Newsletter 34/13 vom 22.08.2013


LTE am Smartphone und Netbook gibt es auch mit Discounter-SIM-Karten
LTE am Smartphone und Netbook gibt es auch mit Discounter-SIM-Karten
Foto: dgrilla - fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

der anonyme Vertrieb von Prepaidkarten ist in Deutschland verboten. Dagegen haben Juristen nun beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) Beschwerde eingereicht. Im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters erfahren Sie, wie die Kläger argumentieren, aber auch, wie man doch an solche Karten kommt, und mit welchen Konsequenzen beispielsweise Verkäufer auf fremden Namen voraktivierter Prepaidkarten rechnen müssen.
     LTE gibt es offiziell zumindest bisher nur bei den Mobilfunk-Netzbetreibern. Dabei bieten sich Discounter an, um den neuen Datenfunk einmal zu testen. Im Spezial-Teil dieses Newsletters erfahren Sie, bei welchen Discount-Anbietern es möglich ist, das 4G-Netz zu nutzen und welche Einschränkungen es gibt.
     Fast schon ein Glaubenskrieg ist die Frage, ob nun Apples iOS oder Android von Google das bessere Betriebssystem für Smartphones und Tablets ist. Im Handy-&-Co.-Teil sind wir dieser Frage nachgegangen und zeigen unter anderem auch auf, welche Vor- und Nachteile die beiden Plattformen haben.
     Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen!

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Mehr Highspeed-Volumen bei Aldi Talk - neue Tarife im Vodafone-Netz
  Datenschutz: Die Crux mit den anonymen Prepaid-Karten
Spezial Schnelles Internet über LTE beim Discounter nutzen: So geht's
Internet AVM: Weitere Details zur FRITZ!Box mit DVB-C-Repeater
Handy&Co. Vergleich: Die wichtigsten Vor- und Nachteile von iOS und Android
  WhatsApp-Betreiber hält wenig von Privatsphäre
mobicroco Samsung Galaxy Tab 3 8.0 im Test: Tablet ohne Schnickschnack
  Nexus 7 (2013) ab 249 Euro in Deutschland vorbestellbar
Festnetz Aktuelle Call-by-Call-Tarife im Überblick
  Urteil: Festnetzportierung darf keine 299,90 Euro kosten
Community Diese Themen werden aktuell in unserer Community diskutiert

Mobilfunk

Mehr Highspeed-Volumen bei Aldi Talk - neue Tarife im Vodafone-Netz

Aufhebung der Drossel bei ALDI Talk
Zusätzliches Highspeed-
Volumen für 3 Euro
Paket 300 300 MB
Paket 2000 500 MB
Internet-Flatrate S 150 MB
Internet-Flatrate M 500 MB
Internet-Flatrate L 1500 MB
Internet-Flatrate XL nicht möglich
Stand: 22.08.2013, Preise in Euro.

Aldi Talk bietet ab sofort die Nachbuchung des in bestimmten Tarifmodellen enthaltenen monatlichen Highspeed-Volumens der Daten-Flatrate an, wenn der Kunde dieses bereits vorzeitig verbraucht hat. Hierfür wird jeweils ein Betrag von 3 Euro fällig. In unserer Meldung zu mehr Highspeed-Volumen bei Aldi Talk erfahren Sie, in welchen Tarifen Sie von diesem Feature profitieren können und wie das Volumen nachgebucht wird.
     ProSiebenSat.1 startete zu Wochenbeginn mit einem neuen Mobilfunk-Angebot im Vodafone-Netz. Unter dem Label "ProSieben Smart" gibt es einen Smartphone-Tarif auf Prepaid-Basis sowie zwei Laufzeitverträge. In unserem Beitrag zu ProSieben Smart lesen Sie, welche Besonderheit die Tarife mit sich bringen, was die Angebote kosten und welche Leistungen in den Preismodellen enthalten sind.


