worden sein. ALDI Talk soll damit im Rahmen der Erwartungen liegen. Gestern jedoch hat der Lebensmitteldiscounter den Verkauf von ALDI Talk eingestellt: Besitzer einer solchen SIM-Karte können damit weiterhin telefonieren und die Guthabenkarte auch zukünftig aufladen, neue Startersets sind in den ALDI-Filialen aber nicht mehr erhältlich. Näheres zum Verkaufsstopp lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s19874.html .

    Dem Vorbild von ALDI wollen in den kommenden Monaten weitere Discounter folgen. So verhandelt LIDL derzeit über ein eigenes Angebot, mit dem die Minutenpreise von ALDI unterboten werden sollen. Mehr dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19841.html .

    Neue Tarife gab es von Tchibo als Antwort auf die neue ALDI-Talk-Karte und die Preissenkungen bei anderen Discountern bislang nicht. Dafür hat der Kaffeeröster seit einigen Tagen für Prepaid-Kunden ein neues Telefon im Angebot: Das Klapp-Handy 204. Das Telefon ist mit einem SIM-Lock versehen und kostet zusammen mit der Tchibo-Prepaidkarte 39,95 Euro. Dazu gibt 10 Euro Startguthaben, das ein Jahr Gültigkeit hat.

    Und bei Blau.de bekommen Neukunden beim Starterpaket für 19,90 Euro neben der SIM-Karte ein Startguthaben von 20 Euro. Diese Aktion läuft bis zum 31. Dezember. Ein ähnliches Angebot gibt es derzeit auch beim Lebensmitteldiscounter Plus, der den Prepaid-Tarif debitel light mit einem Startguthaben von 20 Euro anbietet. Das debitel-light-Starterpaket kostet 19,95 Euro. Und schließlich bekommt man bei debitel light, wenn man die Karte nicht bei Plus kauft, noch bis zum 31. Januar insgesamt 17,77 Startguthaben.

  7. T-Mobile: Komfort-Funktionen

    Die von T-Mobile angekündigten neuen Leistungsmerkmale Rückrufbitte per SMS und Anruferinnerung per SMS werden derzeit schrittweise eingeführt. Das gilt nicht nur für SIM-Karten von T-Mobile selbst, sondern auch Provider- und Discounter-Karten. Damit sind Anrufe zu T-Mobile-Kunden, die ihr Handy ausgeschaltet haben oder sich in einem Funkloch befinden, nun kostenpflichtig, auch wenn keine Mailbox aktiviert ist. Im schlimmsten Falle können dies bis zu 79 Cent pro Anrufversuch sein. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19822.html .

    Die XtraNonstop-Option, die T-Mobile für seine Prepaid-Kunden im Tarif XtraClassic anbietet, bleibt für Bestandskunden bis zum 30. Juni 2006 erhalten. Noch ist allerdings unklar, ob Neukunden nach dem 31. Januar noch dieses Tariffeature buchen können. Vodafone bietet unter der Bezeichnung CallYa OpenEnd einen mit XtraNonstop vergleichbaren Aktionstarif an. Hier endet die Anmeldefrist am 15. Januar. Die Nutzung ist bis zum 31. Januar möglich. Danach werden die Kunden wieder auf ihre bisherigen Tarife umgestellt. Über eine mögliche Verlängerung der Aktion wurde nach Angaben der Vodafone-Pressestelle bisher noch nicht entschieden.

    T-Mobile rechnet für die Zukunft mit weiterhin fallenden Preisen. Der Chef des Mobilfunkanbieters, Rene Obermann, sagt: "Die Preise in Deutschland sind auf dem richtigen Weg." Die Tarife würden einfacher und günstiger. Dies gelte sowohl für Privatverbraucher als auch für den Bereich Geschäftskunden. T-Mobile verspricht sich von dem Preisrutsch bei Handygesprächen eine höhere Nutzung von Mobilfunktelefonen. Mehr dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19860.html .

  8. Viele Neuigkeiten bei Vodafone

    Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit: Auch Prepaid-Kunden von Vodafone können mit der CallYa Compact-Karte nun günstiger telefonieren. Standardgespräche innerhalb des deutschen Vodafone-Netzes sind bereits für 5 Cent pro Minute möglich, Standardgespräche ins deutsche Festnetz und in andere Mobilfunknetze werden mit 25 Cent pro Minute berechnet; die Taktung ist 60/1. Damit ist auch CallYa Compact bei den Minutenpreisen auf Tchibo-Niveau angekommen, allerdings ist hier der Kreis der Intern-Kunden wesentlich größer. Mehr dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19805.html .

