Newsletter 04/06

26.01.2006
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 26.01.2006 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Sparen im Festnetz: Flatrate-Tarife im Vergleich
  2. Taktumstellung bei 01045; Überblick über die aktuellen Tarife
  3. Neue VoIP-Aktionen von freenet und Tiscali
  4. DSL: Preise für T-DSL-Flatrates sind konkurrenzfähig geworden
  5. Neue Tariffallen im Internet by Call
  6. Neuer Internetwurm greift am 3. Februar an
  7. Neuankündigungen von LG, Toshiba, Sagem und Samsung
  8. HSDPA-Start zur CeBIT
  9. Surfen in der Homezone: UMTS für o2 Genion
  10. Surf-Option für T-Mobile@home kommt
  11. Preisrutsch bei VodafoneZuhause
  12. "Mango Mobile": Der Mobilfunktarif von Wal-Mart
  13. ALDI Talk kehrt im Februar zurück - erste Reaktionen
  1. Sparen im Festnetz: Flatrate-Tarife im Vergleich

    Die Anbieter von Internet-Telefonie (VoIP) haben es vorgemacht, die herkömmlichen Festnetzfirmen zogen notgedrungen nach: Pauschalangebote für das Telefonieren liegen derzeit im Trend, die Kunden können zwischen immer mehr so genannten Festnetz-Flatrates wählen. Der Kunde zahlt dabei jeden Monat einen Festpreis für Telefonate zu bestimmten Anrufzielen. Dadurch sollen die Kosten überschaubar bleiben und Vieltelefonierer sogar sparen können. Selbst die Deutsche Telekom hat inzwischen ein solches Angebot im Programm.

    Doch bevor man sich für einen Festpreis-Tarif entscheidet, sollte man durchrechnen, ob sich die Bestellung überhaupt lohnt. Auch wenn die Anbieter der Festnetz-Flatrates mit Gratis-Telefonaten werben, so beschränken sich die Telefonkosten innerhalb eines Monats nicht auf diesen starren Grundbetrag. Neben dem Grundentgelt für den Telefonanschluss kommen in der Regel auch noch die Kosten für Telefonate in die deutschen Handynetze oder in das Ausland hinzu. Fast alle Flatrate-Tarife beinhalten nämlich lediglich die Kosten für Verbindungen in das nationale Festnetz.

    Welche Voraussetzungen für die Buchung einer Festnetz-Flatrate erfüllt sein müssen und worauf Sie bei der Wahl eines solchen Pauschalangebots achten sollten, erfahren Sie in unserem aktuellen Überblick unter http://www.teltarif.de/festnetz-flatrate-vergleich .

  2. Taktumstellung bei 01045; Überblick über die aktuellen Tarife

    Am vergangenen Wochenende hat sich einmal mehr bewahrheitet, dass Nutzer von Call-by-Call-Anbietern regelmäßig die Tarife ihres Anbieters überprüfen oder nur Anbieter mit einer Tarifansage nutzen sollten. Hintergrund: Intelicom, Anbieter der 01045, bot bis dahin Gespräche zum Mobilfunk zu einem Preis von unter 10 Cent pro Minute an, der im akzeptablen Minutentakt abgerechnet wurde. Dann aber erfolgte kurzfristig die Umstellung auf einen Fünf-Minuten-Takt, so dass Mailbox-Anrufe plötzlich mit fast 50 Cent zu Buche schlugen. Eine Tarifansage hat 01045 nicht.

    Doch Gespräche zum Mobilfunk sind immer noch günstig möglich. 010012 berechnet derzeit 9,55 Cent pro Minute, 01026 9,6 Cent pro Minute. Und beide Anbieter haben eine Tarifansage.

    Um 1 Cent pro Minute teurer ist gestern die 010012 für Ferngespräche geworden. Statt 0,73 Cent fallen jetzt im bislang günstigsten Zeitfenster 1,73 Cent in der Minute an. Eine Tarifansage, die die Nutzer über den neuen Preis informiert, hat die 010012 für Ferngespräche nicht geschaltet.

