Liebe Leserinnen und Leser,
auch wenn Smartphone-Tarife, zu denen auch ein Internet-Tarif gehört, immer größere Verbreitung finden, haben WLAN-Hotspots noch lange nicht ausgedient. Durch deren Nutzung lässt sich schließlich Datenvolumen beim Mobilfunktarif sparen und in UMTS- und LTE-Funklöchern - etwa in Einkaufszentren - kann man ebenfalls weiter surfen, wenn ein Hotspot vorhanden ist. Im Internet-Teil unseres Newsletters lesen Sie, wie Sie die WLAN-Hotspots der Deutschen Telekom sogar kostenlos nutzen können.
Bei Vodafone stehen größere Veränderungen beim Tarif-Portfolio bevor. Zum 3. November geht Vodafone Red One als Kombi-Tarif an den Start. Unser Festnetz-Teil gibt Aufschluss darüber, was die neue Tarifwelt bietet und welche Änderungen sich auch bei den Red-Smartphone-Tarifen ergeben.
Bei vielen Mobilfunk-Datentarifen wird die Übertragungsgeschwindigkeit reduziert, wenn das zum Vertrag gehörende Inklusivvolumen verbraucht ist. Dabei wird es besonders verwirrend, wenn ein und derselbe Provider in verschiedenen Tarifen auf unterschiedliche Geschwindigkeiten drosselt. Im Mobilfunk-Teil zeigen wir für den Telekom-Discounter congstar auf, wann die Kunden mit 64 kBit/s rechnen können bzw. wann sie mit maximal 32 kBit/s vorlieb nehmen müssen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Seit dem Frühjahr liegt der Bundesnetzagentur ein Antrag der Deutsche Telekom vor, die VDSL Vectoring auch von der Vermittlungsstelle (auch Hauptverteiler, Hvt) und in deren Umkreis realisieren möchte. Dieser Antrag ist in der Branche nicht unumstritten, die Wettbewerber befürchten eine teilweise Re-Monopolisierung bei der Infrastruktur, da sie dann keine eigenen VDSL-Leitungen in diesem Gebiet mehr anbieten können.
Nun scheint die Entscheidung der Behörde kurz bevor zu stehen. Nach Angaben von Brancheninsidern wird die Bundesnetzagentur dem Antrag der Telekom aber wohl im Wesentlichen stattgeben. Es gehe noch um einige Details. In unserem Bericht zur bevorstehenden Vectoring-Entscheidung erfahren Sie unter anderem, welche Punkte noch offen sind und warum der Antrag der Telekom umstritten ist.
Herkömmliche Atlaskarten zu wälzen gehört vielerorts der Vergangenheit an, schließlich gibt es im Netz zahlreiche Anlaufstellen um geeignetes Kartenmaterial zu erhalten. Doch welcher Anbieter bietet beste Qualität und eine komfortable Bedienung? Wir haben die Desktop-Varianten der großen Anbieter einem Vergleich unterzogen.
Mit Google Maps hat der Suchmaschinenanbieter einen Dienst entwickelt, der auf vielen Firmenwebseiten zum Einsatz kommt, um Kunden den Weg zur nächsten Filiale zu zeigen. Dennoch lohnt es sich einen Blick auf die Alternativen zu werfen. In unserem Ratgeber zu Kartendiensten erfahren Sie, welcher Anbieter im Test am besten abgeschnitten hat.
Die Deutsche Telekom betreibt in Deutschland rund 500 000 WLAN-Hotspots. Regulär kostet ein Zugang zur diesen Hotspots 4,99 Euro pro Tag. Neuerdings bietet die Telekom aber die Möglichkeit, sich per SMS einen Code zuschicken zu lassen, mit dem auch Nutzer ohne Telekom-Vertrag die Hotspots nutzen können - das Ganze sogar kostenfrei.
Um einen Zugang für die Hotspot-Nutzung zu bekommen, müssen Interessenten einen Code anfordern. In unserer News zum Gratis-WLAN der Telekom erfahren Sie, wie Sie diesen Code bekommen, wie lange er gültig ist und wie oft Sie von den kostenlosen Hotspots profitieren können.
