Newsletter 08/05

24.02.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 24.02.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Festnetz: Pech mit der 01071-Tarifansage
  2. Für wen lohnen sich die neuen T-Com-Tarife?
  3. Kein kostenloses Surfen mehr im a c n-Tarif Happy Surfing 1
  4. Vodafone Zuhause: Konkurrenz für o2 Genion
  5. E-Plus: Neue Free & Easy-Tarife
  6. o2: Vertragsadministration und LOOP-Aktion
  7. T-Mobile: Neue Angebote für Geschäftskunden
  8. Hardware: Noch mehr neue Geräte
  9. Ratgeber: Pflege für das Handy
  1. Festnetz: Pech mit der 01071-Tarifansage

    Eigentlich informiert der Call-by-Call-Anbieter 01071 Telecom seine Kunden per Tarifansage über den aktuell geltenden Tarif. Nutzer dieser Vorwahl mussten in letzter Zeit allerdings feststellen, dass die Tarifansage in den teuren Zeitfenstern, die mit 2,5 Cent pro Minute abgerechnet werden, ausbleibt. Eine Überprüfung dieses Hinweises durch unsere Redaktion kam zu dem gleichen Ergebnis. Auf Nachfrage in der Pressestelle von 01071 wurde diese Tatsache sofort bestätigt. Es ist daher davon auszugehen, dass es sich bei der fehlenden Tarifansage nicht um ein technisches Problem, sondern um ein bewusstes Weglassen der Tarifansage durch den Anbieter handelt. Denn bei den günstigen Tariffenstern funktioniert die Tarifansage bei 01071. Unser Tipp lautet daher, im Zweifel einen anderen Anbieter mit Tarifansage über unseren Tarifrechner zu wählen, bei dem alle Tarife angesagt werden. Schließlich weiß der Kunde bei 01071 durch die fehlende Ansage nicht, welcher Tarif dem Gespräch zugrunde gelegt wird.

    Ansonsten war der Call-by-Call-Markt in der vergangenen Woche ungewöhnlich ruhig. Lediglich während der Nachtstunden von Mitternacht bis 8 Uhr hat die OneTel (01086) den Tarif für Orts- und Ferngespräche auf 0,69 Cent pro Minute gesenkt. Wie Sie zu Ihrem Anrufziel am günstigsten telefonieren können, erfahren Sie in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

    Ende Januar kündigte die T-Com an, ihren Dienst "Rückruf bei Besetzt" zu vereinfachen. Seitdem hören viele Kunden nach dem dritten Besetztzeichen in Folge bei der gleichen Rufnummer die Frage eines Telefoncomputers, ob der Anrufer eine Benachrichtigung wünsche, sobald der Anschluss wieder frei ist. Nicht eindeutig war dabei, über welchen Anbieter dieser Rückruf erfolgt. "Bei Rückruf bei Besetzt wird das Gespräch entsprechend dem Kundenwunsch geroutet", klärt Walter Genz, Pressesprecher der T-Com, auf Nachfrage von teltarif auf. Wenn also bei einem Gespräch eine 010-Nummer vorgewählt wurde und der Kunde "Rückruf bei Besetzt" aktiviert hat, wird das Gespräch dann auch schließlich über diesen Anbieter geführt und entsprechend dessen Konditionen abgerechnet. Warum Sie dennoch in eine Kostenfalle geraten könnten, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16298.html .

  2. Für wen lohnen sich die neuen T-Com-Tarife?

    In der vergangenen Woche hat die T-Com eine komplett neue Tarifstruktur vorgestellt. Alle bisherigen Tarife sind ab kommenden Monat nur noch für Bestandskunden gültig, die neuen Tarife gelten größtenteils nur für Neukunden. Doch ein Wechsel für bestehende Kunden in die neuen Tarife kann durchaus sinnvoll sein. So sparen etwa jene Kunden, die einen Analog- oder ISDN-Anschluss mit Komfortmerkmalen gebucht haben, jeden Monat bei der Grundgebühr, da die Komfortmerkmale in dem neuen Call Plus-Tarif bereits inklusive sind.