    Ortsgespräche können wie gewohnt nach 19 Uhr und am Wochenende über die 01070 von Arcor geführt werden. Arcor hat zwar keine Tarifansage, dafür aber seit vielen Jahren zu dieser Zeit verhältnismäßig konstante Tarife. Tagsüber kann derzeit über die 01019 von freenetPhone telefoniert werden. Hier informiert eine Tarifansage über den Preis von 1,5 Cent pro Minute.

    Die Minutenpreise für Ferngespräche zur Hauptzeit haben wieder etwas angezogen. Günstigster Anbieter mit einem in der gesamten Haupzeit bis 18 Uhr gültigen Tarif und einer Tarifansage ist derzeit 01026 mit 1,8 Cent pro Minute. Nach 19 Uhr gilt wieder Arcor als Empfehlung. Alle weiteren Tarife können Sie jederzeit in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner erfahren.

    Arcor hat in dieser Woche seine Pläne für die CeBIT angekündigt. Im Mittelpunkt steht demnach ein Dual Mode-Gerät, mit dem die Kunden zu Hause zu Festnetzkonditionen per VoIP telefonieren können. Erste Informationen haben wir in einer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20243.html zusammengefasst.

  3. Neue VoIP-Aktionen von freenet und Tiscali

    Wer zukünftig über das Internet telefonieren möchte, könnte jetzt zum Einstieg VoIP-Aktionen von freenet oder Tiscali in Anspruch nehmen. Wer sich beispielsweise im Februar für einen freenetDSL-Zugang mit DSL-Flatrate- und iPhoneflat-Tarif mit 24-monatiger Vertragslaufzeit entscheidet, spart im ersten Jahr die monatlichen Grundkosten für das VoIP-Angebot in Höhe von 9,90 Euro. In diesem Betrag sind die Kosten für alle Gespräche ins deutsche Festnetz über den Internet-Telefonie-Anschluss bereits inklusive. Welche Kosten dagegen von Anfang an anfallen, steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20231.html .

    Tiscali hat dagegen den Preis für seine Internet-Telefonie-Flatrate auf 1 Euro pro Monat gesenkt. Dieses Angebot gilt vorerst noch nur für Bestellungen bis zum 31. Januar. Der Tarif Phone Flat, der ebenfalls unbegrenzte Telefonate ins deutsche Festnetz zum Festpreis ermöglicht, ist nur in Verbindung mit dem Resale-DSL-Angebot des Anbieters erhältlich.

  4. DSL: Preise für T-DSL-Flatrates sind konkurrenzfähig geworden

    Wer einen T-DSL-Anschluss der T-Com hat, kann flexibler auf neue Angebote auf dem DSL-Markt reagieren als Kunden von alternativen Anbietern oder T-DSL-Resellern. Leider nehmen die Zugangsangebote für T-DSL kontinuierlich ab, jetzt sind beispielsweise auch die Zugänge des relativ jungen Resellers Lycos nicht mehr mit T-DSL-Anschlüssen der T-Com nutzbar. Kunden, die von einem anderen Provider zu Lycos wechseln, wird der bestehende T-DSL-Anschluss künftig in einen Lycos DSL Connect-Anschluss umgewandelt. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20224.html .

    Umso erfreulicher ist es, dass auch die Preise für T-DSL-geeignete Flatrates auf konkurrenzfähiges Niveau gesunken sind. Der Provider getacom bietet beispielsweise den Pauschalzugang für 3,49 Euro plus ein einmaliges Einrichtungsentgelt von knapp 29,49 Euro an. Zurzeit wirbt der Anbieter noch mit einem speziellen Angebot um Neukunden: Wer sich noch bis zum 1. Februar für den Pauschalzugang für T-DSL-Anschlüsse anmeldet, surft nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten ein weiteres Jahr ohne weitere Zugangskosten. Nähere Angaben zu der Aktion finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s20204.html .

    Einen Flatrate-Zugang für T-DSL-Anschlüsse für einen monatlichen Grundpreis von 3,99 Euro bietet jetzt der Provider net.art an. In Verbindung mit einer festen IP-Adresse kostet der Pauschalzugang 12,99 Euro pro Monat. Weitere Details dazu hält unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20184.html für Sie bereit.

