Newsletter 34/00

28.12.2000
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 28.12.2000 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Rückblick auf das Jahr 2000
  2. Die Ergebnisse unserer großen Leserumfrage
  3. NGI ist pleite - Insolvenzantrag liegt dem Amtsgericht Hamburg vor
  4. Tiscali schluckt AddCom
  5. Letzte Meile: Telekom will 39,48 statt 29,23 Mark von den Wettbewerbern
  6. Super24: Preissenkungen für acht ausländische Ziele
  7. Telekom senkt Weiterleitungspreise für 0700-Nummern
  8. T-D1 senkt Verbindungspreis in beide E-Netze
  9. 1stop2load.com: Prepaid-Guthaben per SMS aufladen
  1. Rückblick auf das Jahr 2000

    Kurz vor Jahresende wird es Zeit, mit den Prognosen abzurechnen, die teltarif vor einem Jahr abgab. Sie können die damaligen Prognosen unter folgenden URLs nachlesen: http://www.teltarif.de/s/s1287.html für den Teil 1 (Festnetz), http://www.teltarif.de/s/s1286.html für den Teil 2 (Internet), http://www.teltarif.de/s/s1285.html für den Teil 3 (Jahr-2000-Bug) und http://www.teltarif.de/s/s1284.html für den letzten Teil (Mobilfunk).

    Ab dem 31. Dezember werden Sie unsere Prognosen für 2001 auf unserer Homepage http://www.teltarif.de/ nachlesen können. Doch zunächst zur Abrechnung mit den alten Vorhersagen:

    Im Festnetz-Bereich hatten wir prophezeit, dass neue Call-by-Call-Discounter die bisherigen Spitzenreiter wie 01051 oder 3U ablösen werden. Ein Blick auf die Spitzenplätze der Tariftabelle zeigt, dass wir richtig lagen: Super24, Teledump oder One.Tel, das sind alles Namen, die dieses Jahr neu hinzugekommen sind. Was wir nicht geahnt hatten: Teilweise sind diese neuen Namen spezielle Discount-Marken von bereits etablierten Anbietern wie MobilCom oder 01051 Telecom. Dafür hatten wir beim Preisniveau ganz gut getippt: Für Ende 2000 hatten wir "ca. 6 Pfennig pro Minute" zur Hauptzeit erwartet - 5,5 sind es schließlich geworden. Auch die Auslandspreise unter 10 Pfennig sind inzwischen vielfach Realität.

    Im Internetbereich hatten wir erwartet, dass der Durchschnitts-User (20 Online-Stunden im Monat) im Jahr 2000 nicht mehr als 40 Mark bezahlen muss. Das entspricht einem Minutenpreis von 3,3 Pfennig, der als Durchschnittswert für das Jahr 2000 wohl ganz gut hinkommt. Inzwischen gibt es aber diverse günstigere Angebote.

    Nicht einmal andeutungsweise geahnt hatten wir Aufstieg und Fall der Flatrate. Wir hatten gehofft, dass diverse regionale Anbieter dem Vorbild von Arcor folgen und eine Flatrate zusammen mit dem eigenen Anschluss anbieten werden. Doch es kam nicht dazu. Erst, als die Telekom ihre eigene Flatrate vorstellte, zogen einige regionale Anbieter nach. Stattdessen wurden die Interconnect-basierten Flatrates immer häufiger, die jedoch eine nach der anderen genauso schnell wieder verschwanden, wie sie erschienen waren. Zwar hat die Regulierungsbehörde eine wegweisende Entscheidung in Richtung auf eine Großhandels-Flatrate getan, doch dank gerichtlicher Klagen der Deutschen Telekom und Haken bei dem Flatrate-Angebot selber steht die Renaissance der Flatrate noch nicht bevor.

    Richtig verschätzt hatten wir uns, was es die Zahl der Handys betrifft. 30 Millionen hielten wir bis Ende dieses Jahres für "machbar", dabei sind es über 40 Millionen geworden. Korrekt lagen wir hingegen mit der Einschätzung bezüglich des Datentarifs GPRS: 0,5 Pfennig pro Kilobyte entspricht dem, was Viag Interkom auf einer Webpage schonmal vorab rausgerutscht war: 30 bzw. 60 Pfennig pro 100 Kilobyte. Auch die gemischte Zeit-/Volumenabrechnung (z.B. 50 Pfennig bei Viag pro Onlinestunde) hatten wir korrekt vorhergesehen. Total daneben lagen wir hingegen, was es den Einführungszeitpunkt angeht: Statt Mitte 2000 wird es wohl Mitte 2001 sein, bis GPRS so richtig funktioniert.

