Liebe Leserinnen und Leser,
WhatsApp kann ab sofort wieder kostenlos genutzt werden. Der beliebte Smartphone-Messenger verzichtet auf die jährliche Abo-Gebühr, sorgte aber im Zuge der Umstellung für Verwirrung bei den Nutzern. Details zu den Änderungen für WhatsApp-Kunden lesen Sie im Smartphone-Teil unseres Newsletters.
Sich anonym im Netz bewegen zu können, ist der Ansatz hinter dem Tor-Netzwerk. Doch wie lässt sich dieses sinnvoll nutzen? Dieser Frage gehen wir im Internet-Teil nach. Dabei berücksichtigen wir die Nutzung am heimischen PC genauso wie den mobilen Betrieb am Smartphone.
aboalarm verklagt Telefónica mit der Behauptung, die über das Portal eingereichten o2-Vertragskündigungen würden nicht akzeptiert. o2 hat dazu nun Stellung genommen. Dennoch ist der Streit, der letzten Endes auf dem Rücken der Kunden ausgetragen wird, noch nicht zu Ende. Details dazu lesen Sie in unserem Mobilfunk-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Chatten mit WhatsApp ist künftig wieder kostenlos: Unter dem Dach von Facebook schafft der Messaging-Dienst seine Abo-Gebühr von rund einem Euro pro Jahr ab. "Die Übernahme hat uns erlaubt, uns auf Wachstum zu konzentrieren und nicht ans Geldverdienen zu denken", sagte Mitgründer Jan Koum auf der Internet-Konferenz DLD in München. In unserer Meldung zu den neuen Konditionen bei WhatsApp erfahren Sie weitere Hintergründe und auch, was mit bereits bezahlten Abogebühren passiert.
Am Dienstagabend vermeldeten schließlich zahlreiche Nutzer, sie hätten von WhatsApp die Information erhalten, die Chat-Software nun tatsächlich dauerhaft kostenlos nutzen zu können. Das wurde später wieder zurückgenommen. Unsere Meldung zum aktuellen Stand der Abo-Umstellung bei WhatsApp verrät, wie sich der Status für betroffene Kunden in der Folge entwickelt hat.
Nahezu jeder Hersteller bringt im Jahr nicht nur ein Smartphone oder Tablet, sondern gleich eine ganze Palette an Geräten auf den Markt. Selbst von den Flaggschiffen gibt es oftmals ein Frühjahrs- und ein Herbstmodell. Viele Nutzer besitzen gerne die aktuellsten Mobilgeräte. In der Folge liegen nach Schätzungen des IT-Branchenverbandes Bitkom etwa 100 Millionen Mobiltelefone ungenutzt in den deutschen Haushalten herum.
Nur weil ein Smartphone oder Tablet von einer neueren Generation abgelöst wurde, heißt dies aber noch lange nicht, dass es zum alten Eisen gehört. Im Gegenteil: Für die meisten Anwender reichen solche Modelle mit ihrer Ausstattung vollkommen aus. In unserer Meldung zur Umwidmung älterer Smartphones und Tablets erfahren Sie, wozu sich auch nicht mehr ganz aktuelle Modelle nach wie vor sehr gut eignen.
Obwohl Smartphones heutzutage jeden erdenklichen Komfort bieten, sterben einfache Handys für die Grundfunktionen wie Telefonie und SMS nicht aus. Pearl ist nur einer der Anbieter, die in regelmäßigen Abständen Einfach-Handys auf den Markt bringen, diese aber nicht als primäres Handy des Kunden sehen.
Das simvalley Mobile Dual-SIM-Bluetooth-Handy SX-305 wird daher beworben als "Zweit- und Urlaubs-Handy mit Kamera". Pearl stellt sich vor, dass die Kunden bei Freizeit- und Outdoor-Aktivitäten ihr Haupt-Smartphone gerne zuhause lassen und dafür ein derartiges Einfach-Handy mitnehmen. In unserer News zum simvalley Mobile Dual-SIM-Bluetooth-Handy SX-305 lesen Sie mehr zu Preis, Ausstattung und Features des Mobiltelefons.
In der Anfangszeit der heutigen Mobilfunknetze war es üblich, einen Vertrag stets in Kombination mit einem subventionierten Handy zu verkaufen - dieses Geschäftsmodell trug zum Erfolg des Mobilfunks bei. Mittlerweile sind reine Prepaid-Angebote, Mobilfunk-Discounter, SIM-only-Tarife und VoIP-Anbieter eine Selbstverständlichkeit auf dem Markt und sorgen für Preisdruck.
