Newsletter 04/22 vom 27.01.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

gemüt­lich zu Hause sitzen und aus dem Angebot gleich mehrerer Strea­ming-Dienste wählen - das macht bald keinen Spaß mehr: Als alle Strea­ming-Dienste noch um die 10 Euro kosteten, schien die Welt in Ordnung, doch nun holen die Anbieter offenbar den Holz­hammer heraus und erhöhen nach und nach ihre Preise. Betroffen sind davon nicht nur Film- und Seri­enlieb­haber, sondern beispiels­weise auch Bundes­liga-Fans, die bei DAZN bald das Doppelte bezahlen sollen, während sie alter­nativ nicht mal ins Stadion dürfen. Bekommen die Anbieter den Hals nicht voll genug? Ob die Kunden das mitma­chen werden, disku­tieren wir im Broad­cast-Teil dieses Newslet­ters.
     Auch über die Abzocke in einzelnen Voda­fone-Shops berichten wir seit Monaten. Nun gibt es einen beson­ders dras­tischen Fall, der zeigt, dass insbe­son­dere Senioren, die für eine Bera­tung oder Vertrags­ver­län­gerung einen Handy-Shop besu­chen, zum Opfer nieder­träch­tiger Maschen auser­koren wurden. Eine Seniorin, die einfach nur ihren Vertrag verlän­gern wollte, kam mit sünd­haft teuren Geräten und sage und schreibe sechs Verträgen aus dem Shop. Im regel­mäßigen Austausch mit einem Bran­chen-Insider erfahren wir aber, dass die Tücken auch im System dahinter liegen, wie wir im Abschnitt Mobil­funk aufzeigen.
     Mit großem Inter­esse wurde von Breit­band-Kunden der Vermark­tungs­start der neuen DSL-Tarife bei Dril­lisch beob­achtet. Denn die Breit­band-Tarife bei Dril­lisch sind nicht nur günstig, sondern die Grund­gebühr bleibt über die ganze Lauf­zeit stabil. Beides trifft auf die (V)DSL-Tarife von 1&1 nicht zu, und so versu­chen erste 1&1-Kunden zu Dril­lisch-DSL zu wech­seln. Doch daran hat der Konzern offenbar gar kein Inter­esse und legt sogar lang­jäh­rigen Bestands­kunden Steine in den Weg, worüber wir im Internet-Teil unseres Newslet­ters berichten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Statt Verlängerung: Sechs neue Vodafone-Verträge im Shop

Senioren als Opfer in Vodafone-Shops
Senioren als Opfer in Vodafone-Shops
Foto: Vodafone

Eigent­lich gehen Leute in einen Handy-Shop, um sich persön­lich beraten zu lassen. Manche Shops miss­ver­stehen das als Lizenz zum Über­vor­teilen des Kunden. teltarif.de musste bei einem Fall aus NRW eingreifen: Fast unglaub­lich klingt unsere aktu­elle Geschichte einer Voda­fone-Kundin, die eigent­lich nur den Vertrag verlän­gern wollte, statt­dessen aber sechs neue Verträge mit teuren Geräten unter­geschoben bekam.
     Wir haben uns in der Branche umge­hört und erfuhren, dass dieser Shop in der NRW-Klein­stadt kein unbe­schrie­benes Blatt sei. Grund­sätz­lich gilt: Wer sich eine Smart­watch, ein Tablet oder ein Nobel-Smart­phone kaufen will, könnte die Geräte voll bezahlen oder "ab 1 Euro" in Raten finan­zieren. Das Erwa­chen kommt aller­dings meist nach dem Besuch im Shop, der meist von den Provi­sionen lebt. Wir geben die Tipps und Tricks eines Insi­ders weiter.


LTE- und 5G-Ausbau: Hier wurden Funklöcher geschlossen

Funklöcher wurden geschlossen
Funklöcher wurden geschlossen
Foto: Telekom

Auch in den vergan­genen Tagen haben Telekom, Voda­fone und o2 über den Mobil­funk-Netz­ausbau infor­miert. Auffällig ist, dass die drei Netz­betreiber Mitte Januar deut­lich weniger Netz­auf­rüs­tungen vermeldet haben als noch rund um den Jahres­wechsel. Unter­schieden werden muss auch zwischen einem kompletten Neubau von Basis­sta­tionen und der Aufrüs­tung bestehender Anlagen. Wir fassen Details zu neuen LTE- und 5G-Sende­masten zusammen.


