Newsletter 44/07

01.11.2007
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 01.11.2007 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Test: Internet-Telefonie über die analoge Telefonleitung
  2. Neue Telekom-Anschlüsse nun auch samstags, Arcor mit 3,95-Euro-Auslands-Flat
  3. Arcor darf Call-by-Call-Kunden nicht anrufen, enorme Call-by-Call-Preisschwankungen
  4. Neues DSL-Angebot von Strato, Arcor hebt Preis für Schmalband-Flat an
  5. Arcor startet mit dem eigenen Internet-TV-Angebot
  6. EU gegen DVB-T-Förderung von Privatsendern, Empfänger digi-TV 300 im Test
  7. Mobilfunk-Discounter: Auch simyo führt einen 9,9-Cent-Tarif ein
  8. congstar ohne Bereitstellungsentgelt, Base-Neukundenaktionen bei mobilcom und E-Plus
  9. Mobilfunker entdecken die Geschäftskunden neu
  10. Offizielle Tarifdetails für das iPhone, Dual-SIM-Handy im Test
  1. Test: Internet-Telefonie über die analoge Telefonleitung

    Anbieter empfehlen ihren Kunden stets einen Breitband-Internetanschluss für die Internet-Telefonie (VoIP). Jedoch stehen die schnellen Internetzugänge nicht immer zur Verfügung, in ländlichen Gebieten oder auf Reisen ins Ausland gibt es häufig keine Alternative zur analogen Telefonleitung. Kostengünstige Telefonate übers Internet sind damit für solche Landbewohner oder Reisende nicht möglich. Oder etwa doch? Wir haben ausprobiert, ob Internet-Telefonate in sinnvoller Qualität auch über die Schmalband-Internetanbindung geführt werden können.

    Zum Start des neuen Themenmonats "Internet-Telefonie" (VoIP) stellten wir fest: Je nach eingesetztem Sprach-Codec kann das Voipen per Softphone über die Telefonleitung durchaus respektable Gesprächsqualität liefern. Den ausführlichen Testbericht lesen Sie unter http://www.teltarif.de/voip-per-schmalband .

  2. Neue Telekom-Anschlüsse nun auch samstags, Arcor mit 3,95-Euro-Auslands-Flat

    Wer bislang einen neuen Anschluss bei der Deutschen Telekom beantragt hat, sah sich stets mit dem Problem konfrontiert, dass die Techniker sich grundsätzlich für einen Werktag angesagt haben. Für die Kunden bedeutete dieses unter Umständen, einen Urlaubstag zu opfern, um zu Hause sein zu können. Auf Wunsch kommen die Telekom-Techniker ab sofort aber auch samstags. Diesen Wunsch muss der Kunde allerdings bei der Beauftragung des Anschlusses angeben. Besondere Kosten fallen nur dann an, wenn der Techniker beispielsweise auch den DSL-Router konfigurieren soll.

    Mit Problemen im Telekom-Netz sahen sich in dieser Woche nicht nur die Kunden des Bonner Festnetzanbieters konfrontiert. Aufgrund eines fehlgeschlagenen Server-Updates in Düsseldorf gab es im gesamten Bundesgebiet Störungen. Dabei kam es zu falschen oder gar keinen Verbindungen. Welche zum Teil skurrilen Folgen der Ausfall eines einzelnen Rechners auch für Kunden von Internettelefonie-Anbietern, alternativen Festnetzgesellschaften oder Mobilfunknetzbetreibern hatte, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27699.html .

    Neue Festnetz-Tarife hat Arcor vorgestellt. Dabei dringt das Unternehmen nun auch bei den internationalen Sprach-Flatrates in den Discount-Markt vor. Für 3,95 Euro monatlich können Vollanschlusskunden eine Pauschale für Gespräche in mehr als 20 Länder buchen. Darunter sind viele europäische Destinationen, aber auch die USA: Für nochmals 14,95 Euro monatlich gibt es weitere 25 Ziele zum Pauschalpreis. Hier gilt der Tarif unter anderem für Russland oder die Türkei. Alle weiteren Informationen hierzu lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27657.html .

