Liebe Leserinnen und Leser,
die Telekom stellt nach und nach nicht nur alle reinen Analog- und ISDN-Anschlüsse auf die All-IP-Technik um, sondern verteuert ab Mai auch noch die Grundgebühr für mehrere Millionen Kunden. Gleichzeitig tauchen Callcenter auf, die mit dubiosen Anrufen überwiegend älteren Mitbürgern einigen Unsinn über die All-IP-Umstellung erzählen. Mehr dazu lesen Sie im Festnetz-Teil des teltarif.de-Newsletters.
Wer denkt, dass er mit einer Prepaidkarte in einem Schubladen-Handy unbegrenzt erreichbar bleibt, der täuscht sich. Selbst eine regelmäßige Guthabenaufladung über mehrere Jahre bewahrt nicht vor der Abschaltung der SIM. Kündigt der Provider plötzlich die Prepaidkarte, ist die Irritation bei vielen Handy-Kunden groß. Welche Missverständnisse in Bezug auf das Prepaid-Modell und den Aktivitätszeitraum immer wieder auftauchen, erläutern wir im Abschnitt Mobilfunk.
Insbesondere ältere Handy-Nutzer kommen oft mit einem Smartphone nicht klar und wünschen sich ein einfaches Mobiltelefon mit echten Tasten. Nur wenige Interessenten wissen, dass es beispielsweise noch rund 80 Klapphandys auf dem Markt gibt. Eine Auswahl interessanter Modelle zu einem günstigen Preis zeigen wir Ihnen im Hardware-Teil unseres Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Ein Handy mit Prepaidkarte für Notfälle in die Schublade legen und ein- bis zweimal jährlich Guthaben aufladen: Wenig-Nutzer denken, sie könnten so über Jahre ihre Erreichbarkeit sichern - doch dann kündigt der Provider plötzlich die SIM-Karte. Über Prepaidkarten und den versprochenen Aktivitätszeitraum gibt es bei Handy-Nutzern zahlreiche Fehleinschätzungen. Denn auch der Provider kann die SIM jederzeit mit Monatsfrist kündigen. In unserem Hintergrund-Artikel räumen wir nicht nur mit gängigen Missverständnissen auf, sondern stellen auch besser geeignete Vertrags-Alternativen ohne Grundgebühr vor.
Die Deutsche Telekom will eine europaweite Initiative starten, um den Missbrauch von Prepaidkarten durch Terroristen einzudämmen. Der Netzbetreiber hält eine Registrierung mit Identifizierung sowie eine Limitierung der Kartenmenge pro Kauf für diskutabel. Hintermänner der Terrormiliz IS hatten in Ungarn einen Vorrat von 200 000 Prepaidkarten von der Telekom-Tochter Magyar Telekom angelegt. Einige der SIM-Karten wurden nach den Anschlägen in Paris und Brüssel bei den Attentätern gefunden. Wie Terroristen Prepaidkarten zur Verschleierung einsetzen und was die Telekom dazu sagt, verraten wir in unserer Meldung zur Terrorismus-Bekämpfung.
Alle Meldungen von teltarif.de
Handy-Anrufe auf 0180-Sonderrufnummern sind teuer. Mit der 0180-Telefonbuch-App für iOS und Android können Nutzer schnell und einfach die Ersatz-Festnetzrufnummern von Unternehmen ermitteln und beim Anruf Kosten sparen. |
Wie mittlerweile jedes Jahr erhöht Unitymedia die Preise für Bestandskunden. Ein Teil der Verbraucher erhält in diesen Tagen Briefe, in denen der Kunde - teils im laufenden Vertrag - einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wird. In einigen Briefen findet sich der Hinweis auf ein Sonderkündigungsrecht, in anderen allerdings nicht. Doch wie begründet Unitymedia die mittlerweile jährliche Masche der Preiserhöhungen? Wer seinen Unitymedia-Vertrag aufgrund der Verteuerung außerordentlich kündigen kann und wer nicht, fassen wir in unserer Meldung zur Preiserhöhung bei Unitymedia zusammen.
