Newsletter 15/07

12.04.2007
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 12.04.2007 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Neuer Telefonanschluss: Zur Telekom oder zur Konkurrenz?
  2. Empfehlenswerte Call-by-Call-Vorwahlen im Überblick
  3. Im Vergleich: DSL-Angebote ohne Telefonanschluss
  4. Schmalband-Surfen für 0,45 Cent pro Minute
  5. Neue Urteile zu Onlineshopping und ebay-Tippfehlern
  6. Fünf Sicherheits-Updates von Microsoft
  7. Tchibo-Flatrate nur noch für Bestandskunden, Gratis-Songs im o2 Music Shop
  8. Youni gestartet: 6 Cent vom Handy ins Festnetz
  9. Handy-TV führt weiter nur Nischendasein, weiterer DVB-T-Ausbau
  10. Siemens mit neuem Einfachst-DECT-Telefon, SanDisk mit iPod-Konkurrent
  11. WiMAX-Bestellung in Berlin - Ein Erfahrungsbericht
  1. Neuer Telefonanschluss: Zur Telekom oder zur Konkurrenz?

    Wer einen neuen Telefonanschluss bei sich installieren lassen möchte, steht zunächst vor der Wahl des Anbieters: Will man künftig über die Leitung der Deutschen Telekom oder die eines der alternativen Vollanschluss-Anbieter telefonieren? Dabei entscheiden sich immer mehr Telefonteilnehmer für die Angebote der Telekom-Wettbewerber, die teilweise aggressiv und mit günstigeren Bündelangeboten um neue Kunden buhlen.

    Wir haben die Angebote der vier überregional vertretenen Festnetzfirmen Deutsche Telekom, Arcor, HanseNet und Versatel miteinander verglichen. Unser Fazit: Für reine Telefonkunden hält die Telekom das günstigste Basisangebot bereit. Steigen jedoch die Ansprüche des Kunden und es soll ein DSL-Anschluss mit Doppel-Flatrate fürs Surfen und Telefonieren ins deutsche Festnetz im Tarifpaket enthalten sein, werden die Angebote der alternativen Anschlussanbieter attraktiver.

    Von dem monatlichen Grundpreis allein sollte jedoch die Entscheidung für oder wider einen Anschluss-Anbieter nicht abhängen. Ratsamer ist es, die für das eigene Telefonverhalten geeigneten Angebote auszusuchen und sowohl Preise als auch Inklusivleistungen der Anschlusspakete der verschiedenen Unternehmen gegenüberzustellen. Weitere Tipps zur Anbieterwahl sowie die genauen Ergebnisse unseres Tarifvergleichs finden Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/vollanschlussvergleich .

  2. Empfehlenswerte Call-by-Call-Vorwahlen im Überblick

    Bedingt durch die Osterfeiertage waren die Preisbewegungen im Festnetzmarkt sehr zurückhalten. Lediglich die 01075 hatte pünktlich zu den Feiertagen neue, teure Festnetztarife vorgestellt und den Preis für Mobilfunkverbindungen gesenkt. Diese Änderung galt jedoch nur an Ostern, inzwischen sind die Mobilfunkverbindungen wieder deutlich teurer und auch die Festnetztarife haben sich geändert. Mit geänderten Kosten für den Anbieter ist diese Preismaßnahme zu den Feiertagen nicht zu erklären.

    Wer aktuell ein Gespräch innerhalb des eigenen Ortsnetzes telefoniert, sollte hierfür werktags bis 19 Uhr die 01079 von star79 nutzen. Die Kosten liegen aktuell bei maximal 1,65 Cent pro Minute. Nach 19 Uhr sowie am gesamten Wochenende sollten die Gespräche dann über 01070 von Arcor oder die 01013 von Tele2 geführt werden. Die Kosten liegen hier bei maximal 0,95 Cent pro Minute. Tele2 spricht für seinen Tarif eine Tarifgarantie aus.

    Ferngespräche können tagsüber über die 01086 von OneTel geführt werden. Der Anbieter ist hier relativ preiskonstant und berechnet aktuell bis 18 Uhr 1,68 Cent pro Minute. Zwischen 18 und 19 Uhr empfiehlt sich die 01026 mit 1,2 Cent pro Minute als konstanter Anbieter. Nach 19 Uhr sowie am Wochenende gelten auch hier die 01013 oder die 01070 als empfehlenswerte Sparvorwahlen. Kunden, die rund um die Uhr nur einen Anbieter nutzen wollen, können die 01041 von HanseNet oder die 01079 von star79 ruhigen Gewissens verwenden.