Datenschutz: Die Crux mit den anonymen Prepaid-Karten

In Deutschland gibt es keine anonymen Prepaidkarten
In Deutschland gibt es keine anonymen Prepaidkarten
Foto: teltarif.de - Marleen Frontzeck

Die beiden Juristen Patrick und Jonas Breyer legten im August 2012 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) Beschwerde gegen das Vertriebsverbot von anonymen Prepaidkarten in Deutschland ein. Das Bundesverfassungsgericht hatte zuvor ein Recht auf anonyme Telekommunikation und/oder anonyme Internetbenutzung verneint. Dieses Anonymitätsverbot beurteilen die Beschwerdeführer als "nutzlos" und "schädlich". Die Kommunikation unbescholtener Bürger dürfe vom Staat nicht grundsätzlich als gefährlich eingestuft werden. Hierzulande bestünde die Unschuldsvermutung, die Verpflichtung zur Identifizierung aller Mobilfunkteilnehmer besage aber das genaue Gegenteil.
     In der Praxis existiert jedoch ein Graumarkt quasi-anonymer Prepaidkarten. In unserer News zu anonymen Prepaidkarten zeigen wir auf, welche Konsequenzen kommerziellen Verkäufern auf einen Dritten freigeschalteter SIM-Karten drohen und wie die Netzbetreiber mit der Thematik umgehen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Umfrage: Welche Geschwindigkeit hat Ihr LTE-Tarif fürs Smartphone?
    Smartphone-Tarife mit LTE-Option: Bandbreiten der Netzbetreiber  mehr..
  • Arcor Deals: Vodafone startet neue Mobilfunk-Aktionsplattform
    Attraktive Bundles aus Allnet-Flat-Tarif und Smartphone im Sortiment  mehr..
  • E-Plus startet mit DC-HSPA: Bis zu 42 MBit/s über UMTS
    Aktivierung der neuen Technik im 3G-Netz startet ab sofort  mehr..
  • Vodafone: Umfangreicher LTE-Ausbau auf 2 600 MHz
    Hoher Frequenzbereich soll für mehr Speed sorgen  mehr..
  • o2: 1-kB-Datentaktung in allen aktuellen Blue-Tarifen
    Kundenfreundlich: Angebrochener Datenblock wird abgerundet  mehr..
  • Carlos Slim: Geld für Kauf von E-Plus-Mutter KPN steht bereit
    KPN-Aktionäre sollen am 02.10. über E-Plus-Verkauf an o2 abstimmen  mehr..
  • Elektro-Märkte: Blockieren Handy-Störsender den Preis-Vergleich?
    Media Saturn Holding dementiert Einsatz und BNetzA gibt Rat  mehr..
  • o2 Blue Basic: Jetzt mit 200 SMS und 200 MB als Inklusiv-Leistung
    Für Neukunden mehr Leistung im kleinsten Blue-Tarif  mehr..

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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber.

Spezial

Schnelles Internet über LTE beim Discounter nutzen: So geht's

Ausgewählte Smartphone-Tarife
  congstar klarmobil freenetMobile
Grundgebühr 24,99 24,85 29,95
Einrichtung 0,00 19,95 0,00
Gespräche 0,00 0,00 0,00
Datenvolumen 500 MB 500 MB 500 MB
Blockgröße 10 kB 100 kB 100 kB
Laufzeit 24 Monate 24 Monate 24 Monate
Stand: 22.08.2013, Preise in Euro.

LTE gibt es offiziell derzeit bei drei von vier Mobilfunk-Netzbetreibern. Prepaidkunden bleiben außen vor und offiziell ist auch bei den Discountern der schnelle Datenfunk noch nicht verfügbar. Bei einigen Anbietern ist das 4G-Netz dennoch - mehr oder weniger inoffiziell - freigeschaltet.
     Wir haben uns daher die Möglichkeit, LTE bei Mobilfunk-Discountern zu nutzen, einmal näher angesehen. In unserem Spezial zu LTE bei den Discount-Anbietern zeigen wir auf, welche Anbieter und Tarife für die LTE-Nutzung besonders geeignet sind. Und das dazu passende Endgerät finden Sie in unserer Bilderstrecke der LTE-Smartphones der Mittelklasse.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Spezial:

  • simquadrat vergibt jetzt auch Mobilfunknummern
    Nummern stammen aus der Gasse 01579  mehr..
  • netzclub Fan-Tarif: 100 Minuten, 100 SMS und 1 GB für 9,95 Euro
    o2-Prepaid-Marke nimmt Vorregistrierungen via Facebook an  mehr..
  • Lidl Community-Flat für 12 Monate gratis - für Bestandskunden
    Neukunden-Angebot wird bis zum 29.09. auf alle Kunden ausgeweitet  mehr..

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Discounter im IT- und Telekommunikations-Segment: Wir zeigen Ihnen günstige Angebote für Mobilfunk, Festnetz, Internet und Hardware auf unserer Sonderseite zu Discountern!