  3. Arcor darf Call-by-Call-Kunden nicht anrufen, enorme Call-by-Call-Preisschwankungen

    Ein Urteil im Sinne der Verbraucher hat das Landgericht in Frankfurt getroffen. Nach einem aktuellen Urteil (Az. 2-18 O 26/07) darf Arcor keine Nutzer der Call-by-Call-Vorwahl 01070 anrufen, um für weitere Produkte des Unternehmens zu werben. Arcor habe argumentiert, die Kunden hätten durch die Nutzung eine Geschäftsbeziehung zu dem Unternehmen. Das Gericht sah dieses anders und forderte eine Zustimmung des Verbrauchers zu Werbeanrufen. Bei Zuwiderhandlung drohen Arcor 250 000 Euro Ordnungsgeld oder Ordnungshaft.

    Der Call-by-Call-Markt ist unterdessen in dieser Woche in Bewegung wie schon lange nicht mehr. Zeitweilig war es möglich, für weniger als 1 Cent pro Minute tagsüber und weniger als 0,5 Cent pro Minute abends quer durch Deutschland zu telefonieren. Mittlerweile ist das Preisniveau wieder leicht gestiegen. Nach 18 Uhr sind Gespräche über 010-Vorwahlen ab etwas über 0,6 Cent pro Minute möglich, tagsüber sind es zumeist knapp über 1,5 Cent pro Minute. Da die Tarife und die günstigsten Anbieter jedoch ständig wechseln, empfehlen wir Ihnen einen regelmäßigen Blick in unseren Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

    Durch eine besonders deutliche Tarifänderung ist in der vergangenen Woche die 01038 aufgefallen: Hier stieg der Preis für Gespräche zum Mobilfunk von 7,7 Cent pro Minute auf 16 Cent pro Minute im 5-Minutentakt. Und auch Ferngespräche verteuerten sich von weit unterhalb eines Cents auf 9,9 Cent pro Minute. Allerdings teilte der Anbieter die Änderung rechtzeitig mit, so dass sich Kunden, die sich regelmäßig über die aktuellen Tarife informiert haben, die Tariffalle umgangen haben sollten.

  4. Neues DSL-Angebot von Strato, Arcor hebt Preis für Schmalband-Flat an

    Pünktlich zum neuen Monatsbeginn kommt wieder etwas Bewegung in den DSL-Markt: Beispielsweise hat der Provider Strato seine bisherigen Resale-DSL-Anschlusspakete durch das neue Angebot MAXXI-24 abgelöst: MAXXI-24 enthält einen DSL-Anschluss, einen VoIP-Anschluss sowie Pauschaltarife für den Internetzugang und für VoIP-Telefonate ins deutsche Festnetz sowie in die Festnetze sieben weiterer Länder. In Verbindung mit einer DSL-Anschluss-Geschwindigkeit von bis zu 2 MBit/s im Downstream kostet das Bündel 24,95 Euro pro Monat, bei bis zu 16
    MBit/s im Downstream fallen 29,95 Euro an. Nähere Angaben zu dem neuen Strato-Angebot stehen in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s27650.html .

    Der Vollanschluss-Anbieter Versatel bietet seinen Kunden auch wieder einen Anschluss mit einer Datenrate von bis zu 2 MBit/s im Downstream und 512 kBit/s im Upstream für 29,98 Euro im Monat an. Das Anschlussbündel enthält außerdem einen ISDN-Anschluss, eine Surf-Flatrate sowie eine Telefon-Pauschale für Gespräche ins deutsche Festnetz. Mehr dazu lesen Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s27680.html .

    24,90 Euro pro Monat kostet dagegen zurzeit der Telefon- samt DSL-1000-Anschluss DSL Mini von Ewe Tel, der auch eine Surf-Flatrate beinhaltet. Die Aktion für das Einsteigerangebot mit einer Vertragslaufzeit von mindestens 24 Monaten gilt bis zum 28. November. Bei Online-Beauftragung über die Website gibt es zudem eine einmalige 20-Euro-Gutschrift.

    Eine Flatrate für Schmalband-Surfer bietet dagegen Arcor bundesweit an. Allerdings hat das Unternehmen jetzt die monatlichen Grundpreise auf 19,95 Euro für Normalsurfer und 29,95 Euro für Vielsurfer angehoben. Arcor will dabei immer noch nicht darlegen, ab welchem Datenvolumenverbrauch ein Internetnutzer als Vielsurfer angesehen wird. Ab einem gewissen Nutzungsvolumen wird dem Kunden die Flatrate allerdings gar nicht mehr angeboten. Nähere Informationen zur Schmalband-Flatrate finden Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s27713.html .

    Anmeldefreie Internet-by-Call-Tarife suchen Sie am besten über unseren Internet-Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/internetrechner , eine automatische günstige Internet-Einwahl ist über unser Tool Discountsurfer möglich, das Sie unter http://www.teltarif.de/discountsurfer kostenlos herunterladen können.