    Die wichtigsten Schlagzeilen der vergangenen Woche von den alternativen DSL-Anbietern: NetCologne bietet ab sofort bis zu 18 MBit/s schnelle DSL-Anschlüsse auf ADSL2+-Basis an, QSC erlässt Neukunden bis Ende Februar die Setup-Kosten für den Flatrate-Zugang mit variabler Bandbreite Q-DSL home 2560. Mehr über die Bandbreiten-Erhöhung von NetCologne lesen Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s20225.html , mehr zur QSC-Aktion unter http://www.teltarif.de/s/s20159.html .

  5. Neue Tariffallen im Internet by Call

    Internet-by-Call-Nutzer müssen ständig auf kurzfristig angesetzte Tarifwechsel der Anbieter gefasst sein, sonst surfen sie unbemerkt zu teuren Minutenpreisen. Besonders gravierende Tarifumstellungen haben in den vergangenen Tagen die Provider Time2Surf und callando.NET vorgenommen, deren Zugänge wegen kurzzeitig geltender Tiefpreise für viele Nutzer attraktiv erscheinen.

    Wer jedoch die jüngsten Preisänderungen nicht mitbekommen hat, surfte in den vergangenen Tagen zu erheblich höheren Minutenpreisen als erwartet. Im Tarif Flash 10 von Time2Surf betrug die Preisdifferenz zeitweilig 6,91 Cent pro Minute. Bei callando.NET waren es im Tarif special immerhin noch 3,88 Cent, dafür aber rund um die Uhr. Welche Tarife sich bei den beiden Anbietern noch geändert haben, erfahren Sie in unseren Tarifmeldungen unter http://www.teltarif.de/s/s20214.html und http://www.teltarif.de/s/s20182.html .

    Weitere umfassende Tarifänderungen haben zu heute die Anbieter 01019 Telefondienste, Activinet und altnetsurf durchgeführt. Die aktuellen Minutenpreise finden Sie über unseren Internet-Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/internetrechner .

    Keine Preisänderungen bis zum Ende des Jahres will dagegen der Anbieter 010090 an seinem Schmalband-Zugang vornehmen. Bis zum 31. Dezember sollen sich die Nutzer des Angebots surfen rund um die Uhr für nicht mehr als 0,87 Cent pro Minute ins Internet einwählen können. Zu den Einwahldaten gelangen Sie über unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s20174.html .

  6. Neuer Internetwurm greift am 3. Februar an

    Der Internetwurm W32.Blackmal.E@mm, der von Anti-Viren-Software-Entwicklern unter anderem auch als Win32.Nyxem.e oder Kamasutra-Wurm bezeichnet wird und sich zurzeit per E-Mail im Internet verbreitet, soll erstmals am 3. Februar aktiv werden. Auf infizierten Rechner wird er laut F-Secure an diesem Tag sowie an jedem weiteren Dritten eines Monats bestimmte Anwender-Dateien löschen und zudem weiterhin versuchen, Anti-Viren-Software und Firewalls außer Kraft zu setzen. Dadurch werden betroffene Systeme anfällig für Angriffe von Virenautoren.

    Nach Angaben des Software-Unternehmens sind bereits mehr als eine halbe Million Rechner von dem Schädling befallen. Wie Sie sich vor dem Wurm schützen oder wie Sie ihn von Ihrem Rechner wieder entfernen können, erfahren Sie über unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20208.html .

    Zurück in die Zeiten, in denen Internetviren noch eine Ausnahmen und ungefährlicher waren, führt Sie unser Beitrag unter der URL http://www.teltarif.de/s/s20186.html . Der Grund: In der vergangenen Woche jährte sich zum zwanzigsten Mal die Entdeckung des ersten PC-Virus. Der Urahn der Internet-Viren war relativ harmlos. Er machte zwar die Disk unlesbar, das Betriebssystem oder Applikationen griff er aber nicht an.

  7. Neuankündigungen von LG, Toshiba, Sagem und Samsung

    Auch in der vergangenen Woche wurden es zahlreiche neue Geräte angekündigt. LG wird zur CeBIT zwei neue Handys vorstellen. Das UMTS-Handy U8500 wird im April auf den Markt kommen und beim Münchener Netzbetreiber o2 erhältlich sein. Das Gerät hat einen MP3-Player und wird über die USB-Schnittstelle aufgeladen. Außerdem soll im Sommer ein Kamerahandy mit einer Auflösung von 5 Megapixel auf den Markt kommen. Mehr dazu erfahren Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20235.html .