Telekom-Tochter Multibrand in Telekom-Mutter integriert

Telekom Multibrand gibt es nicht mehr
Telekom Multibrand gibt es nicht mehr
Foto: Deutsche Telekom

Vor 15 Jahren, am 26. März 2007, hatte die Deut­sche Telekom eine Toch­ter­firma mit dem Namen Telekom Mult­ibrand gegründet, um als Dienst­leister (Service-Provider) für alte und neue Discount-Marken zu agieren. Die Telekom Multi­brand GmbH, die Marken wie Kauf­land Mobil, FCB Mobil, Norma Connect, Edeka smart und früher auch den Turk­cell-Nach­folger Life­cell betreut hatte, gibt es inzwi­schen nicht mehr: Sie wurde auf die Mutter verschmolzen. Wir haben die Details.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Geld bezahlen fürs Mitnehmen der Rufnummer? Das ist nicht mehr erlaubt - wir verraten Ihnen alles zur kostenlosen Rufnummernportierung.

Internet

Neues Jahr, neues Glück: Dating-Apps im Überblick

Dating-Apps unter der Lupe
Dating-Apps unter der Lupe
Fotos/Screenshots: Reinhardt-teltarif.de/Tinder, Logos: Tinder/Parship, Montage: teltarif

Das Internet hat schon viele Paare zusammenge­bracht, digi­tale Part­nerbörsen sind längst keine Nische mehr. Beson­ders prak­tisch ist die Suche nach einem weib­lichen oder männ­lichen Wegbe­gleiter über das Smart­phone. Flirten geschieht insbe­son­dere im Jahr 2022 nicht selten über das Mobil­gerät. Wir haben uns sechs Dating-Apps näher betrachtet und weisen auf Beson­derheiten sowie etwaige Kosten hin. Es tummeln sich nämlich zahl­reiche Apps in Google Play und Apple App Store, doch nicht alle halten das, was sie verspre­chen.


CovPass App: Update für mehr Datenschutz

Update für CovPass-App
Update für CovPass-App
Bild: Robert Koch-Institut

Die CovPass App hat ein Update erhalten, das für mehr Daten­schutz sorgen soll. Darüber infor­mieren die Entwickler der Anwen­dung nicht nur im Chan­gelog, sondern auch in der Vorschalt­seite, die ange­zeigt wird, wenn die Appli­kation nach dem Update erst­mals geöffnet wird. Die Start­seite der CovPass App wurde umge­staltet und soll die Daten der Nutzer besser schützen. Auch die Corona Warn App hat ein Update erhalten.


(V)DSL: Kein direkter Wechsel von 1&1 zu Drillisch?

Schwieriger Wechsel zu Drillisch-DSL
Schwieriger Wechsel zu Drillisch-DSL
Bild: 1und1 Drillisch, Montage: teltarif.de

Nachdem die Mobilfunk­marken von Dril­lisch für ihre Bestands­kunden im Kunden­center schon seit längerer Zeit DSL-Tarife von 1&1 ange­boten hatten, star­tete Ende Dezember offi­ziell die Vermark­tung von Dril­lisch-DSL-Tarifen auch für Neukunden. Preis­lich geht es los bei 19,99 Euro für einen DSL-16-Anschluss - und der Preis bleibt dauer­haft gleich. Manch ein 1&1-Kunde in einem teuren DSL-Vertrag möchte nun viel­leicht gerne wech­seln. Doch das Unter­nehmen legt den Kunden Steine in den Weg.


Internet-Nutzung im Vodafone-Festnetz explodiert

Daten-Rekord im Vodafone-Festnetz
Daten-Rekord im Vodafone-Festnetz
Foto: Vodafone

Nach wie vor nutzen rund 85 Prozent aller Haus­halte einen Fest­netz­anschluss. Während die Tele­fonie stagniert, berichtet Voda­fone über neue Rekorde beim Daten­ver­kehr. Dazu tragen nach Angaben des Netz­betrei­bers unter anderen das Arbeiten im Home­office und Video-Strea­ming bei. Einen immer höheren Stel­len­wert haben dabei auch Fußball-Über­tra­gungen bei Anbie­tern wie Amazon und DAZN. Allein 2021 wurden 48 Exabyte Daten über­tragen.


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Internet-Anschluss langsamer als versprochen? Die Bundesnetzagentur empfiehlt: So wehren Sie sich bei Ihrem Provider.

Hardware

Amazon Echo Show 15: Wand-Display jetzt vorbestellbar

Amazon Echo Show für die Wand
Amazon Echo Show für die Wand
Bild: Amazon

Amazon bringt das im September vergan­genen Jahres ange­kün­digte Wand-Display namens Echo Show 15 nun auch nach Deutsch­land. Der Echo Show sieht aus wie ein Bild mit Rahmen, dient aber der smarten Sprach­assis­tentin Alexa als Zuhause, um dem Drauf­gucker zu Diensten zu sein. Wir verraten, wann das smarte und sprach­gesteu­erte Wand-Display verfügbar sein wird, was es bietet und was es kostet.