Netflix, Amazon Video oder maxdome gehören mit zu den bekanntesten Video-on-Demand-Diensten im Internet - sie sind allerdings kostenpflichtig. Wer keine illegalen Angebote nutzen möchte, hat aber auch legale Möglichkeiten, kostenlos an komplette Filme zu kommen. Dabei muss es sich nicht nur um Archive für alte Streifen handeln, auch aktuelle Blockbuster und neuere TV-Produktionen sind werbefinanziert in einer ordentlichen Auflösung auf dem Fernseher, Computer oder Mobilgerät abrufbar. Eine Auswahl an legalen Diensten für Gratis-Filme finden Sie in unserer Übersicht zu Streaming-Alternativen.
DHL und andere Paketdienstleister betreiben Packstationen, an denen der Kunde sein Paket abholen kann - das erspart den Ärger mit dem Zusteller. Auch Amazon springt auf diesen Zug auf und baut mit dem Amazon Locker eigene Paketboxen auf. In den vergangenen Wochen hat Amazon in Berlin sein Netz an Stationen ausgebaut, beispielsweise an Tankstellen. Wir haben die Zustellung anhand einer Bestellung getestet und erste Erfahrungen gesammelt. Beispielsweise gibt es eine Größen- und Gewichtsbeschränkung für Pakete und kleinere Schönheitsfehler bei der Benachrichtigung. Wir schildern unsere Erfahrungen mit der Amazon-Paketbox in Bildern.
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Mobiles Internet mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop: Alles über Technologien, Kosten, Dienste und die richtigen Einstellungen erfahren Sie in unserem Ratgeber mobiles Internet. |
Für viele Handy-Nutzer ist ein Smartphone nicht die beste Wahl - insbesondere ältere Anwender haben oft Schwierigkeiten mit Touchscreen, Apps und mobilem Internet. Was viele nicht wissen: Nach wie vor gibt es rund 80 Klapphandy-Modelle auf dem Markt, die überwiegend für Telefonie und SMS gedacht sind und aufgrund des günstigen Preises auch als Notfallhandy in der Schublade liegen können. Manche davon haben sogar zwei Displays, extragroße Tasten oder einen Notfall-Knopf. In einer großen Bilderübersicht stellen wir 18 ausgewählte Klapphandys vor.
Als "Network Attached Storage" (NAS) bezeichnet man ganz allgemein einen Datenspeicher, der in ein Netzwerk eingebunden ist, um dort Daten für die Nutzer des Netzwerks bereitzustellen. An eine AVM FRITZ!Box lässt sich beispielsweise eine USB-Festplatte anschließen, die dann aus dem Heimnetzwerk erreichbar ist - dazu verfügt der Router über eine NAS-Funktion. Doch eventuell soll nicht jeder Besucher im Heimnetz auf die Festplatte zugreifen dürfen. In unserem Ratgeber erklären wir, wie die NAS-Funktion der FRITZ!Box korrekt eingerichtet wird.
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Alles rund um Windows 10: Hintergründe, Tipps und Ratgeber zum System finden Sie auf unserer speziellen Windows-10-Seite. |
Als erstes Land weltweit schaltet Norwegen die analogen UKW-Sendernetze zugunsten des terrestrischen Digitalradios DAB+ ab. Spannend ist vor allem die Frage, für wie viele Menschen der Abschied von der Ultrakurzwelle auch ein kompletter Abschied vom Medium Radio sein könnte. Autofahrer mit fest eingebautem reinem UKW-Radio benötigen beispielsweise ab sofort ein anderes Medium, um sich über Verkehrsstörungen zu informieren. Ist die komplette Abschaltung auch für Deutschland und andere Staaten denkbar? In unseren Erläuterungen zur UKW-Abschaltung erfahren Sie es.