    Wie bereits berichtet bietet Vodafone seit Ende Oktober seinen ZuhauseMobil-Tarif an. Im Zuhause-Bereich gelten festnetzähnliche Tarife, während außerhalb die Preise des normalen Handytarifs zählen. teltarif.de hatte die Möglichkeit, Vodafone ZuhauseMobil zu testen. Dabei haben wir die neue Option für einen bestehenden Vertrag bestellt. Wenige Stunden nach dem Auftrag erhielten wir vom Netzbetreiber eine SMS mit der Festnetznummer. Unter dieser war der Anschluss dann in der Tat parallel zur bestehenden Mobilfunknummer erreichbar. Den ausführlichen Testbericht können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19840.html .

    Über den VPA compact II von Vodafone hatten wir bereits berichtet. Das Gerät vereint die Funktionalität von PDA und Smartphone in einem und wird für alle Vodafone-Services wie E-Mail, Internet, Vodafone live! und SMS vorkonfiguriert ausgeliefert. Das Gerät ist ab sofort erhältlich. In Verbindung mit dem Laufzeitvertrag Vodafone-BusinessClassic mit 24 Monaten Mindestlaufzeit kostet der PDA 149,50 Euro. Der monatliche Grundpreis liegt bei 23,20 Euro bei einem Mindestumsatz von 17,40 Euro. Ohne Vertrag beträgt der Preis für das Gerät bei 799,50 Euro.

    Vodafone startete im September als erster deutscher Mobilfunk-Netzbetreiber die Vermarktung von UMTS-Diensten für Prepaid-Kunden. Handys sind beim Netzbetreiber ab 149,50 Euro zu bekommen. Das ist gerade für die typische Prepaid-Kundschaft recht viel, auch wenn man derzeit beim Kauf der Motorola-Geräte C980 und V980 50 statt der üblichen 10 Euro Startguthaben bekommt. The Phone House dagegen verkauft das Motorola V980 mit CallYa-Karte und 10 Euro Startguthaben dagegen schon für 69,95 Euro. Dabei liefert das Unternehmen neben einem Stereo-Headset auch eine 32 MB-Speicherkarte mit. Auch bei anderen Providern kann man eventuell zu günstigeren Preisen fündig werden. Mehr dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19857.html .

  9. o2: Online gehen mit surf@home

    Schon seit dem Frühjahr bietet o2 mit surf@home einen UMTS-basierten Internet-Zugang an, der - wie der Name schon vermuten lässt - vor allem zu Hause genutzt werden kann. Das heißt, ähnlich wie beim Genion-Tarif gelten die "Zuhause"-Konditionen bei surf@home nur in einem begrenzten Gebiet. Das kann die eigene Wohnung sein, aber auch der Arbeitsplatz oder das Wochenendhaus. Anders als bei Genion kann die surf@home-SIM-Karte außerhalb des dafür vorgesehenen Gebiets aber nicht genutzt werden. Außerhalb der Surf-Homezone bucht sich die Karte nicht ins Netz ein. Wer eine mobile Datenkarte benötigt, muss sich dafür eine zweite SIM besorgen. Das mag zunächst unpraktisch erscheinen, hat aber auch den Vorteil, dass man sich nicht beispielsweise an der Homezone-Grenze befinden kann und dann doch anstelle der günstigen Zuhause-Tarife nach einem Preismodell, das außerhalb der Homezone gelten würde, abgerechnet wird.

    Wer einen stabilen Internet-Zugang sucht und dabei eine schnellere Performance als ISDN wünscht, aber keine Möglichkeit hat, DSL zu bekommen, findet in surf@home durchaus eine brauchbare Alternative. Unseren ausführlichen Testbericht finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19826.html .

    Für den surf@home II Router hat der Netzbetreiber eine neue Firmware zum Download bereitgestellt. Die Meldung dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19817.html .

    Außerdem gibt es bei o2 mit dem C3380 von LG ein neues Klapphandy. In poppigem Orange und coolem Apple Green setzt es neue Farbtrends. Das Lifestyle-Phone gibt es ab sofort exklusiv bei o2 ab 9,99 Euro, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 299 Euro. Mehr zu dem Gerät erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19801.html .