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Telefon und Internet zum Pauschalpreis: Die günstigsten Double-Play-Pakete finden Sie mit unserem Doppel-Flatrate-Rechner. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01070 |
Fern | 01038 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 22.10.2015 |
2,2 Cent pro Minute berechnet 01085 aktuell für ein Gespräch zu deutschen Handys. Bis Ende des Jahres sollen es garantiert nicht mehr als 3,9 Cent pro Minute sein. Entsprechend ist diese Netzkennziffer für Telekom-Kunden weiterhin die
Empfehlung für Gespräche zu deutschen Handys.
Wer ohne Festnetzflatrate ins deutsche Festnetz telefoniert, zahlt über die 01038 zwischen 7 und 19 Uhr nicht mehr als 1,84 Cent pro Minute. In der Nebenzeit von 19 bis 7 Uhr sinkt mit der 01070 der Minutenpreis auf maximal 0,93 Cent.
Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Am 3. November startet Vodafone mit einem neuen Kombi-Tarif. Unter dem Namen Vodafone Red One gibt es künftig ein Angebot, das Internet, Festnetz, Mobilfunk und TV in einem Paket vereint. In unserem Bericht zu Vodafone One zeigen wir auf, welche Möglichkeiten die Kunden mit dem Tarif-Baukasten haben und für wen sich das neue Angebot eignet.
Veränderungen gibt es gleichzeitig auch bei den Red-Smartphone-Tarifen. Red 1.5 und Red 3 werden durch neue Angebote ersetzt. In unserer Meldung zu den neuen Smartphone-Verträgen von Vodafone lesen Sie, wie sich die neuen Tarife nennen und warum diese in Wirklichkeit gar nicht mehr so ganz neu sind.
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Das DECT-Telefon lebt! Trotz Handys ist das DECT-Telefon noch lange nicht tot! Wir zeigen neue Modelle und Hintergründe auf unserer DECT-Seite! |
Eine 65 Jahre alte Frau, die sich nicht gut mit moderner Technik auskennt, lässt ihren o2-Handy-Tarif von ihrem Sohn verwalten. Nachdem die Mutter in eine neue Wohnung umgezogen war, stellte sich heraus, dass der o2-Empfang in der neuen Wohnung so schlecht war, dass man die Dame nur noch schwer oder gar nicht mehr per Handy erreichen konnte.
Der Sohn kündigte daraufhin fristgerecht den Vertrag und schaute sich nach einem neuen Tarif um. Doch o2 lehnte die Kündigung ab mit der Begründung, der Vertrag sei bereits verlängert worden. Der Sohn wandte sich im Namen seiner Mutter hilfesuchend an teltarif. In unserem Artikel zur unerwünschten Vertragsverlängerung lesen Sie, wie sich das Problem schließlich lösen ließ.
Manche Netzbetreiber und Provider haben je nach Tarif unterschiedliche Regelungen für die Performance-Drosselung des mobilen Internet-Zugangs nach Verbrauch der zum Tarif gehörenden Inklusivleistung. Es ist also beispielsweise nicht mehr möglich zu sagen "Vodafone drosselt immer auf 64 kBit/s", weil es mittlerweile auch Vodafone-Tarife mit einer Drosselung auf 32 kBit/s gibt.
Auch bei congstar gab es unter den Lesern von teltarif.de in den vergangenen Wochen zum Teil Verwirrung darüber, in welchem Tarif wie stark gedrosselt wird. Darum schlüsseln wir das in einem Artikel zur Daten-Drosselung bei den momentan buchbaren Tarifen und Optionen des Telekom-Discounters einmal näher auf.
MediaMarkt Super Select | ||
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M | XL | |
Grundgeb. | 9,99 Euro | 24,99 Euro |
SIM-Karten | 1 | 2 |
Inklusive | 250 Min./SMS | Allnet-/SMS-Flat |
Datenvol. | 1,1 GB | 5,5 GB |
Stand: 22. Oktober 2015 |
Die Elektronik-Händler Media Markt und Saturn starten mit neuen Paar-Tarifen. Diese werden zusammen mit Telefónica realisiert. Dabei handelt es sich um den Super-Select-Tarif, der in unterschiedliche Leistungsstufen unterteilt ist. Kunden funken dabei im o2-Netz.