    In unserem Tarifrechner können Sie diese und andere Tarife nachrecherchieren. Hier finden Sie neben Gesprächspreisen für Telefonate zu Handys und ins Ausland auch teilweise noch günstigere Tarife. Bei diesen handelt es sich dann zumeist um kurzfristigere Tarife, deren Gültigkeit häufiger überprüft werden sollte. Den Tarifrechner erreichen Sie unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

  3. Im Vergleich: DSL-Angebote ohne Telefonanschluss

    Wer auch zu Hause seine Telefonate hauptsächlich mit dem Handy führt, kann auf den herkömmlichen Telefonanschluss verzichten. Doch so leicht ist es nicht, das heimische Festnetztelefon abzuschaffen: Schließlich ist ein Telefonanschluss der Deutschen Telekom oder eines anderen Vollanschluss-Anbieters in den meisten Fällen noch Voraussetzung für den DSL-Anschluss, mit dem man deutlich schneller als über die analoge Telefon- oder ISDN-Leitung im Internet surfen kann. Zwar bieten inzwischen auch die Mobilfunkbetreiber ihren Kunden Breitbandzugänge via UMTS bzw. HSDPA an, doch diese Angebote schneiden im Preisvergleich mit den aktuellen DSL-Angeboten schlechter ab.

    Die Lösung versprechen so genannte entbündelte DSL-Anschlüsse, für die kein herkömmlicher Telefonanschluss mehr vorhanden sein muss. Solche reinen Datenanbindungen bieten immer mehr Provider ihren Kunden an, genutzt werden dabei die Leitungen alternativer Netzbetreiber, auch einige Mobilfunkanbieter führen inzwischen solche DSL-only-Anschlüsse. Doch rechnen sich diese Angebote wirklich? Und welcher Anbieter führt den preiswertesten entbündelten DSL-Anschluss?

    Wir haben uns die Angebote genauer angesehen und nachgerechnet. Ob Sie bei freenet, HanseNet, M-net, o2, QSC, Strato oder Vodafone das günstigste DSL-only-Angebot finden, erfahren Sie in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s25572.html .

  4. Schmalband-Surfen für 0,45 Cent pro Minute

    Der Internet-by-Call-Anbieter easybell bietet im Rahmen einer Aktion günstiges Internetsurfen bis zum 20. April. Bis dahin kostet die Onlineminute im Tarif Garant 3 (Einwahlnummer 01916 6323) jetzt rund um die Uhr 0,45 Cent pro Minute bei Abrechnung im Sekundentakt. Ab dem 21. April fällt wieder ein Minutenpreis von 0,9 Cent an.

    Teurer ist dagegen das Surfen im Ventelo-Tarif Voip-star-11 geworden: Statt der zuvor erhobenen 0,33 Cent pro Minute zahlen die Kunden jetzt rund um die Uhr teure 1,98 Cent. Schmalband-Nutzer sollten daher zukünftig auf ein alternatives Angebot ausweichen. Günstige Internet-by-Call-Zugänge und ihre Einwahldaten finden Sie über unseren Internet-Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/internetrechner .

  5. Neue Urteile zu Onlineshopping und ebay-Tippfehlern

    Nach einem Urteil der Oberlandesgerichts Hamm könnte eine regelrechte Retourenwelle bei bereits erfolgten Online-Bestellungen erfolgen. Das Gericht hat eine gängige Praxis zur Widerrufbelehrung gekippt. Im konkreten Fall hatte ein Onlineshop-Betreiber einen Wettbewerber kostenpflichtig abgemahnt, weil dessen Belehrung nicht "hinreichend klar", sondern "sogar irreführend" sei. Die Richter am OLG Hamm sahen das offenbar auch so. In der Widerrufsbelehrung des betroffenen Wettbewerbers hatte es demnach geheißen, die Frist für einen Widerruf beginne "frühestens mit Erhalt der Ware und dieser Belehrung" - eine gängige Formulierung in unzähligen Shops. Die Richter in Hamm waren der Auffassung, dass nicht der Eindruck erweckt werden dürfe, dass bereits "diese vorvertragliche Information irgendwelche Fristen in Lauf setzen kann". Wie sich dieses Urteil am Ende auswirkt und wie Rechtsexperten diese Auslegung einschätzen, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25560.html .

    Ein Schreibfehler bei der Preisangabe in einem eBay-Angebot berechtigt den Verkäufer zur Anfechtung des Kaufvertrages. Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Oldenburg hervor. Maßgeblich für einen so genannten Erklärungsirrtum ist, dass auf Grund der äußeren Umstände für den Käufer der Irrtum ohne weiteres erkennbar war (Az.: 4 U 25/06).