  2. Die Ergebnisse unserer großen Leserumfrage

    Wie bereits im letzten Newsletter angekündigt, haben wir die Ergebnisse unserer großen Leserumfrage in drei Artikeln online gestellt. Hier die URLs: http://www.teltarif.de/s/s3914.html , http://www.teltarif.de/s/s3930.html und http://www.teltarif.de/s/s3935.html .

    Im Newsletter fassen wir für Sie - wie üblich - kurz die Highlights zusammen:

    20 % unserer Leser nutzen eine Flatrate. Dabei fällt auf, dass nur 10 % der Analoganschluss-Inhaber, aber fast 60 % der Leser mit DSL-Anschluss eine Flatrate haben. Das mag zum einen am Preis liegen - die DSL-Flatrates sind günstiger - zum anderen daran, dass Power-User stärker motiviert sind als andere, sich einen höherwertigeren Internet-Zugang wie ISDN oder DSL zuzulegen.

    84,2 % unserer Leser haben bereits ein Handy. Dabei ist fast die Hälfte der Handy-Nutzer bereits seit zwei Jahren und mehr mobil erreichbar. 99 Prozent (!) dieser Altkunden haben einen Laufzeitverträge abgeschlossen. Hingegen hat die Mehrheit (genau: 57 Prozent) derjenigen, die sich erst im letzten Jahr ein Handy zugelegt haben, eine Prepaid-Karte gewählt. Über drei Viertel dieser Neukunden geben jeweils nicht einmal 20 Mark im Monat für mobile Telefonie aus. Hier dürfte es für die Netzbetreiber sehr schwer werden, die Handy-Subventionen wieder hereinzuverdienen.

    Der mobile Datendienst WAP stößt bei unseren Lesern nur auf wenig Gegenliebe: Nicht einmal die Hälfte derjenigen, die ein WAP-Handy haben, nutzt WAP auch einmal im Monat oder häufiger. Schlechte Inhalte, schwierige Handhabung, schlechte Aufbereitung und der hohe Minutenpreis schrecken der Umfrage zufolge einfach zu sehr ab.

    Dennoch gaben überraschend viele der befragten Leser (73,1 %) an, dass UMTS zu einer Verbesserung der Kommunikationsprozesse führen wird. Trotz dieser positiven Einstellung zu UMTS wollen sich jedoch nur 3,2 % der Befragten zur UMTS-Markteinführung ein UMTS-Handy zulegen, 57,9 % wollen dies nach einiger Zeit nachholen und erstaunliche 38,9 % der Befragten sogar niemals.

    Unter den möglichen UMTS-Anwendungen schnitten Mobile-Office- und Businessanwendungen eindeutig besser ab als Freizeit- und Unterhaltungsanwendungen. 52,8 % der Leser wünschen sich regionalisierte Dienste. In der dafür notwendige Lokalisierung des Nutzers sehen jedoch 57,8 % der Befragten eher eine Gefahr als einen Vorteil (33,8 % unter denjenigen, die regionalisierte Dienste wünschen).

    Wir fragten Sie auch, wie viel Sie bereit sind, für Telekommunikation auszugeben. Der Durchschnitt ergab etwa 100 Mark pro Monat. Wenn man voraussetzt, dass der durchschnittliche Nutzer in der Regel auch über einen Festnetzanschluss verfügt, welcher bei ISDN schon knapp 50 Mark allein an Grundgebühr kostet, bleibt somit kaum noch etwas für mobiles Telefonieren übrig. Die UMTS-Netzbetreiber werden also große Probleme haben, dem Kunden für die neuen Dienstleistungen wesentlich mehr Geld aus der Tasche zu locken als bisher für GSM. Hingegen müssten die Netzbetreiber monatlich 100 bis 160 Mark pro UMTS-Kunden einnehmen, um trotz der hohen Lizenzkosten von fast 100 Milliarden Mark rentabel zu sein. Ohne Anwendungen, welche die Nutzer wirklich überzeugen und ihnen einen Mehrwert bieten, dürften diese Umsätze schwer zu erzielen sein.

  3. NGI ist pleite - Insolvenzantrag liegt dem Amtsgericht Hamburg vor

    Zuerst geisterte es als Gerücht durch das Internet: NGI ist Pleite. Doch jetzt ist es offiziell: Dem Amtsgericht Hamburg liegt bereits seit dem 1. Dezember ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vor. Wie lange die Kunden noch die Dienste von NGI in Anspruch nehmen können, ist derzeit unklar. Die NGI-Pressestelle ist derzeit nicht besetzt.