    Bereits 2004 stellte der japanische Hersteller Toshiba die kleinste Festplatte der Welt vor. Nun kommt das erste Toshiba-Handy, das eine solche Mini-Festplatte an Bord hat: Das Klapp-Handy W41T, das in Japan als Musik-Handy auf den Markt kommt. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s20219.html .

    Der französische Handy-Produzent Sagem hat inzwischen zur Erneuerung seiner Geräte-Palette angesetzt. Den Reigen der neuen GSM-Modelle hat das Sagem my300X eröffnet, ein flaches Dualband-Handy im kompakten Bar-Format für Einsteiger. Mehr zu diesem und weiteren Sagem-Handys finden Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s20183.html .

    Der Hersteller Samsung hat erstmals einen Kombiempfänger für Digital Multimedia Broadcast (DMB) über terrestrische Sendeanlagen und über Satellit gezeigt. In Deutschland soll DMB zur Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer an den Start gehen. Experten gehen allerdings mittlerweile davon aus, dass es zur WM allenfalls einen Demobetrieb mit wenigen Teilnehmern geben wird, während sich der reguläre Start für das Handy-TV zeitlich nach hinten verschiebt. Weiter Einzelheiten erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s20194.html .

    Auch einen Test haben wir wieder im Programm: Wir haben dieses Mal den Handheld iPAQ hw6515 von Hewlett Packard unter die Lupe genommen. Den Testbericht finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s20193.html .

  8. HSDPA-Start zur CeBIT

    Schon in wenigen Wochen wird sich die Performance für das mobile Internet über UMTS noch weiter verbessern. T-Mobile bestätigte auf der CeBIT Preview in München den geplanten Starttermin zur CeBIT im März. Die Abdeckung werde "relativ schnell" identisch mit der von UMTS sein, hieß es. Weitere Details zur Einführung der UMTS-Erweiterung bei der Telekom-Mobilfunktochter lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20218.html .

    Auch Vodafone hat nun einen konkreten Termin für den HSDPA-Vermarktungsstart genannt. Deutschlands zweitgrößter Mobilfunk-Netzbetreiber bietet den Service ebenfalls ab der CeBIT an. Wo das schnelle mobile Internet zunächst verfügbar sein wird und wie die weiteren Ausbaupläne von Vodafone aussehen, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20241.html .

    Bei den beiden kleineren Netzbetreibern ist HSDPA ebenfalls ein Thema. o2 startet mit der neuen Technik im Laufe des Jahres und will so u.a. den surf@home-Tarif noch attraktiver gestalten. Welche Pläne E-Plus in Bezug auf die Erweiterung des UMTS-Netzes hat, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20244.html .

  9. Surfen in der Homezone: UMTS für o2 Genion

    o2 Germany wird auf der CeBIT [Link entfernt] neue Produkte für Privat- und Geschäftskunden vorstellen. Die wichtigste Neuerung dürfte UMTS für o2 Genion sein: Genion Kunden, die ihr UMTS-Handy als Modem einsetzen möchten, können dann endlich mit bis zu sechsfacher ISDN-Geschwindigkeit im Internet surfen. Der Anbieter verspricht, hierfür ein günstiges Preismodell aufzulegen - wir sind gespannt.

    Für Kunden, die höhere Bandbreiten benötigen, wird o2 wie gemeinsam mit Telefonica als Partner einen Schritt weiter gehen und DSL als Ergänzung zu o2 Genion anbieten. Mehr zu der Kooperation von o2 mit Telefónica finden Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s20205.html . Weitere Informationen zu den CeBIT-Themen von o2 bekommen Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s20221.html.

    Und schließlich legte der Mobilfunker auch neue Zahlen zu seiner aktuellen Geschäfts-Entwicklung vor. Diese finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s20199.html .

  10. Surf-Option für T-Mobile@home kommt

    T-Mobile@home soll künftig um eine Surf-Option für Zuhause ergänzt werden. Mit dieser Erweiterung will T-Mobile das Ziel schaffen, bis Anfang 2007 eine Million Kunden für T-Mobile@home zu gewinnen. Noch offen ist, ob die Telekom-Mobilfunktochter künftig auch eine Flatrate für Telefonate aus dem Heim-Bereich anbietet. Alle weiteren Neuigkeiten zu T-Mobile@home und zu neuen Datenangeboten des Unternehmens lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20218.html .