    Auch Aktiv Plus-Kunden sollten einen Wechsel vornehmen. Für sie empfiehlt sich der Tarif Call Time. Die Gesprächspreise im Festnetzbereich liegen hier auf dem Niveau des Aktiv Plus-Tarifs bzw. sogar leicht darunter. Lediglich bei Gesprächen zum Mobilfunk zahlen die Kunden je nach Netz zwei bis drei Cent pro Minute mehr als im Aktiv-Plus-Tarif. Kunden, die den Tarif also wegen vergünstigter Gespräche zum Mobilfunk gebucht hatten, sollten ihn nicht wechseln oder für diese Gespräche künftig Call by Call verwenden, für alle anderen ergeben sich durch niedrigere Gesprächspreise und geringere Grundgebühren viele Vorteile. Analog-Kunden bezahlen statt 20,72 Euro dann 19,95 Euro, ISDN-Kunden statt 28,66 künftig 27,95 Euro. Dazu gibt es auch hier das Komfortpaket sowie 120 Freiminuten für Festnetzgespräche.

    Ob sich der Wechsel ohne Interesse an einem Komfortpaket lohnt, wie enjoy-Kunden handeln sollten und welche Bestandskunden automatisch in einen neuen Tarif umgestellt werden, erfahren Sie in einer ausführlichen Meldung, die Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16278.html lesen können.

    Bei einem Wechsel in die neuen Tarife gilt auch zu beachten, dass einige Leistungsmerkmale, welche die T-Com bislang anbot, nicht mehr nutzbar sind. Das betrifft zum Beispiel die Fernsteuerbarkeit der Anrufweiterschaltung aber auf die Rufnummernsperre. Details dazu haben wir unter http://www.teltarif.de/s/s16307.html zusammengefasst.

  3. Kein kostenloses Surfen mehr im a c n-Tarif Happy Surfing 1

    Zahlreiche Änderungen für Schmalband-Nutzer hat es in der vergangenen Woche gegeben: So stellt beispielsweise der Internetprovider a c n mit sofortiger Wirkung seinen Tarif Happy Surfing 1 um. Mit diesem Tarif war es bislang möglich, täglich zwischen 23 und 24 Uhr komplett kostenlos und ohne Vertragsbindung zu surfen. Nun berechnet a c n rund um die Uhr teure 2,96 Cent pro Minute bei Abrechnung im Sekundentakt, weswegen wir von einer weiteren Nutzung dieses Tarifs abraten. Günstigere Angebote finden Sie über unseren Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

    Ebenfalls beendet wird die laufende Preisaktion bei 1click2surf. Dadurch werden die Ja!- und Mach-Tarife zum 28. Februar teurer. Beispielsweise kostet dann das Surfen in den drei Ja!-Tarifen jeweils entweder 0,79 Cent oder 2,99 Cent pro Minute. Ein Einwahlentgelt wird weiterhin nicht erhoben, abgerechnet wird im Minutentakt. Die genauen Tarifdetails finden Sie auf unserer Anbieterseite unter http://www.teltarif.de/a/1click2/ .

    14 neue Internet-by-Call-Tarife hat der neue Anbieter Ecofone unter der Marke Surf-N-Save [Link entfernt] eingeführt. Unter anderem hat das Unternehmen Teilzeit-Pauschaltarife im Angebot. Kunden können beispielsweise mit der day-flat für 97 Cent Einwahlentgelt täglich zwischen 9 und 17 Uhr ohne weitere Kosten pro Minute surfen. Bei voller Ausnutzung des Zeitfensters ergibt sich ein rechnerischer Minutenpreis von 0,2 Cent pro Minute. Mit einem weiteren Tarif mit dem Namen dawn1 ist täglich zwischen 17 und 21 Uhr das Surfen für 0,48 Cent pro Minute bei Abrechnung im Sekundentakt möglich. Weitere Informationen zu den neuen Zugängen erhalten Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16317.html .

    An DSL-Nutzer, die ihre bestehende Hardware um das Feature VoIP ergänzen wollen, richtet sich die FRITZ!Box Fon ata. Die Box ist für alle geeignet, die bereits DSL-Hardware zu Hause im Einsatz haben und auf ein weiteres integriertes DSL-Modem verzichten können. Wie das Gerät im Test abschnitt, verraten wir Ihnen in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16297.html .