    Das Gericht wies mit seinem Urteil die Klage eines Käufers auf Herausgabe eines Autos ab, der ein Auto für rund 1 700 Euro ersteigert hatte, das mit einem Mindestgebot von 1 000 Euro ausgewiesen war. Der Verkäufer machte geltend, es habe ein Schreibfehler vorgelegen, denn das Mindestgebot hätte richtig "10 000 Euro" lauten müssen. Er verwies auf die Homepage seiner Firma, wo der Verkaufspreis für das Fahrzeug mit 15 000 Euro angegeben sei. Das OLG war daher überzeugt, dass es sich bei der Preisangabe um ein Versehen handelte.

  6. Fünf Sicherheits-Updates von Microsoft

    Der Softwareriese Microsoft hat wie bereits angekündigt fünf Sicherheitsupdates veröffentlicht, mit denen mehrere Lücken in Windows und im Content Management Server geschlossen werden. Vier der Updates werden dabei als "kritisch" ausgezeichnet, eines als "wichtig". Microsoft hat auch den Patch für das vergangene Woche gefixte Cursor-Leck aktualisiert, da dieser je nach Hardware-Konfiguration Probleme bereitet. Wo Sie die Updates erhalten können, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25588.html .

    Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) beklagt Missstände beim Online-Banking: So böten Bankgeschäfte über das Internet "ganz klar" nicht genügend Sicherheit. Kritisiert wird auch, dass der Verbraucher für Schäden haftet und die Banken allenfalls auf dem Kulanzweg diese ausgleichen. Welche Forderungen die Verbraucherschützer stellen, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25578.html .

    Dagegen bescheinigt der vzbv den bestehenden ePayment-Systemen, mit denen Kunden ihre Einkäufe im Internet bezahlen können, ein gutes Zeugnis. Bei einigen Systemen gebe es zwar auch Sicherheitsrisiken, diese könnten jedoch durch einen aufmerksamen Umgang mit den Zugangsdaten minimiert werden. Weitere Informationen zur vzbv-Einschätzung finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25567.html .

    Spam ist und bleibt ein Problem. Trotz verstärkter Strafandrohungen werden die E-Mail-Postfächer weiterhin mit klassischem Werbemüll oder zum Beispiel Phishing-Mails geflutet. Da Straftäter im Internet gerne ihre Spuren verwischen, sind in erster Linie effizientere Ermittlungsbemühungen erfolgversprechend. Doch diese müssen ihre Grenzen haben, wie die Debatte um Onlinedurchsuchungen zeigt. Ein Editorial zur schwierigen Grandwanderung zwischen berechtigtem Ermittlungsinteresse und möglichen Überreaktionen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25570.html .

    Zudem kursiert jetzt ein neuer Trojaner, der sich als angebliche Online-Rechnung der Firma Schmidtlein GbR tarnt. Details zum Schädling finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25600.html .

  7. Tchibo-Flatrate nur noch für Bestandskunden, Gratis-Songs im o2 Music Shop

    Wie geplant hat Tchibo die Vermarktung seiner Handy-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz eingestellt. Lediglich Bestandskunden können die Option derzeit noch buchen. Das könnte sich allerdings in Zukunft wieder ändern. Ebenfalls neu beim Kaffeeröster ist das Kompakt-Handy 108 und die Möglichkeit, Prepaid-Guthaben online aufzuladen. Welche Zukunft es für die Handy-Flatrate geben könnte und Details zu den weiteren Neuerungen bei Tchibo finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s25587.html .

    o2-Kunden können ab sofort monatlich fünf ausgewählte Songs aus dem Music-Shop des Münchner Mobilfunk-Netzbetreibers gratis bekommen. Die Auswahl der Titel, die die Kunden kostenfrei erhalten können, wird dabei vom Netzbetreiber selbst übernommen. Teilweise deutlich höhere Kosten fallen dafür nun für Tarifwechsel an. Einzelheiten hierzu lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s25598.html .

  8. Youni gestartet: 6 Cent vom Handy ins Festnetz

    E-Plus-Chef Thorsten Dirks will die Konkurrenten T-Mobile, Vodafone und o2 mit einer neuen Discountmarke angreifen. Das neue Angebot namens Youni ist seit Dienstag erhältlich, die Vermarktung erfolgt über die Internet-Seite des Anbieters. Gleichzeitig soll das Starter-Paket, das sich vor allem an Studenten wendet, auch in Mensen, Cafeterien oder Copy-Shops im Uni-Umfeld verkauft werden. Informationen zu Youni, wie sich die neue Marke nennt, finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s25546.html .