  5. Arcor startet mit dem eigenen Internet-TV-Angebot

    In 51 Städten und Gemeinden können Arcor-Kunden ab sofort Digital TV bestellen. Die kommerzielle Vermarktung des neuen Produktes startet am 1. Dezember. Erst zu diesem Termin werden die ersten Digital-TV-Anschlüsse bereitgestellt. Mit dem Fernsehen über DSL-Anschlüsse bietet Arcor mehr als 50 Free-TV-Sender und Zugriff auf eine Online-Videothek. Zusätzlich stehen dem Kunden mehr als 60 Pay-TV-Kanäle sowie 60 Radiosender zur Verfügung.

    Für das Basis-Paket von Arcor-Digital TV zahlen Kunden monatlich 9,95 Euro. Die Premium-Angebote mit Sport, Unterhaltung beziehungsweise ausländischen Sendern kosten zusätzlich ab 5,95 Euro im Monat. Das Produkt gibt es derzeit nur in Verbindung mit den All-Inclusive-Paketen von Arcor. Benötigt wird eine DSL-Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens 6 MBit/s. Für die Übertragung des IPTV-Signals zum Fernseher ist eine Set-Top-Box erforderlich, die bei Arcor für 59,90 Euro inklusive Versand bestellbar ist. Zusätzlich fallen 49,95 Euro Einrichtungskosten an. Das Digital-TV-Paket kann monatlich gekündigt werden.

    Zum Start enttäuschend ist die von Arcor im Vorfeld angepriesene Timeshift-Restart-Funktion. Mit ihr sollen Programminhalte von Anfang an wieder gegeben werden, auch wenn die Sendung schon läuft. Zum Start sind jedoch nur drei Sender dabei, für die sich der Sinn dieser Funktion noch nicht erschließt: Bloomberg TV, BBC World und Yavido Clips. Zudem ist die Funktion mit 49 Cent pro Restart kostenpflichtig. Hintergrund für den schwachen Start sind die noch fehlenden vertraglichen Vereinbarungen mit den Sendern.

  6. EU gegen DVB-T-Förderung von Privatsendern, Empfänger digi-TV 300 im Test

    Als nicht mit dem EG-Beihilferecht vereinbar hat die Europäische Kommission die in Nordrhein-Westfalen geplante Förderung von privaten Rundfunkveranstaltern beim digitalen terrestrischen Antennenfernsehen (DVB-T) mit insgesamt 6,8 Millionen Euro eingestuft. Die Landesanstalt für Medien (LfM) wollte hierüber die Sender zum Umstieg von der analogen zur digitalen Rundfunkübertragung motivieren, um damit einen Teil der von den DVB-T-Netzbetreibern erhobenen Übertragungsentgelte abzudecken. Die Hintergründe zur Entscheidung und die Reaktion der LfM finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27655.html .

    DVB-T bietet auch die Möglichkeit, mobil oder unterwegs fernzusehen. Passende Endgeräte gibt es mittlerweile von mehreren Hersteller auf dem Markt. Als Auftakt einer losen Folge von Tests haben wir uns jetzt den Empfänger digi-TV 300 der Firma Albrecht angesehen, der sich bei freiem Blick auf DVB-T-Sendeanlagen als sehr zuverlässig erwies. Den ausführlichen Testbericht finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27665.html .

  7. Mobilfunk-Discounter: Auch simyo führt einen 9,9-Cent-Tarif ein

    Mehrere Mobilfunk-Discounter haben in den vergangenen Tagen ihre Tarifkonditionen geändert. Den Paukenschlag lieferte sicherlich simyo: Neukunden telefonieren ab sofort für 9,9 Cent pro Minute in alle deutschen Netze, Bestandskunden können auf Wunsch gegen 5 Euro Einmalentgelt in den neuen Tarif wechseln. Allerdings birgt der so genannte Einheitstarif auch Nachteile gegenüber dem alten Basic-Tarif: Es gibt keinen günstigen Community-Tarif und die Gespräche werden im Minutentakt abgerechnet. Das Starter-Set kostet zurzeit 9,90 Euro inklusive 10 Euro Startguthaben. Wie neue simyo-Kunden noch an den alten Basic-Tarif gelangen können, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s27679.html .