    Der Grund für die Pleite ist vermutlich das gescheiterte Flatrate-Angebot, mit dem sich NGI verkalkuliert hat. NGI war der zweitgrößte Anbieter von Internetzugängen zum Pauschalpreis. Da an die Telekom allerdings minutenabhängige Entgelte gezahlt werden mussten, und die Flatrate-Kunden im Normalfall Vielsurfer sind, konnte sich das Angebot nicht rechnen. Als die NGI-Flatrate eingestellt wurde, hatte die Financial Times Deutschland gemeldet, dass NGI offene Rechnungen in Höhe von 20 Millionen Mark bei der Deutschen Telekom hatte.

  4. Tiscali schluckt AddCom

    Der italienische Internet-Anbieter Tiscali, nach eigenen Angaben bereits jetzt die Nummer Zwei in Europa, bekommt auf einen Schlag 271.000 Kunden in der Bundesrepublik Deutschland dazu: Der Münchner Provider wird AddCom im Zuge eines Aktientauschs zu 100 Prozent von Tiscali übernommen. Tiscali als zukünftiger Alleinaktionär der AddCom AG will so seine Position in Deutschland festigen: Nach der Akquisition hat Tiscali nunmehr 1,1 Millionen registrierte Kunden, hiervon sind etwa eine halbe Million User aktiv.

    Laut eigener Auskunft gehören die rund 182.000 aktiven AddCom-Kunden "zu den besonders aktiven Usern, die durchschnittlich 27 Minuten pro Tag online sind". Das entspricht bei AddCom-Preisen gerade mal 20 Mark monatlichen Kosten - eine Flatrate lohnt sich für diesen Durchschnitts-Surfer also wirklich nicht.

  5. Letzte Meile: Telekom will 39,48 statt 29,23 Mark von den Wettbewerbern

    Wer einmal mit dem Gedanken gespielt hat, mit seinem Telefonanschluss voll und ganz zu einem Telekom-Wettbewerber zu wechseln, hat sicher festgestellt, dass man dort zwar günstige ISDN-Anschlüsse, aber keine günstigen Analog-Anschlüsse bekommt. Das hat einen einfachen Grund: Der Wettbewerber muss 29,23 Mark brutto monatlich für die Anmietung der sogenannten letzten Meile an die Telekom zahlen, während der Telekom-Endkunde einen Analoganschluss für 24,81 Mark erhält. Wenn der Wettbewerber also keine Verluste mit einkalkulieren will, kann er keine konkurrenzfähigen Analog-Anschlüsse anbieten.

    Zum 31. März 2001 läuft die bisherige Regelung allerdings aus, so dass die Regulierungsbehörde einen neuen Preis für die "letzte Meile" festlegen muss. Wenn es nach dem Willen der Telekom geht, soll dieser Preis künftig 39,48 Mark brutto monatlich betragen. Das gab das Unternehmen am Mittwoch in einer Pressemitteilung bekannt. Als Begründung verweist die Telekom auf langfristige Kosten, sowie auf die "im Vergleich zu alternativen Realisierungsmöglichkeiten des Teilnehmerzugangs im nationalen Markt als auch im internationalen Vergleich enstehenden Kosten".

    Die Wettbewerber werden freilich ihre Ortsnetze nur ausbauen wollen, wenn sie auch Kunden finden, die aufgrund attraktiver Angebote zu ihnen wechseln wollen. Im Interesse des Wettbewerbs, der im Ortsnetz gerade mal 2 bis 3 Prozent ausmacht, läge also eine Senkung der Kosten für die letzte Meile. Es dürfte also bald Preisvorschläge der Telekom-Konkurrenten geben, die vermutlich deutlich weniger zahlen wollen. Das Telekom-Angebot ist somit nur der Auftakt zum erneuten Tauziehen um die letzte Meile. Das letzte Wort liegt dann wieder einmal bei der Regulierungsbehörde.

    Eine weitere Baustelle der Regulierung heißt Großhandelsflatrate. Hier hat die Telekom bereits Anfang Dezember zwei Verfahren gegen die Flatrate-Entscheidung der Regulierungsbehörde angestrengt. In einem Fall wolle die Telekom mit einem Eilverfahren verhindern, dass wie von der Regulierungsbehörde gefordert, die Verbindungspreise für die Einwahl ins Internet zwischen Haupt- und Nebenzeit angeglichen werden. Im zweiten Fall wolle die Telekom die Entscheidung mit einem Hauptsacheverfahren als Ganzes zu Fall bringen.

    Unabhängig von der juristischen Vorgehensweise war die Telekom in der vergangenen Woche der Auflage der Regulierungsbehörde nachgekommen, ihren konkurrierenden Online-Diensten ein Angebot für Internet-Pauschaltarife zu machen, das allerdings de facto keine neuen Flatrates für Endkunden ermöglicht. Telekom-Chef Ron Sommer hatte zudem wiederholt erklärt, dass er die Entscheidung der Behörde für inakzeptabel hält und bekämpfen will.