Apple iPad als PC-Ersatz: So gut funktioniert es

iPad als PC-Ersatz im Test
iPad als PC-Ersatz im Test
Bild: teltarif.de

Tablets sollen eine Ergän­zung zum Smart­phone sein - mit größerem Display, um beispiels­weise ange­nehmer Streamen und Surfen zu können. Das kann man so sehen, würde aber Modellen wie dem iPad Pro von Apple aufgrund der gebo­tenen Ausstat­tung und vor allem des Preises nicht gerecht werden. Wir haben ein iPad als PC-Ersatz auspro­biert. Hierfür hatten wir zwar kein Cover für rund 400 Euro zur Hand, dafür aber mit dem Apple Magic Keyboard eine andere externe Tastatur sowie eine Stan­dard-USB-A-Maus. Unsere Erfah­rungen lesen Sie in unserem Bericht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Das beliebteste Betriebssystem der Welt ist und bleibt Microsoft Windows. Wir zeigen Ihnen die ganze Geschichte von Windows 1.0 bis Windows 11.

Broadcast

Preiserhöhungen bei Streaming-Anbietern - teils drastisch

Nicht nur Sky erhöht die Preise
Nicht nur Sky erhöht die Preise
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logo: Sky, Montage: teltarif.de

Eine Welle von Preis­erhö­hungen bei Strea­ming-Anbie­tern rollt momentan los - die Erhö­hungen fallen teils dras­tisch aus. Mittler­weile haben (nach einer ersten Welle im vergan­genen Herbst) weitere Sky-Kunden ein Schreiben des Pay-TV-Unter­neh­mens erhalten, das Preis­erhö­hungen ankün­digt - dieses Mal zum 1. Mai. In einem der teltarif.de-Redak­tion bekannten Fall ist das der Termin, zu dem die aktu­elle Vertrags­lauf­zeit des Kunden endet. Das ist in den AGB aller­dings offi­ziell vorge­sehen.
     Insbe­son­dere Abon­nenten von DAZN dürften geschockt sein: Mit horrenden Preis­erhö­hungen um bis zu fast 210 Euro jähr­lich reagiert der Sportstreamer laut eigenen Angaben auf das erwei­terte Angebot mit "ange­mes­senen Preisen im Markt­gefüge". Mit den neuen Preisen werde DAZN dem "seit Saison­beginn stark erwei­terten Angebot" gerecht. Betroffen von der Preis­erhö­hung sind auch Zuschauer von Bundes­liga-Fußball.
     Und was hat Netflix geritten? Mit der aktu­ellen Preis­erhö­hung hat Netflix ein Eigentor geschossen. Fast 20 Euro sollen poten­zielle Netflix-Neukunden schon bald für das Premium-Angebot in UHD-Auflö­sung zahlen. Das stößt verständ­licher­weise vielen Strea­ming-Fans mehr als sauer auf. Das Preis-Leis­tungs-Verhältnis beim Bran­chen­primus aus Los Gatos stimmt damit einfach nicht mehr. Wie lange spielen Abon­nenten noch mit?


Regional und bundesweit: Neue Programme auf DAB+

Neue Programme beim Digitalradio
Neue Programme beim Digitalradio
Quelle: Radio Seefunk, Screenshot: Michael Fuhr, teltarif.de

Viele Neuig­keiten gab es in den vergan­genen Tagen rund um das Digital­radio DAB+. Drei weitere Sender mit bundes­weiter Zulas­sung wollen ans Netz gehen, und auch in regio­nalen Ensem­bles gibt es Ände­rungen. Oldie Antenne beispiels­weise, der neue Ableger von Antenne Bayern, startet ab 1. Februar über DAB+ in Hamburg, NRW und im Saar­land. Das musikjour­nalis­tische Inter­net­radio Byte.FM aus Hamburg ist jetzt auch auf UKW in der Hanse­stadt und künftig über DAB+ in Berlin/Bran­den­burg sowie mögli­cher­weise bald auch in weiteren Ländern terres­trisch zu hören. Darüber hinaus gab es weitere Neustarts.


Musik-Streaming-Markt: Spotify führt mit großem Abstand

Marktanteile beim Musik-Streaming
Marktanteile beim Musik-Streaming
Bild: Midia

Eine Studie veranschau­licht das Kräf­tever­hältnis im Musik-Strea­ming-Sektor. Es wurden die Markt­anteile der acht größten Dienst­leister dieser Branche erör­tert. Spotify hatte nach wie vor deut­lich die Nase vorne. Fast ein Drittel aller Abon­nements entfielen auf diesen Anbieter. Apple Music und Amazon Music können dennoch zufrieden sein.


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Gute Unterhaltung daheim und unterwegs: Wir geben Ihnen alle wichtigen Infos rund um TV, Radio, Musik und Streaming.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 27.01.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Bis zum 30. Juni garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende Juni einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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