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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite. |
Vor wenigen Tagen ging die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas zu Ende - seit 50 Jahren eine der weltweit wichtigsten Messen für mobile Technik und Unterhaltungselektronik. Handys mit QWERTZ-Tastatur, 8 GB Speicher und Augmented-Reality-Unterstützung von Herstellern wie Blackberry, Lenovo, Asus, Xiaomi und LG waren die mobilen Messe-Highlights der CES 2017. Doch andere Neuigkeiten haben uns weniger gut gefallen. teltarif.de-Redakteur Markus Weidner hat sich vor Ort in Las Vegas über alle Messe-Neuheiten informiert und präsentiert zusammenfassend seine persönlichen CES-Highlights.
Alle auf der CES vorgestellten Geräte und Dienste sowie erste Tests finden Sie gesammelt auf unserer umfangreichen Übersichtsseite zur CES. Eines der neu gezeigten Smartphones für das Modelljahr 2017 ist das in zwei Varianten erhältliche Honor 6X. Kurz vor der Messe preschte allerdings Samsung vor und präsentierte die neue Generation der Galaxy-A-Serie. Wir wollten wissen: Gibt es bei den Honor-6X-Smartphones oder bei Galaxy A3 und A5 (2017) mehr fürs Geld? Darum vergleichen wir die wichtigsten Ausstattungsmerkmale der Geräte von Honor und Samsung.
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Bei den reinen Telefonanschlüssen der Deutschen Telekom wird sich in nächster Zeit eine Menge tun. Erstens werden die echten Analog- und ISDN-Anschlüsse - wie berichtet - auf IP-Technologie umgeschaltet. Zweitens müssen die betroffenen Kunden ab 1. Mai mehr für den Anschluss bezahlen: Wie teltarif.de exklusiv erfuhr, schreibt die Telekom in den kommenden Wochen etwa zwei Millionen Kunden mit reinen Telefonanschlüssen an, um sie über eine Preiserhöhung zu informieren. Welche Kunden mehr bezahlen müssen und wie die Telekom die Verteuerung begründet, erfahren Sie in unserem Exklusiv-Bericht zur Preiserhöhung bei der Telekom.
Die reinen Analog- und ISDN-Anschlüsse der Telekom heißen "Call Start", "Call Basic" und "Call Comfort". Je nach bisheriger Technik kommt noch der Zusatz "Standard" (für den Analog-Anschluss) oder "Universal" (für ISDN) hinzu. Alle Tarife haben eine Mindestvertragslaufzeit von einem Jahr und sind danach monatlich kündbar. In einer tabellarischen Übersicht zeigen wir nicht nur die Minutenpreise für Telefonate auf, sondern auch, welche Anschlussart ab Mai um welchen Betrag teurer wird.
Die Umstellung der reinen Analog- und ISDN-Anschlüsse auf All-IP treibt mitunter seltsame Blüten. Ein ominöses Callcenter rief meist ältere Festnetzkunden an und behauptete im Namen der Telekom, für die IP-Umstellung werde ein Modem benötigt. Der Kunde solle dies im Fachhandel kaufen - das Callcenter wollte am Telefon zwar kein Geld haben, aber auch keine schriftliche Bestätigung ausstellen. Doch die Telekom steckt gar nicht hinter der Masche und die Aussage ist falsch. Was Kunden beachten müssen und wie man sogar ein altes Wählscheiben-Telefon an einem Speedport-Router betreiben kann, verraten wir in unserem Hintergund-Bericht zur All-IP-Umstellung.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01079 | 01070 |
Fern | 01094 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 12.01.2017 |
Alles bleibt, wie es war auf dem Call-by-Call-Markt:
Deutsche Handynummern sind über 01085 für derzeit 2,2 Cent pro Minute erreichbar. Garantiert wird bis Ende März
ein maximaler Minutenpreis von 3,9 Cent.
Für Gespräche ins Festnetz empfiehlt sich weiterhin 01094 mit derzeit 0,9 Cent pro Minute.
Auch hier liegt die Maximalpreisgarantie etwas höher, und zwar bei
1,9 Cent pro Minute bis Ende März.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Garantie gilt bis Ende Januar.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie weiterhin die
seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Das DECT-Telefon lebt! Trotz Handys ist das DECT-Telefon noch lange nicht tot! Wir zeigen neue Modelle und Hintergründe auf unserer DECT-Seite! |
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