Internet

AVM: Weitere Details zur FRITZ!Box mit DVB-C-Repeater

AVM zeigt auf der IFA Lösungen zur Weiterverteilung von DVB-C-Signalen
AVM zeigt auf der IFA Lösungen zur Weiterverteilung von DVB-C-Signalen
Foto: AVM

AVM wird auf der diesjährigen IFA in Berlin einige neue Produkte vorstellen. Darunter befindet sich auch ein neues DECT-Telefon, das FRITZ!Fon C4. Außerdem wird AVM eine bereits zur CeBIT demonstrierte Technologie in abgewandelter Form auf den Markt bringen - einen DVB-C-Repeater, der Fernsehsendungen in das Heimnetzwerk streamen kann.
     Wir haben weitere Informationen zu den Geräten erhalten. So wird das möglicherweise als FRITZ!DVB-C-Repeater vermarktete Gerät beispielsweise unverschlüsselte TV-Sender gegebenenfalls auch in HD-Qualität in das Heimnetzwerk einspeisen können. In unserer Meldung zu den IFA-Neuheiten von AVM erfahren Sie mehr zu den Features der Messe-Neuheiten, die der Berliner Hersteller Anfang September zeigen wird.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Editorial: "Zurück auf Start" im Kabelmarkt
    Verbot der Kabel-Fusion hat Auswirkungen auf den gesamten TK-Markt  mehr..
  • "Letzte Mahnung": Verbraucherschützer warnen vor Inkasso-Post
    Absender drohen Verbrauchern mit angeblichem Telefon-Mitschnitt  mehr..
  • Filesharing-Abmahnung: Gericht deckelt Kosten bei gut 150 Euro
    Amtsgericht Hamburg nimmt mögliche gesetzliche Regelung vorweg  mehr..
  • Vorsicht bei Produkt-Bewertungen im Internet
    Forscher schätzt, dass 30 Prozent der Bewertungen gefälscht sind  mehr..
  • Im Test: Eine Woche mit der neuen E-Mail-Oberfläche von T-Online
    Neues Design schlichter und schneller, Fehler im Internet Explorer  mehr..
  • Kartellamt: Keine Bedenken bei Kabel-Deutschland-Übernahme
    E-Plus-Übernahme durch o2 soll hingegen genau geprüft werden  mehr..
  • Brüssel erlaubt Telekom Vectoring-Technik
    Neue VDSL-Technik kann bald in Deutschland eingesetzt werden  mehr..

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Handy&Co.

Vergleich: Die wichtigsten Vor- und Nachteile von iOS und Android

iOS und Android im Vergleich
iOS und Android im Vergleich
Foto: Apple, Samsung, Samsung, Google, Montage: teltarif.de

Unter Smartphone- und Tablet-Nutzern ist schon seit langem ein leidenschaftlicher Streit entflammt, ob das mobile Apple-Betriebssystem iOS oder nicht doch Android die größeren Vorzüge aufweist. Ein Vergleich der jeweiligen Stärken erleichtert kaufwilligen Käufern die Entscheidung für eines der beiden Betriebssysteme.
     Die Marktanteile zwischen iOS und Android scheinen derzeit klar verteilt: Auf dem US-Markt kommt Android derzeit auf einen Anteil von 52 Prozent, während iOS bei knapp 42 Prozent liegt. In Europa hingegen erreicht Android sogar bis zu 80 Prozent Marktanteil. In unserem Beitrag zu Vor- und Nachteilen der beiden Betriebssysteme lesen Sie, worauf die Dominanz von Android zurückzuführen ist und wo die Stärken bzw. Schwächen der Plattformen liegen.


WhatsApp-Betreiber hält wenig von Privatsphäre

WhatsApp steht in der Kritik
WhatsApp steht in der Kritik
Foto: WhatsApp

Das Blog iRights.info hat eine umfangreiche Dokumentation zu Sicherheits- und Datenschutzfragen des Messengers WhatsApp veröffentlicht. Dabei wird deutlich: Wer Sorge um seine Privatsphäre hat, sollte besser auf Alternativen umsteigen. Denn die Betreiber von WhatsApp speichern eine ganze Menge Daten über ihre Nutzer und werten das Kommunikationsverhalten aus.
     Der Anbieter speichert laut AGB unter anderem Telefonnummern und Nutzernamen. Darüber hinaus sichere sich WhatsApp das Recht zu, alle persönlichen Daten auszuwerten, zum Beispiel für Werbung in eigener Sache, aber auch für die Analyse und Weiterentwicklung des Dienstes. In unserer Meldung zu Sicherheitsbedenken bei WhatsApp erfahren Sie mehr zu den "Risiken und Nebenwirkungen" bei der Nutzung des Dienstes. Und in einer weiteren Meldung zeigen wir Whatsapp-Alternativen mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf. Diese übermitteln Nachrichten, ohne, dass der Messaging-Dienst-Betreiber oder die NSA mitlesen können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Handy&Co.:

  • Wetter-Apps im Test - was die Vorhersagen in der Praxis taugen
    Kostenlose Wetter-App lieferte mit die besten Resultate  mehr..
  • Bericht: iPhone 5S und iPhone 5C werden ausgeliefert
    iOS7 für iPad soll sich um einige Wochen verzögern  mehr..
  • Analyst: Apple iPhone 5S kommt mit 128 GB Speicher
    Außerdem schnellerer Prozessor und bessere Kamera erwartet  mehr..
  • Nokia Lumia 625 ab sofort für 299 Euro in Deutschland erhältlich
    Außerdem neue Gerüchte um Lumia 825 und Tablet mit Windows RT  mehr..
  • Mit diesen Apps geht's: Smartphones zur Zimmer-Überwachung
    Apps aber kaum zur Außen-Überwachung geeignet  mehr..
  • ZTE Open: Das erste Smartphone mit Firefox-OS im Test
    Hard- und Software des iOS- und Android-Konkurrenten unter der Lupe  mehr..

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Auf der Suche nach einem neuen Smartphone oder Handy? Unsere Smartphone- und Handy-Suche hilft Ihnen bei der Wahl aus mehr als 1500 Modellen in unserer Handy- und Smartphone-Datenbank.

mobicroco

Samsung Galaxy Tab 3 8.0 im Test: Tablet ohne Schnickschnack

Im Überblick
Samsung Galaxy Tab 3 8.0
Typ Tablet
OS Android 4.2
Display 20,3 cm (8 Zoll)
Auflösung 1280 x 800 Pixel
CPU Dual-Core, 1,5 GHz,
1,5 GB RAM
Daten WLAN
Stand: 22.08.2013, Preise in Euro.

Samsung hat mit dem Samsung Galaxy Tab  3 7.0, dem Galaxy Tab 3 8.0 und dem Galaxy Tab 3 10.1 drei neue Tablets vorgestellt. Davon bietet das 8-Zoll-Tablet noch die beste Ausstattung, wie uns ein direkter Vergleich der drei mobilen Endgeräte offenbart hat. In den vergangenen Tagen haben wir daher das Samsung Galaxy Tab 3 8.0 näher unter die Lupe genommen. In unserem Testbericht zum neuen iPad-mini-Konkurrenten von Samsung lesen Sie mehr zur Verarbeitung und Ausstattung, zu den Features und dazu, welchen Eindruck wir im praktischen Einsatz gewonnen haben .


Nexus 7 (2013) ab 249 Euro in Deutschland vorbestellbar

Preise für neues Nexus 7 bekannt
Preise für neues Nexus 7 bekannt
Foto: Bild: Google, Montage: teltarif.de

Noch vor wenigen Tagen kursierten Gerüchte um die Preise und Verfügbarkeitstermine für das neue Google-Tablet Nexus 7 (2013) auf dem deutschen Markt. Jetzt ist das mit dem Android-Betriebssystem ausgestattete Tablet auch ganz offiziell vorbestellbar. Saturn und Media-Markt haben das Gerät in ihre Online-Shops aufgenommen. Vorbestellungen sind bereits möglich, die Auslieferung startet ab 28. August.
     Mit dem Start des Vorverkaufs sind nun auch die offiziellen Verkaufspreise für die neue Version des Google Nexus 7 bekannt. Ebenso hat sich bestätigt, dass das Tablet nur in den beiden Versionen mit 32 GB Speicherplatz hierzulande in den Einzelhandel kommt. Die in den USA ebenfalls verfügbare 16-GB-Variante wird exklusiv im Play Store von Google vertrieben. In unserer Meldung zur Verfügbarkeit des neuen Nexus 7 verraten wir Ihnen, zu welchen Preisen Sie welche Version des Tablets bekommen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik mobicroco:

  • Vernetztes Auto: WLAN muss warten, LTE auf dem Vormarsch
    Warnung vor Geisterfahrern oder dem Stauende hinter der Kurve  mehr..
  • Nokia Bandit: 6-Zoll-Smartphone-Tablet-Hybride geplant
    Mobiles Endgerät soll mit 20-Megapixel-Kamera ausgestattet sein  mehr..
  • Windows 8.1: Skype ist künftig vorinstalliert
    Update für iOS bringt HD-Telefonie auf Apple-Smartphones  mehr..
  • Crash-Tarife: iPad 3 mit Internet-Flat 3000 für 19,95 Euro
    Online-Vergleich zeigt, dass das Angebot ein echtes Schnäppchen ist  mehr..