Konkret können Nutzer zwischen den Tarifpaketen S, M, L, XL und XXL wählen. Während sich Anwender im Datenpaket S nur 550 MB monatlich teilen können und dafür 6,99 Euro bezahlen, stehen Nutzern im XXL-Datenpaket monatlich 11 GB Datenvolumen zur Verfügung. Dafür fallen Gebühren in Höhe von 39,99 Euro monatlich an. In unserem Bericht zu den neuen Handy-Tarifen von Media Markt und Saturn lesen Sie, was die Verträge bieten, wie sich diese verwalten lassen und was die Nutzung auf mehreren SIM-Karten extra kostet.
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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise & Leistungen & in unserem Ratgeber. |
Das aktuelle Apple-Betriebssystem für mobile Geräte, iOS 9, verfügt mit WLAN Assist über eine neue Funktion, die für einen stabilen Internet-Zugang auf iPhone und iPad sorgen soll. Dabei wird intelligent zwischen dem WLAN-basierten Internet-Zugang und dem Online-Zugriff über das Mobilfunknetz umgeschaltet.
Nachteil ist, dass Nutzer oft gar nicht bemerken, dass sie gerade über UMTS oder LTE und nicht über WLAN online sind. So wird ungewollt mobiles Datenvolumen verbraucht. In unserer Meldung zur Daten-Falle bei iOS 9 erfahren Sie, welche weitere Beobachtung hinsichtlich eines ungewöhnlich großen Daten-Verbrauchs iPhone-Nutzer gemacht haben.
Ende September hat Apple seine aktuellen Smartphones, das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus, veröffentlicht. Kam die iPhone-Generation aus dem vergangenen Jahr mit Unterstützung für LTE Cat. 4, so bieten die aktuellen Apple-Smartphones nun auch LTE Cat. 6. Damit sind bis zu 300 MBit/s im Downstream möglich.
Wir haben den mobilen Internet-Zugang mit den neuen iPhones in allen deutschen Mobilfunk-Netzen einem Test unterzogen. Das Vodafone-Netz ermöglicht technisch bis zu 225 MBit/s im Downstream. In unserem Testbericht zum iPhone 6S (Plus) im Netz des Düsseldorfer Betreibers zeigen wir auf, welche Erfahrungen wir in der Praxis gemacht haben.
Viele Details zum neuen HTC-Smartphone, das am Dienstagabend offiziell vorgestellt wurde, waren schon im Vorfeld bekannt. Die große Revolution ist das HTC One A9 mit Android Marshmallow nicht, es bringt aber einen entsperrbaren Bootloader und Android-Updates 15 Tage nach Googles Veröffentlichung. In unserem Bericht zum neuen HTC-Handy lesen Sie alle technischen Details sowie Informationen zu Verfügbarkeit und Preis in Deutschland.
Im ersten Hands-On präsentiert sich das HTC One A9 als schlanker und leichter Begleiter, ein echtes Spitzen-Phone ist es allerdings nicht. Wir haben das Smartphone kurz ausprobiert. In unserem Bericht zum ersten Kurz-Test erfahren Sie, welchen Eindruck das HTC One A9 hinterlassen hat.
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So finden Sie Ihr neues Smartphone! Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy sind, werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere Handy-Suche! |
Google hat vor wenigen Wochen einen neuen Chromecast vorgestellt. Das bisherige Modell ist außer in Form vom Restbeständen nicht mehr lieferbar. Doch was machen bestehende Chromecast-Fans? Sollte man das vorhandene Modell gegen den neuen Chromecast austauschen? Wir haben die beiden Geräte parallel eingesetzt.
Egal ob Netflix, ARD, ZDF, Youtube oder maxdome: Die beiden Sticks streamen die Filme auf den Fernseher. Verändert haben soll sich laut Google u.a. die Schnelligkeit, mit der Videos auf dem TV wiedergegeben werden. In unserem Erfahrungsbericht zum Chromecast erfahren Sie, ob das neue Modell gegenüber dem altbekannten Stick tatsächlich einen Mehrwert bietet.
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Digitales Fernsehen kostenlos: DVB-T ermöglicht den Gratis-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T finden Sie auf unserer Spezial-Seite. |
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