Liebe Leserinnen und Leser,
die Deutsche Telekom hat zu Wochenbeginn ihren neuen Europa-Tarif vorgestellt. Damit wird ganz Europa preislich quasi als Inland behandelt. Doch was bedeutet das genau und für welche Kunden ist das Angebot überhaupt gedacht? Im Festnetz-Teil dieses Newsletters sind wir der Frage nachgegangen.
In den vergangenen Tagen ist wieder Bewegung in die Diskussion um die Abschaffung der Roaming-Tarife innerhalb der Europäischen Union bekommen. Sollten die Zuschläge zunächst doch bleiben, so gibt es mittlerweile schon wieder neue Entwicklungen. Details erfahren Sie im Mobilfunk-Teil.
Notebook, Ultrabook, Tablet, Convertible - mobile Geräte gibt es mittlerweile viele. Aber welches Gerät taugt für welchen Nutzer und für welchen Anwendungsfall? Wir geben im Computer-Teil einen Überblick und helfen Interessenten, die vor einer Neuanschaffung stehen, bei der Auswahl.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Für 10 Euro im Monat bei einer Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten können Kunden der Deutschen Telekom die neue "Europa-inklusive"-Option hinzubuchen - allerdings nur, wenn sie Magenta-EINS-Kunde sind. Dazu muss der Kunde sowohl seinen Festnetz- als auch seinen Mobilfunkanschluss bei der Telekom gebucht haben. Nach Buchung der Option ist Europa für den Kunden dann allerdings wie Deutschland anzusehen.
Das heißt, er kann seine deutsche Datenflat in 32 Ländern Europas nutzen wie zu Hause. Außerdem sind in diesen Ländern eingehende Anrufe inklusive. Damit hören die Inklusivleistungen aber noch nicht auf. In unserer Meldung zur neuen Europa-Flatrate der Deutschen Telekom zeigen wir auf, was Sie bekommen, wenn Sie die neue Option des Bonner Telekommunikationsunternehmens buchen.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01070 |
Fern | 01038 | 01070 |
Mobil | 01041 | 01041 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 21.05.2015 |
Auch in dieser Woche bleiben wir unseren Empfehlungen für Telefonie über Call by Call treu.
Noch bis Ende Mai garantiert die 01041 einen maximalen Minutenpreis von 4,9 Cent für
Gespräche zu deutschen Handys.
Wer in der Hauptzeit zwischen 7 und 19 Uhr ein Telefonat in das deutsche Festnetz
führen möchte, kann die 01038 vorweg wählen, da der Anbieter einen Preis von höchstens
1,84 Cent pro Minute garantiert. In der Nebenzeit empfehlen wir hingegen die 01070
zu nutzen. Hier kostet die Gesprächsminute noch bis Ende Juli nicht mehr als 0,93 Cent.
Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Alle Meldungen von teltarif.de
Sparen überall dort, wo Call by Call nicht funktioniert: Die Nutzung von Calling Cards für sogenannte Callthrough-Gespräche eignet sich immer dann, wenn Call by Call nicht möglich ist. Vergleichen Sie selbst mit unserem Calling-Card-Rechner. |
Das Ringen um die Abschaffung der Roaminggebühren geht in die nächste Runde: Während ein EU-Insider kürzlich davon ausging, dass es nur Spielräume für Tarifsenkungen beim Roaming gebe, könnte jetzt ein Durchbruch gelungen sein: Laut Medienberichten, sollen die Gebühren komplett gestrichen werden.
Laut der Mitteilung geht dies aus einem Gesetzentwurf der lettischen EU-Ratspräsidentschaft hervor. Allerdings sollen die Gebühren erst 2018 und nicht bereits im kommenden Jahr, wie in einem ursprünglichen Entwurf vorgesehen, gestrichen werden. In unserem Update zu den Planungen für die Roamingkosten in der EU lesen Sie, was der aktuelle Entwurf für die Übergangszeit bis 2018 vorsieht.