Doch nach wie vor vertreiben sowohl die Netzbetreiber als auch viele Provider ihre Vertragstarife gebündelt mit einem Smartphone, Tablet, Surfstick, Mobil-Router und mehr. Lesen Sie in unserem Ratgeber zu derartigen Kombi-Angeboten aus Vertrag und Smartphone oder anderer Hardware, was Sie als Kunde vor dem Vertragsabschluss beachten sollten.
Bereits im Dezember hatten wir die Möglichkeit, einen ersten Blick auf das Huawei Mate 8 zu werfen. Inzwischen ist das Phablet auch in Europa vorbestellbar und in Kürze erhältlich. Hierzulande wird derzeit nur die Geräte-Version mit 32 GB Speicherplatz und 3 GB Arbeitsspeicher verkauft.
In der vergangenen Woche ist unser Testgerät in der Redaktion angekommen. Wir haben den Boliden intensiv ausprobiert. In unserem Testbericht zum Huawei Mate 8 zeigen wir Ihnen, wodurch sich das Dual-SIM-Smartphone mit großem Display und starkem Prozessor auszeichnet und welche Schwachpunkte wir festgestellt haben.
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Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Betriebssystemen finden Sie auf unseren Ratgeberseiten. |
Die Abhörskandale der vergangenen Zeit haben gezeigt, wie transparent Internetnutzer sich heutzutage durch das World Wide Web bewegen. Mit dem Tor-Netzwerk gibt es eine Alternative zum herkömmlichen Surfen, die den Nutzern Anonymität verspricht. Doch wie ist das Tor-Netzwerk strukturell aufgebaut und wie kann man vom abhörsicheren Surfen profitieren?
Tor ist ein Anonymisierungsnetzwerk: Der Tor-Nutzer verbindet sich beim Aufruf einer Seite nicht direkt mit dem Server, sondern wird zunächst über mehrere Knoten innerhalb des Anonymisierungs-Netzwerks schlussendlich an sein Ziel im regulären Internet geleitet. In unserem Beitrag zum anonymen Surfen im Internet erfahren Sie, welche Vorteile das mit sich bringt und wie sich das Angebot einerseits am PC, andererseits aber auch am Smartphone nutzen lässt.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Unitymedia die Preise für den reinen Kabelanschluss erhöht. Nun sickert durch, dass Unitymedia auch Preiserhöhungen bei Kabel-Internet-Tarifen vornimmt, und zwar bei Bestandskunden. In unserer Meldung zu den neuen Konditionen bei Unitymedia lesen Sie unter anderem, was der Kabelnetzbetreiber beabsichtigt und wie er die schlechteren Bedingungen für die Kunden rechtfertigt.
Unitymedia fordert seine Kunden außerdem dazu auf, das WLAN-Passwort des eigenen Routers zu ändern. Erstaunlich ist, dass der Netzbetreiber hierzu kaum weitere technische Details liefert. Dementsprechend zeigen sich die Betroffenen zum Teil verärgert. In unserer Meldung zur offensichtlichen Sicherheitslücke bei den WLAN-Routern von Unitymedia erfahren Sie, wie das Unternehmen auf Nachfragen zu den möglichen Problemen für die Kunden reagiert hat.
Die Deutsche Telekom wird den Neckar-Odenwald-Kreis komplett mit Breitbandleitungen versorgen. Vor wenigen Tagen wurde der Kooperationsvertrag zwischen dem Landkreis und der Telekom unterzeichnet. 60 000 Haushalte sollen damit schnelle Internet-Anschlüsse bekommen.
Die Krux: Die Telekom spricht von Anschlüssen mit einer Datenrate von mindestens 30 MBit/s (und bis zu 100 MBit/s). Das Breitbandziel der Bundesregierung liegt jedoch bei mindestens 50 MBit/s. Unser Hintergrundartikel zum VDSL-Ausbau der Telekom beleuchtet die Strategie des Telekommunikationskonzerns und die Gründe für diese Art des Vorgehens.
Dieser Fall um Songs der Sängerin Rihanna hat grundsätzliche Bedeutung: Eltern haften nach einem Urteil des Münchner Oberlandesgerichts (OLG) unter bestimmten Bedingungen für illegale Musik-Uploads ihrer Kinder. Eine Strafzahlung könne nur dann vermieden werden, wenn die Eltern konkret den Verantwortlichen benennen.
Im vorliegenden Fall wurde bei einer Online-Tauschbörse das Album "Loud" der Pop-Sängerin Rihanna vom Anschluss des Münchner Ehepaars aus angeboten, zu dem auch dessen drei volljährige Kinder Zugang hatten. Das ist unbestritten. Die Eltern hätten sich aber geweigert zu sagen, welches Kind die Musik hochgeladen hatte. Die Kinder wiederum machten von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch. In unserem Beitrag zum Urteil bezüglich dieser illegalen Musik-Downloads lesen Sie, welche Kosten auf die Betroffenen zukommen und ob sich das Blatt vor Gericht möglicherweise hätte wenden lassen.