    Zum Start der neuen Discounter-Marke wurden weitere Details bekannt. So sind als Einführungsangebot Anrufe ins bundesweite Festnetz für 6 Cent pro Minute möglich. Diese Aktion läuft bis zum 30. Juni. Welche Preise für alle anderen Gespräche gelten und wie teuer für Neukunden der Einstieg bei Youni ist, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s25585.html .

  9. Handy-TV führt weiter nur Nischendasein, weiterer DVB-T-Ausbau

    Die anfängliche Euphorie beim Auf- und Ausbau von Handy-TV-Angeboten ist einer gewissen Ernüchterung gewichen. Denn das von seinen Kritikern als "Mäusekino" verspottete mobile Fernsehen mit dem Übertragungsstandard DMB und vorerst vier TV-Programmen nutzen nach Angaben eines debitel-Sprechers derzeit etwa 10 000 Besitzer eines Mobiltelefons. Dennoch sieht das Unternehmen die Entwicklung positiv. "Wir wollen die Tür für eine neue Technik öffnen und den Kunden einen neuen Service bieten", erläutert der zuständige Projektleiter Robert Schweiger. Inzwischen sei der Empfang in 16 deutschen Städten und Regionen wie dem Ruhrgebiet möglich. Wie es mit dem "Mäusekino" weitergehen soll, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s25579.html .

    Ganz anders sieht ein beim terrestrischen Digital-TV, DVB-T, aus. Der Medienrat der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien hat beschlossen, der Realisierung eines Pilotprojektes zur Errichtung und Betrieb eines DVB-T Sendernetzes im Stadtgebiet von Leipzig zuzustimmen. Auch der Ausbau der DVB-T-Versorgung im Südwesten Deutschlands schreitet weiter voran. Details hierzu erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s25577.html .

    Ein Schattendasein wird auch dem terrestrischen Digital Radio (DAB) nachgesagt. Eine vom Unternehmen Trinloc GmbH bei der Universität Bonn in Auftrag gegebene Studie zum Bekanntheitsgrad des Übertragungssystems brachte ein überraschendes Ergebnis. Der Bekanntheitsgrad und auch der Anteil der Haushalte, die einen DAB-Empfänger besitzen, sei entgegen den zuweilen geäußerten Vermutungen höher als erwartet. Hochgerechnet auf alle deutschen Haushalte, geht das Zentrum für Evaluation und Methoden der Uni Bonn von einer Gesamtzahl von 546 000 Geräten im Markt aus. Dennoch ziehen sich immer mehr Programmanbieter zurück. Mehr zu den jüngsten Entwicklungen lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25571.html .

  10. Siemens mit neuem Einfachst-DECT-Telefon, SanDisk mit iPod-Konkurrent

    Der Siemens-Konzern präsentiert jetzt im Rahmen seiner Gigaset-Reihe ein neues Einfachst-DECT-Telefon: Das AS150 bietet unter anderem ein beleuchtetes Display und ein Telefonbuch für 20 Einträge. Die Anrufliste speichert die letzten 30 entgangenen Anrufe. Wann und zu welchem Preis das Gerät erhältlich sein wird, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25583.html .

    Der US-Technologiekonzern SanDisk und der Onlineriese Yahoo wollen mit einem neuen drahtlosen MP3-Musikplayer dem dominierenden iPod von Apple Konkurrenz machen: Mit dem Sansa-Connect soll man ohne PC über WLAN-Hotspots drahtlos Musik von Yahoo Music und Bilder herunterladen sowie Internet-Radio empfangen können. Weitere Details zum iPod-Konkurrenten finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25575.html .

  11. WiMAX-Bestellung in Berlin - Ein Erfahrungsbericht

    Knapp ein Jahr nach dem Start des WiMAX-Angebotes für Privatkunden des Heidelberger Anbieters DBD in Berlin Pankow wollte die teltarif-Redaktion das Angebot testen. Um einen realen Eindruck zu bekommen, bestellten wir den Testanschluss als regulärer Kunden. Dieser Weg zeigte uns in der Folge einige Probleme auf, die DBD zu haben scheint. Zwar wurde uns online signalisiert, die für den Testanschluss ausgewählte Wohnung liege im Versorgungsgebiet, doch nach der Bestellung hörten wir drei Monate lang nichts von dem Anbieter. Nachfragen bei der Hotline ergaben, dass eine Realisierung des Anschlusses einige Zeit dauern könne, das Netz werde noch ausgebaut. Erst nach einer Nachfrage der teltarif-Redaktion kam Bewegung in die Angelegenheit und Techniker kamen zur Installation. Doch der Anschluss konnte nicht in Betrieb genommen werden - es gab eine zu schlechte Funkversorgung mit dem WiMAX-Signal. Den ausführlichen Erfahrungsbericht zu dieser WiMAX-Testbestellung lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25561.html .

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