  6. Super24: Preissenkungen für acht ausländische Ziele

    Seit dem 22. Dezember kann man mit Super24 über die 01024 zu acht ausländischen Zielen günstiger telefonieren. Die Preissenkungen sind wirklich deutlich und liegen zwischen einem und sechs Pfennig pro Minute. Somit hat sich Super24 für diese Gesprächsziele den Spitzenplatz der Tariftabelle zurückerobert. Abgerechnet wird jedoch nach wie vor im Minutentakt.

    Nicht runter, sondern rauf gehen die Preise bei Komtel. Ein Blick in das aktuelle Amtsblatt der Regulierungsbehörde fördert zu Tage, dass Komtel ab Januar 2001 einen Zuschlag für Anrufe in einige ausländische Mobilfunknetze einführt. Komtel lag bisher für diese Ziele auf den vorderen Plätzen der Tariftabelle. Mit der Preiserhöhung folgt Komtel dem Markttrend, dem sich nicht einmal die Deutsche Telekom entziehen konnte.

  7. Telekom senkt Weiterleitungspreise für 0700-Nummern

    Die Deutsche Telekom AG hat die Weiterleitungspreise für persönliche Rufnummern mit der Vorwahl 0700 gesenkt. Die Umleitung ins Festnetz ist, wie bisher, kostenlos. Die Weiterleitung in die Mobilfunknetze und ins Ausland ist ab sofort billiger. Allerdings bleibt eine herkömmliche Rufumleitung via Call-by-Call oder im Telekom-Optionstarif Aktiv Plus immer noch preiswerter.

    Die genauen Preise für diesen Service entnehmen Sie bitte unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s3936.html . Die Abrechnung erfolgt weiterhin für alle Umleitungen im 30/1-Sekunden-Takt. Weitere Informationen zu 0700-Nummern finden Sie auf unserer Info-Seite zum Thema im Festnetzbereich.

  8. T-D1 senkt Verbindungspreis in beide E-Netze

    T-D1 hat seinen Kunden im Vertrag "Telly" ein Geschenk zu Weihnachten gemacht: Der Minutenpreis für Verbindungen in die Netze von E-Plus und VIAG Interkom wird von 1,89 Mark auf 1,29 Mark gesenkt. Der neue Preis gilt jeweils in der Hauptzeit, montags bis freitags von 7 bis 17 Uhr. Zu allen übrigen Zeiten gilt nach wie vor der Minutenpreis von 39 Pfennig. Prepaid-Kunden bezahlen hingegen weiterhin bis zu 1,69 Mark pro Minute für Verbindungen in andere Mobilnetze.

  9. 1stop2load.com: Prepaid-Guthaben per SMS aufladen

    So mancher Prepaid-Handy-Besitzer kennt das Problem vielleicht: Gerade wenn das Guthaben abtelefoniert ist, befindet man sich in der schönen Natur, fernab vom nächsten Geschäft, das Nachlade-Karten verkauft. Aber man muss dringend telefonieren. 1stop2load.com verspricht jetzt Abhilfe.

    Man registriert sich auf der Homepage [Link entfernt] von 1stop2load.com, wählt Netzbetreiber und Aufladebetrag aus, gibt die gewünschte Zahlungsweise an - die Bezahlung ist per Kreditkarte oder Paybox möglich - und erhält dann einen Aktivierungscode für das neue Guthaben. Dann ruft man mit seinem Prepaidhandy bei der jeweiligen Nummer des Konto-Managers an, gibt über die Tastatur den Aktivierungscode ein - und voilà, das neue Guthaben wird aktiviert. Die Nummern des Kontomanagers:

    • D1 Xtra: 2000
    • D2 CallYa: 22922
    • E-Plus Free&Easy: 1155
    • Viag Interkom Loop: 5667
    Als registrierter Nutzer kann man das System auch dann nutzen, wenn man gerade keinen Internetzugang hat: Einfach eine SMS an den SMS-Server von 1stop2load.com senden, das gewünschte Netz, den Aufladebetrag und die persönlich PIN angeben und die SMS-Antwort mit dem neuen Aktivierungscode vom Server abwarten. Jetzt kann das Guthaben auf dem üblichen Weg aktiviert werden.

    Die Frage ist allerdings, warum man zum Aufladen auf einen Drittanbieter ausweichen soll. Schließlich bieten die meisten Netzbetreiber auch automatische Auflade-Dienste per Bankeinzug.

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und auch im neuen Jahr viel Spaß beim Lesen von teltarif!
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