    Bereits ab 1. Februar bietet T-Mobile wieder die RelaxHoliday-Option an. Damit erhalten die Kunden für einen Pauschalpreis von 10 Euro 20 Gesprächsminuten, die in allen EU-Ländern und in Kroatien genutzt werden können. Die genauen Konditionen für die Option finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20220.html .

    Die Prepaid-Option XtraNonstop wird offenbar bis 30. Juni weiter vermarktet. Das teilte der Provider debitel mit. Von T-Mobile gibt es hierzu bislang keine Bestätigung. Wer die Option buchen kann und welche Vorteile der Tarif bietet, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20213.html .

  11. Preisrutsch bei VodafoneZuhause

    Vodafone ändert zum 6. Februar die Tarifstruktur seines Zuhause-Tarifs. Als Option, die zu jedem Laufzeitvertrag des Anbieters hinzugebucht werden kann, kostet das Feature künftig nur noch 5 Euro im Monat. Dafür sind in der Basis-Version keine Freiminuten mehr enthalten. Optional bietet Vodafone auch eine ZuhauseFlatrate an. Mehr zu den Preisen und weitere Einzelheiten zum neuen Zuhause-Angebot lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20230.html .

    Neuigkeiten gibt es auch beim Mobile-TV-Angebot des zweitgrößten deutschen Mobilfunk-Netzbetreibers. Zum einen soll die Programmpalette zur CeBIT erweitert werden, zum anderen will Vodafone zahlreiche Kanäle schon bald nur noch kostenpflichtig anbieten. Welche Änderungen sich konkret für die TV-Nutzung mit Vodafone-Handys ergeben, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20232.html .

    Für Nutzer des Vodafone live!-Portals gibt es jetzt ein neues Surf-Paket, das die Nutzungskosten für den Multimedia-Dienst senken soll. Wie man dieses Paket bekommt, welche Konditionen hierfür gelten und wie man es bei Nichtgefallen wieder abmelden kann, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s20209.html .

  12. "Mango Mobile": Der Mobilfunktarif von Wal-Mart

    Nach dem Vorbild von ALDI und Tchibo will auch der Discounter Wal-Mart ein Mobilfunkprodukt auf den deutschen Markt bringen. Der Billigtarif wird die Bezeichnung "Mango Mobile" erhalten. Die Website [Link entfernt] für das Angebot ist schon freigeschaltet.

    In welchem Netz die Mango Mobile-Kunden künftig telefonieren werden, ist noch nicht geklärt. Zurzeit laufen Verhandlungen mit den Netzbetreibern T-Mobile und E-Plus. Bis Ende April sollen laut Director Specialty Dirk Maassen alle 88 Superstores der Handelskette mit Handy-Shops ausgestattet sein. Walmart wolle seine Einkaufsmacht bei den Handyherstellern nutzen und mit Tiefpreisen an den Markt gehen. Mehr dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s20173.html .

  13. ALDI Talk kehrt im Februar zurück - erste Reaktionen

    Ab dem 1. Februar werden bei ALDI wieder Prepaidkarten von Medion Mobile verkauft. Bei ALDI Nord sind die Starter-Sets ab 1. Februar erhältlich, ALDI-Süd folgt einen Tag später. Die Karten werden in das Sortiment 2006 der Märkte aufgenommen und sollen somit zumindest bis Ende des Jahres dauerhaft erhältlich sein. Der ALDI-Talk-Tarif selbst bleibt unverändert. Die Meldung dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s20172.html .

    Begehrt scheinen die Prepaidkarten bei ALDI zu sein, denn in der ersten Verkaufswelle im Dezember hat ALDI laut Informationen aus Branchenkreisen rund 200 000 Karten verkauft. Mehr dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s20222.html .

    Der Mobilfunk-Discounter easyMobile hat schon auf das neue ALDI Talk-Angebot reagiert und die Konditionen für seine Starterpakete geändert: Seit dem 23. Januar zahlen Neukunden im Rahmen der neuen Aktion für das Starterpaket nur 10 statt wie üblich 16 Euro. Mehr zur so genannten "Aldinative" finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s20175.html .

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