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Freemailer im Überblick: Sie suchen einen guten, kostenlosen E-Mail-Dienst? Wir zeigen Ihnen aktuelle Angebote in der Übersicht! |
Vor wenigen Tagen hatte das Portal aboalarm in einer Pressemitteilung darauf aufmerksam gemacht, dass den Kunden von o2, die über das Service-Portal ihren Vertrag kündigen möchten, Steine in den Weg gelegt werden. aboalarm hatte sich dabei überwiegend auf die Aussagen einzelner Nutzer sowie Rückmeldungen im Twitter-Channel von o2 berufen.
Im Zuge der von aboalarm herausgegebenen Pressemeldung und der dadurch ausgelösten Aufregung baten wir o2 um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen. In unserer Meldung zur Stellungnahme des Mobilfunk-Netzbetreibers erfahren Sie, wie das Unternehmen zu den Vorwürfen steht. In einer weiteren Meldung berichten wir darüber, warum der Streit zwischen aboalarm und o2 noch lange nicht ausgestanden ist.
Mit der Deutschen Telekom schaltete vor wenigen Tagen der letzte der drei deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber die Möglichkeit frei, neben GSM und UMTS auch über LTE zu telefonieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Rufaufbauzeiten werden deutlich kürzer, die Sprachqualität wird besser und das bislang erforderliche Umschalten von LTE auf GSM oder UMTS beim Rufaufbau entfällt. In unserem Bericht zur LTE-Telefonie (VoLTE) lesen Sie, warum viele Kunden dennoch außen vor bleiben.
o2 startet zum 1. Februar mit LTE für Prepaidkunden. Allerdings wird der Dienst zunächst nur für eine begrenzte Anzahl von Kunden zur Verfügung stehen. So erfolgt die Freischaltung vorerst nur in einigen Tarifen sowie bei neuen SIM-Karten. In unserer Meldung zu LTE für o2 Prepaid lesen Sie, wer das mobile Breitbandnetz schon in wenigen Tagen nutzen kann, welche Kunden sich noch gedulden müssen und in welchen Fällen mit einer LTE-Aktivierung wohl auch längerfristig nicht zu rechnen ist.
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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise & Leistungen in unserem Ratgeber. |
Ob Aufnahmen von Dashcams, die das Verkehrgeschehen aufzeichnen, vor Gericht als Beweismittel verwendet werden können, ist in Deutschland umstritten. Es handelt sich dabei um kleine Kameras, die meist an der Windschutzscheibe angebracht werden und den Straßenverkehr während der Fahrt aufzeichnen. Das Problem bei solchen Aufnahmen ist, dass sie eigentlich als datenschutzwidrig gelten. Einige Gerichte argumentierten bisher, dass dieser Datenschutz vor der Wahrnehmung berechtigter Interessen der filmenden Fahrzeugführer Vorrang habe. Die Richter vom Amtsgericht Nienburg bewerteten in einem aktuellen Fall die Aufnahmen allerdings als "anlassbezogen" und deshalb mit dem geltenden Datenschutzrecht als vereinbar. Warum, erfahren Sie im Artikel zu Dashcam-Aufnahmen vor Gericht.
Navigation im Auto: Alles rund um Navis erfahren Sie auf unserer Ratgeber-Seite! |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01079 | 01013 |
Fern | 01085 | 01013 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 21.01.2016 |
Unsere Call-by-Call-Tarifempfehlungen der vergangenen Woche gelten unverändert weiter:
01085 garantiert bis Ende März, den Preis für Gespräche zu deutschen Handys nicht über einen Minutenpreis
von 3,9 Cent zu erhöhen. Derzeit werden tatsächlich nur 2,5 Cent pro Minute berechnet. Bei
Ferngesprächen garantiert der Anbieter, nicht mehr als 1,9 Cent pro Minute zu berechnen.
Etwas günstiger geht es zwischen 19 und 7 Uhr über die 01013, die bis Ende März einen Maximalpreis von 0,95 Cent
pro Minute garantiert. Dieser gilt auch für Ortsgespräche zu der gleichen Zeit. Für Ortsgespräche zwischen
7 und 19 Uhr empfehlen wir die 01079 für 1,84 Cent pro Minute.
Bei Gesprächen ins Ausland sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Sonderrufnummern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deutscher Sonderrufnummern. |
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