  10. Handys auf Ratenzahlung

    Nachdem in den vergangenen Wochen schon der Netzbetreiber E-Plus und Provider Talkline Handyshops mit Ratenzahlung gestartet haben, bietet nun mit simply ein weiterer Provider Mobiltelefone per Ratenzahlung an. Bestellen können diese Handys neben Neukunden auch Kunden, die schon eine SIM-Karte von simply haben. Dabei sind die Konditionen vor allem für Kunden interessant, die das Geld für ein neues Handy gerade nicht haben: So kostet etwa das Nokia 6230i bei simply 269 Euro. Diesen Betrag kann der Kunde entweder direkt oder in Raten zahlen. Dabei hat er die Wahl zwischen 6, 12, 18 oder 24 Monatsraten. Preissuchmaschinen führen für das 6230i derzeit Preise von etwa 240 Euro, also nur 30 Euro weniger. Hier kommen aber meist noch sehr hohe Versandkosten hinzu, während der Versand bei simply derzeit kostenlos ist. Weitere simply-Angebote finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19864.html .

    Im Rahmen einer Kooperation mit der Deutschen Bank bietet E-Plus seinen Kunden höherwertige Mobiltelefone an. Mit dem so genannten "Topkredit" können Kunden bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags oder Kauf einer Prepaid-Karte jetzt in allen E-Plus-Shops das Wunsch-Handy per Ratenzahlung bezahlen. Das Finanzierungs-Angebot gilt für alle Geräte mit einem Kaufpreis von mehr als 100 Euro. Der effektive Zinssatz wird zum Start bei 9,99 Prozent liegen, die Mindestrate muss 15 Euro pro Monat betragen - bei simply kann man auch günstigere Handys bei geringerer monatlicher Belastung finanzieren lassen. Mehr dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s19842.html .

  11. Das Nokia N90 im teltarif-Test, Grundig bringt Handy-PDA

    Mit seinem ersten 2-Megapixel-Handy startet Nokia die neue N-Serie, die speziell High-End-Multimedia-Modelle repräsentiert. Der Clou des N90: Das Objektiv aus dem Hause Zeiss, unter Fotofreunden seit jeher Inbegriff qualitativ hochwertiger Optik-Produkte. Doch der Klapp-Finne empfiehlt sich auch Business-Nutzern. Neben der bekannten "Serie 60"-Benutzeroberfläche wartet das UMTS-Gerät mit Office-Anwendungen wie Word-, Excel- und PDF-Reader auf. teltarif hat das N90 unter die Lupe genommen. Den kompletten Testbericht dieses Highend-Gerätes lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19870.html .

    Gerätebezeichnungen wie MDA Pro und VPA IV geistern schon seit mehreren Wochen durch die Meldungen. Hinter diesen beiden Geräten, die bei T-Mobile und Vodafone verkauft werden, steckt der HTC Universal. Dieser soll nun auch als vom Netzbetreiber unabhängiges Gerät auf den Markt kommen. Grundig Mobile, das sich auf der CeBIT im März erstmals als Handy-Hersteller der Öffentlichkeit präsentierte, hat angekündigt, das Gerät unter dem Namen Grundig GR980 in sein Produkt-Portfolio aufzunehmen. Im ersten Quartal 2006 soll der UMTS-fähige Handy-PDA bei Grundig lieferbar sein.

    In Deutschland gibt es derzeit mit dem Motorola A780 gerade mal ein Handy auf Linux-Basis. Nach Einschätzung von Experten gehört aber genau diesem Handytyp die Zukunft. Einen ausführlichen Artikel zu Linux-Handys lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19847.html .

  12. So gehts: Weihnachtsgrüße per MMS, SMS und Postkarte

    So viel wie diese Woche haben die Postunternehmen in Deutschland in keiner anderen Woche im Jahr zu tun. Aber nicht nur Weihnachtsgeschenke, die die Kapazitäten der Paketdienstleister knapp werden lassen, sondern auch der einfache Weihnachtsgruß beschäftigt die Logistiker. Auch wenn das Fest schon in sehr nah ist, bleibt noch genug Zeit, die Grüße loszuwerden. Diese können auch einfach per Internet oder Handy abgesetzt werden. So gibt es im Internet die Möglichkeit, persönliche Postkarten mit eigenem Motiv günstig zu verschicken. Auch die Variante, eine MMS zu verschicken, die beim Empfänger dann als Postkarte ankommt, ist interessant. Wir haben für Sie zusammengestellt, wie Sie auch jetzt noch rechtzeitig zum Fest Ihre Grüße loswerden können und wie die Lieben in der Ferne per Bildnachrichten unterm Weihnachtsbaum dabei sein können. Den kompletten Ratgeber lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s19876.html .

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