    Neue Prepaid-Flatrates für Handy-Gespräche in das deutsche Festnetz gibt es von den beiden Discountern im T-Mobile-Netz, ja!mobil und Pennymobil. Die Pauschaltarife kosten jeweils 14,99 Euro für einen Monat und beinhalten zudem noch Verbindungen und den Versand von SMS-Mitteilungen zu anderen Anschlüssen des Mobilfunkanbieters. Nähere Informationen zu den beiden Angeboten erhalten Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s27644.html .

    Preissenkungen haben auch die Anbieter TouristMobile und 01051 Telecom an ihren Mobilfunkangeboten vorgenommen. TouristMobile berechnet ab sofort nur noch 9 Cent statt 19 Cent für jede Telefonminute ins deutsche Festnetz oder zu anderen TouristMobile-Anschlüssen. 9 Cent kostet auch jede versandte Kurznachricht innerhalb der Tarifgemeinschaft. Die 01051 hat dagegen den bisherigen Aktions-Minutenpreis von 5 Cent zu Festnetzanschlüssen von mehr als 60 Ländern zum Standardtarif erklärt. Weitere Informationen dazu hält unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s27703.html für Sie bereit.

  8. congstar ohne Bereitstellungsentgelt, Base-Neukundenaktionen bei mobilcom und E-Plus

    Die Telekom-Billigmarke congstar erlässt Neukunden für ihren Mobilfunk-Flatrate-"Baukastentarif" bis zum 30. November das sonst übliche Bereitstellungsentgelt von 19,99 Euro. Für wen sich die Buchung lohnen kann, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27698.html .

    mobilcom bietet derweil jetzt bis 31. Dezember Neukunden im Rahmen einer Aktion den Base-2-Tarif von E-Plus für monatlich 15 Euro statt der regulären 25 Euro über die gesamte Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten an. Wer ein subventioniertes Handy zum Vertrag wünscht, kann dies für einen monatlichen Aufpreis von 10 Euro zuzüglich einer Einmalzahlung erhalten.

    E-Plus dagegen bietet Neukunden bis 31. Dezember unter dem Namen "Winter-Flatrates" ebenfalls vergünstigte Base-Angebote: Für den Base-2-Tarif werden hier allerdings monatlich 20 statt regulär 25 Euro Grundentgelt fällig. Die Base-5-Offerte ist in diesem Aktionszeitraum weiterhin für 75 statt 90 Euro pro Monat zu haben. Zudem bietet E-Plus bei Abschluss von zwei "Winter-Flatrates" die SMS-Flatrate kostenfrei hinzu. Nutzer der Zehnsation-Prepaid-Variante können außerdem ab sofort schon bei einer Einzelaufladung von 20 Euro für 30 Tage lang zum Preis von 10 Cent pro Minute in alle deutschen Netze telefonieren. Details zu diesen Aktionen sowie einem weiteren Prepaid- und einem vybemobile-Angebot finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27668.html .

    Zudem bietet E-Plus aktuell kostenlose Test-SIM-Karten mit einem Guthaben von 6 Euro für den Tarif Zehnsation Classic an, nach Unternehmens-Angaben ohne Laufzeit. Wer sich für das Angebot entscheidet, kann jedoch schon einen E-Plus-Rückruf zur Kundengewinnung einplanen und sollte hier aufpassen, nicht einen ungewollten Vertrag abzuschließen. Weitere Details zur Aktion finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27700.html .

  9. Mobilfunker entdecken die Geschäftskunden neu

    Kaum gibt es eine neue Studie, in der es heißt, dass die Mobilfunker Geschäftskunden noch nicht adäquat berücksichtigen würden, bringen Vodafone und o2 neue Angebote für Business-User auf den Markt. Vodafone bietet Geschäftskunden nun auch ISDN-Basisanschlüsse in Verbindung mit DSL- und Mobilfunk-Angeboten an. Die neuen Produkte von Vodafone sind bereits ab 19,95 Euro pro Monat bei einer Laufzeit von 24 Monaten verfügbar, darin ist sowohl der ISDN- als auch der DSL-Anschluss an sich enthalten, für die Internetnutzung müssen zusätzlich Optionen gebucht werden. Die Tarifoption MobileGroup für unbegrenzte Gespräche mit bis zu vier firmeneigenen Vodafone-Handys ist jeweils inklusive. Auf Wunsch lassen sich weitere Tarifoptionen für die Sprachkommunikation hinzu buchen. Weitere Einzelheiten zu diesem Angebot finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27693.html . Business Systems von o2 hat den Vertrieb des angekündigten o2-Smart-Office-Paketes gestartet. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein Kombi-Produkt aus Festnetz und Mobilfunk für Unternehmen. Das Bundle enthält einen ADSL2+-Highspeed-Internetzugang mit fester öffentlicher IP-Adresse und DSL-Flatrate, dem neuen Business-Pro-Mobilfunktarif, die neue o2-Genion-Option, o2-Multicard sowie ein GSM-Tischtelefon und alles zum Bundle-Vorteils-Preis ab 46,41 Euro (39 Euro netto) monatlich. Die Download-Geschwindigkeiten von bis zu 4 MBit/s sind zwar für ADSL2+ nicht besonders üppig, für Business-Anwendungen sollte das aber reichen. Firmeninterne Gespräche sind kostenlos. Dies gilt für alle internen Gespräche der Mitarbeiter von Handy zu Handy sowie ins Festnetz der Firma. Mehr zu diesem Angebot erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27643.html .