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Netbooks, Tablets und mehr: Wir zeigen Ihnen die ganze Welt des Mobile Computings in unserem mobicroco-Channel!

Festnetz

Aktuelle Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01070
Fern 01038 01070
Mobil 01038 01038
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 22.08.2013

01038 lautet weiterhin unsere Empfehlung für weite Teile unserer Call-by-Call-Tabelle. So garantiert der Anbieter noch bis Ende August einen Minutenpreis für Gespräche zu deutschen Handys von maximal 2,78 Cent pro Minute. Auch für Gespräche ins deutsche Festnetz zwischen 7 und 19 Uhr ist die 01038 eine gute Empfehlung. An allen Tagen der Woche und sowohl im Ortsnetz als auch bei Ferngesprächen werden nicht mehr als 1,44 Cent pro Minute berechnet. Nur in den Abendstunden zwischen 19 bis 7 Uhr sollte die 01070 genutzt werden, hier liegt die Garantie bei 0,93 Cent die Minute.
     Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere, was es die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland anbelangt.


Urteil: Festnetzportierung darf keine 299,90 Euro kosten

Urteil zur Portierung von Festnetznummern
Urteil zur Portierung von Festnetznummern
Foto: teltarif.de - Marleen Frontzeck

easybell hat vor dem Landgericht Köln in einem Prozess gegen einen ihrer Mitbewerber gewonnen. Dieser hatte Kunden, die von ihm zu easybell wechseln wollten, pro zu portierender Festnetzrufnummer 29,99 Euro berechnet. Das hatte für die Kunden zur Folge, dass ihnen bei zehn geschalteten Rufnummern 299,90 Euro in Rechnung gestellt wurden. Darin sah easybell eine Wettbewerbsbehinderung und bekam Recht.
     "Portierungen mehrerer Rufnummern eines Kunden werden in einem technischen Vorgang abgewickelt. Daher und aufgrund der marktüblichen Preise konnte der Kunde die Preisliste so interpretieren, dass das Leistungsentgelt nur einmal fällig wird", so Rechtsanwalt André Queling von der Kanzlei Grosse Gottschick+Partner, der easybell in diesem Verfahren vertrat. In unserer Meldung zur Portierung von Festnetz-Rufnummern lesen Sie unter anderem, welche Konsequenzen dem beklagten Anbieter bei Wiederholung drohen und welche Forderungen easybell erhebt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • 01088 & 010088: Gericht weist Forderung wegen Sittenwidrigkeit ab
    Kundin sollte 1,39 Euro pro Minute für Australien-Telefonate zahlen  mehr..
  • Wenn die Leitung tot ist: Ihre Rechte beim Wechsel des Anbieters
    So geht der Wechsel möglichst reibungslos über die Bühne  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Sie möchten günstig vom Festnetz ins Ausland telefonieren? Wer Telekom-Kunde ist, kann Call-by-Call nutzen - für alternative Anbieter stehen Callthrough-Angebote bereit! Gübstige Tarife findet unser Callthrough-Rechner!

Community

Diese Themen werden aktuell in unserer Community diskutiert

Diskussion in unserer Community
Diskussion in
unserer Community
Foto: (c) Paul Hill - fotolia.com / Montage: teltarif.de

Viele Themen werden auf teltarif.de nicht nur gern gelesen, sondern auch in unserer über 50 000 Nutzer umfassenden Community teilweise heiß und ausgiebig diskutiert. Oft werden in diesen Diskussionen nicht nur die Themen aus weiteren Blickwinkeln betrachtet, häufig geben Leser dabei auch wertvolle Tipps und Hinweise. Aus diesem Grund geben wir Ihnen in diesem Newsletter drei Links zu interessanten und intensiv diskutierten Themen:

  • München bekommt das Handyticket
    Start erfolgt im Dezember mit Einzel- und Tageskarten  mehr..
  • Aldi Talk: Tarifliches High-Speed-Volumen für 3 Euro erneut buchen
    Monatliches Datenvolumen steht dann wieder voll zur Verfügung  mehr..
  • 5 bis 6 Cent pro Minute: Überblick günstiger Mobilfunk-Discounter
    Wir zeigen "klassische" Handy-Tarife ohne Grundgebühr  mehr..



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