Telefónica hat im ersten Quartal vom Boom bei mobilen Daten und der E-Plus-Übernahme profitiert. Zudem gab es dieses Mal keinen Gegenwind aus Lateinamerika, wo zuletzt die schwache brasilianische Wirtschaft oder die Währungsabwertung in Venezuela auf das Ergebnis drückten. Sorgen bereitet dagegen weiter der maue Heimatmarkt. In unserer Meldung zu den Quartalszahlen von Telefónica erfahren Sie unter anderem, welche ehrgeizigen Ziele es für den deutschen Markt gibt.
Mit der Übernahme von E-Plus hat Telefónica Deutschland den deutschen Telekommunikationsmarkt auf den Kopf gestellt: Telefónica und E-Plus waren die Herausforderer, die gegen die etablierten Platzhirsche Deutsche Telekom und Vodafone antreten mussten. In unserer News zur Zukunftsplanung des Unternehmens lesen Sie mehr zur Fusion und zum nächsten anstehenden Großprojekt.
Aussagen wie "Netzabdeckung von 90 Prozent der Bevölkerung" werden in wenigen Jahren keine Werbung mehr für einen Mobilfunkanbieter sein. Grund dafür sich die Auflagen, die die Bundesnetzagentur jenen Anbietern macht, die bei der anstehenden Frequenzauktion Frequenzen ersteigern.
Den Auflagen nach müssen die Anbieter 98 Prozent der Haushalte in Deutschland binnen drei Jahren mit mobilem Breitband erschließen, wie die Bundesnetzagentur jetzt im Vorfeld der Auktion in Mainz deutlich machte. In unserer Meldung zur Versorgungsverpflichtung für die Mobilfunk-Netzbetreiber berichten wir darüber, welche weiteren Anforderungen der Regulierer an die Bewerber um die ausgeschriebenen Frequenzen stellt.
Alle Meldungen von teltarif.de
Sorglos telefonieren zum Pauschal-Preis: teltarif hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot. Eine Übersicht der aktuellen Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Ratgeber. |
WhatsApp-Nutzer sehen automatisch, wenn ein Kontakt aus dem eigenen Telefonbuch sich ebenfalls bei WhatsApp registriert hat. Wer die WhatsApp-Kontakte durchgeht, sieht diese Einträge automatisch. Doch nicht hinter jedem neuen Kontakt bei WhatsApp steckt am Ende auch wirklich der Kontakt, den man erwartet hat.
Vor allem bei Leuten, mit denen man länger keinen Kontakt hatte, sollte man vorsichtig sein. Der Grund: Wie auch bei SMS oder Anrufen kann sich die Nummer des Kontaktes inzwischen geändert haben. Schlimmstenfalls erreicht die Nachricht einen anderen Nutzer. In unserem Bericht zum möglichen Problem bei der Kommunikation per WhatsApp finden Sie Tipps, wie Sie beim Anbieterwechsel sicherstellen können, dass alle Gesprächs- und WhatsApp-Partner Sie weiterhin erreichen können.
Wiko-Smartphone im Test | |
---|---|
Highway Star 4G | |
Display | 5 Zoll |
Auflösung | 720 x 1 280 Pixel |
Prozessor | 1,5 GHz, 8 Kerne |
RAM | 2 GB |
Sonstiges | Dual-SIM, LTE |
Die Geräte von Wiko haben in Deutschland zwar noch keine weite Verbreitung gefunden, bei vielen Kunden erfreuen sie sich aber zunehmender Beliebtheit, weil sie in der Regel ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis bieten, ohne dabei wie "China-Plastik" auszusehen. Ein neuer Spross, der gerade auf den Markt kommt, ist das Wiko Highway Star 4G.
Das Smartphone gibt sich mit seinen verschiedenen Farben, und zwar Türkis, Grau, Silber und Champagner, bewusst edel. Wir haben das Modell in Champagner erhalten und wollten wissen, ob das Smartphone hält, was es verspricht. Im Kurztest zum Wiko Highway Star 4G berichten wir über Leistungsdaten, die Verarbeitung, das Zubehör und die Kamera.
Vor einigen Monaten sorgte der österreichische Aldi-Ableger Hofer mit dem Verkauf des Apple iPhone für knapp unter 300 Euro für Aufsehen. Nun gibt es für rund 20 Euro mehr das gleiche Angebot auch in Deutschland. Hierzulande bietet die Deutsche Telekom das iPhone 5C mit 8 GB Speicherplatz, um das es auch beim Hofer-Deal in Österreich ging, vertragsfrei für 319,96 Euro an.