  10. Offizielle Tarifdetails für das iPhone, Dual-SIM-Handy im Test

    Über die Konditionen, zu denen der Netzbetreiber T-Mobile das iPhone von Apple anbieten wird, wurde schon viel spekuliert. Mittlerweile hat der Anbieter mit einer Presseinformation die vorliegenden Tarifdetails bestätigt. Es wird ein dreistufiges Tarifmodell mit Inklusivpaketen zu 49, 69 und 89 Euro monatlich geben. Das iPhone selbst soll bei T-Mobile zusätzlich zum Vertrag 399 Euro kosten. Im als "Complete M" bezeichneten Tarif sind für 49 Euro 100 Inklusivminuten und 40 SMS enthalten. Als Folgepreis für weitere Gesprächsminuten rechnet T-Mobile jeweils 39 Cent ab, weitere SMS kosten 19 Cent. Bei "Complete L" gibt es für 69 Euro 200 Gesprächsminuten und 150 SMS, der Preis für weitere Gesprächsminuten und SMS entspricht dem Preis bei "Complete M". Bei "Complete XL" bekommt man für 89 Euro 1 000 Gesprächsminuten und 300 SMS. Weitere Gesprächsminuten sind mit 29 Cent etwas günstiger als in den beiden anderen Tarifen. Die kostenlose Abfrage der Mailbox ("Visual Voicemail") ist in allen Tarif enthalten. Auch eine Datenflatrate für Mobilfunk (EDGE) und WLAN-Hotspots ist im Monatspreis bereits inklusive. Allerdings drosselt T-Mobile bei intensiver Datennutzung die Zugangsgeschwindigkeiten. Weitere Einzelheiten finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27684.html .

    Derweil hat jetzt der Internet-Anbieter phoneandphone den Verkauf seiner entsperrten iPhones in Deutschland und Frankreich auf Druck von Apple gestoppt. Weitere Details hierzu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27712.html .

    In den USA dagegen begrenzt Apple den Verkauf von iPhones inzwischen auf zwei Geräte pro Person, zudem ist der Erwerb nur noch per Kreditkarte möglich. Das Unternehmen begründet diese Maßnahme mit der hohen Nachfrage nach den Geräten. Weitere Informationen rund um das iPhone finden Sie auch auf unserer Info-Seite unter der URL http://www.teltarif.de/h/iphone/ .

    Aber auch eine andere Produkt-Klasse wird immer interessanter: Die Dual-SIM-Handys. Mit einem solchen Handy kann der Mobilfunkkunde zwei SIM-Karten parallel nutzen. Wir haben uns das DST11 des amerikanischen Herstellers General Mobile genauer angesehen. Fürs einfache Telefonieren und Simsen ist der recht hohe Verkaufspreis von 399 Euro ohne Vertrag allerdings nicht ganz ohne. Den ausführlichen Testbericht finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27675.html . Was Handykunden anderen mitteilen, insbesondere wenn sie dabei verraten, wo sie sind und was sie gerade tun, ist für Mobilfunkanbieter und Werbeunternehmen gleichermaßen interessant. Motorola ist dabei, eine Technologie zu entwickeln, mit der Kurznachrichten auf bestimmte Begriffe gescannt werden können. Die Idee dahinter ist, dass die Kunden, wenn sie beispielsweise die Stichworte "Hunger" oder "Essen" in einer Kurznachricht erwähnen, Werbehinweise von Restaurants in ihrer Umgebung erhalten. Datenschützer sehen diese Form der Kunden-Überwachung als problematisch an. Mehr dazu können Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27678.html lesen.

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