Interessenten können wählen, ob sie das Smartphone mit der Kunststoff-Oberschale in Blau, Gelb, Grün oder Weiß haben möchten. In unserer News zum iPhone-Angebot der Telekom gehen wir auf Features und Mankos des angebotenen Geräts ein. Zudem zeigen wir ebenfalls preiswerte Alternativen für iPhone-Fans auf.
Alle Meldungen von teltarif.de
Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Betriebssystemen finden Sie auf unseren Ratgeberseiten. |
Eine Schadsoftware, die seit Jahren PC-Nutzer in Atem hält, bedroht jetzt auch vermehrt Smartphones. Beim Beratungsdienst Botfrei.de "mehren sich die Meldungen über einen BKA-Trojaner, der besonders Nutzer von Android-Smartphones betrifft", teilte der Internetverband eco mit.
Der Verband betreibt Botfrei.de und gibt dort Tipps, wie sich Internetnutzer gegen Schadsoftware schützen können. In unserer Meldung zur Bedrohung für die Nutzer zeigen wir auf, wie sich die Malware zeigt und warum die Kriminellen nun verstärkt Smartphone-Besitzer als Opfer für ihre dunklen Geschäfte wählen.
Mit seinen aktuellen Red-Tarifen hat Vodafone im Herbst vergangenen Jahres die Datenautomatik eingeführt, die Mobilfunk-Kunden zuvor bereits von E-Plus und Base kannten und die auch o2 mittlerweile übernommen hat. Bei Vodafone gibt es allerdings recht einfache Wege, der möglichen Kostenfalle aus dem Weg zu gehen.
Grundsätzlich informiert Vodafone die Kunden, nachdem sie 90 Prozent des im Tarif enthaltenen Datenvolumens im jeweiligen Abrechnungszeitraum verbraucht haben, per SMS über die demnächst greifende automatische Nachbuchung. Die Kurzmitteilung enthält auch Informationen dazu, wie die Datenautomatik dann abgeschaltet werden kann. Das gilt aber jeweils nur für den aktuellen Abrechnungszeitraum. In unserem Bericht zur Deaktivierung der Datenautomatik bei Vodafone lesen Sie, wie Sie die potenzielle Kostenfalle auch dauerhaft loswerden können.
Online-Speicher benötigt man, um Daten via Internet auf einem Server zu speichern. Damit hat man die Möglichkeit von überall auf die dort abgelegten Dateien zugreifen zu können und mit Freunden, Bekannten oder Kollegen zu teilen.
So kann man seine Urlaubsbilder bequem seinen Freunden zeigen, oder von unterwegs neue Aufgaben seines Chefs entgegennehmen und diese bearbeiten. Ein Online-Speicher wird auch zur Datensicherung genutzt. In unserem Ratgeber zum Thema Online-Speicher erfahren Sie mehr darüber, worum es sich überhaupt handelt und welche Einsatz-Zwecke es gibt.
Alle Meldungen von teltarif.de
Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet. |
Als Computer Anfang der 1980er Jahre kompakter gebaut werden konnten und somit auch "mobil" wurden, war ein tragbarer Rechner noch immer ein schwerer Brocken - der ab 1981 verkaufte Schlepprechner Osborne 1 brachte noch rasante 11 Kilogramm auf die Waage. Die eingebaute Zilog-Z80-CPU arbeitete mit einer Taktfrequenz von 4,0 MHz und wurde von 64 kB Arbeitsspeicher unterstützt.
Heute gibt es mobilen Bereich eine Reihe neuer Geräteklassen (Notebook, Ultrabook, Tablet, Convertible) für unterschiedliche Nutzungsszenarien. Dabei stellt sich die Frage, für welchen Nutzer welches Gerät geeignet ist. In unserem Ratgeber sind wir der Frage nachgegangen, welcher Rechner für welche Anwendungsfälle am besten geeignet sind.
Alle Meldungen von teltarif.de
PC, Laptop, Mac, Tablet, Windows & Co.: Alles rund um Computer, passende Betriebssysteme, Software und mehr finden Sie in unserem Computer-Ratgeber! |
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.