  4. Vodafone Zuhause: Konkurrenz für o2 Genion

    Wie wir bereits berichtet haben, wird das Pilotprojekt Vodafone Zuhause nach der CeBIT fortgesetzt und in den Regelbetrieb überführt. Mit "Vodafone Zuhause" kann man zu festnetzähnlichen Tarifen im Umfeld der eigenen Wohnung telefonieren, noch im zweiten Quartal diesen Jahres soll ein Internet-Angebot per UMTS für Privatkunden dazu kommen. Damit macht Vodafone dem surf@home-Produkt von o2 Konkurrenz, noch bevor dieses überhaupt startet. Allerdings ist auch bei Vodafone der genaue Start des Internetproduktes über UMTS noch nicht bekannt.

    Vorteil bei Vodafone ist gegenüber o2 auch die nahezu flächendeckende Verfügbarkeit des eigenen Netzes in ganz Deutschland. Je nach den angebotenen Tarifen, die das Unternehmen erst zur CeBIT bekannt gibt, könnte das Angebot aber eine ernst zu nehmende Konkurrenz zum Festnetz werden, wenn DSL nicht verfügbar ist. Günstig ist das Zuhause-Angebot bisher vor allem für abgehende Gespräche. Diese kosten bei optimaler Ausnutzung der monatlichen Inklusivminuten 2 Cent pro Minute ins Festnetz.

    Auch der Minutenpreis von 4 Cent nach Aufbrauchen der Inklusivminuten ist durchaus fair. Zum Vergleich: Genion-Kunden von o2 zahlen für Ferngespräche innerhalb der Homezone je nach Tageszeit 4 bzw. 7 Cent und selbst für Telefonate innerhalb des eigenen Vorwahlbereichs werden 5 bzw. 3 Cent pro Minute fällig. Weitere Informationen zu Vodafone Zuhause finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16314.html .

  5. E-Plus: Neue Free & Easy-Tarife

    Deutschlands drittgrößter Mobilfunk-Netzbetreiber E-Plus führt zum 1. März neue Tarife für seine Free & Easy-Prepaidkarte ein. Die beiden neuen Preismodelle Free & Easy und Free & Easy Plus lösen dabei alle bisherigen Tarife ab. Bestandskunden können ihre jetzigen Tarife behalten, haben aber auch die Möglichkeit, in eines der neuen Preismodelle zu wechseln.

    Der neue Tarif Free & Easy soll mit so genannten Standard-Handys, also einfacheren Modellen, und als SIM-only-Variante angeboten werden. Mit Handy liegt der Verkaufspreis zwischen 49,90 und 99,90 Euro, während man für die Karte alleine 40 Euro bezahlt. Damit ist die Free & Easy ohne Handy nach wie vor deutlich teuerer als die Prepaid-Produkte der anderen Netzbetreiber, die schon für weniger als die Hälfte dieses Preises zu haben sind.

    Beim neuen Free & Easy-Tarif kosten die ersten beiden Gesprächsminuten in alle deutschen Netze (außer Sonderrufnummern) an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr jeweils 40 Cent. Jede weitere Minute wird mit 35 Cent tarifiert. Der Zugang zur Mailbox ist kostenlos und der Versand einer SMS kostet - unabhängig davon, in welchem Netz der Empfänger telefoniert - 20 Cent. Weitere Details finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16289.html .

  6. o2: Vertragsadministration und LOOP-Aktion

    o2 hat seine Möglichkeiten zur Vertragsadministration erweitert. Seit kurzem kann man seine Kontaktdaten auch im Multimedia-Portal o2 Active ändern. Ebenfalls über WAP ist es möglich, von der Rechnung in gedruckter Form auf eine Online-Rechnung umzusteigen und Zusatz-Packs wie z.B. die WAP-Flatrate oder die E-Mail-Flatrate zu bestellen.

    Tarifwechsel, Homezone-Umstellungen oder Änderungen an den Tarif-Optionen sind aber nach wie vor nur telefonisch über die Kundenbetreuung, über die Kurzwahl 1414 oder aber im vor kurzem neu gestalteten Kundenmenü unter der Internet-Adresse www.o2online.de möglich.

    Überhaupt versuchen die Mobilfunkanbieter Anreize zu schaffen, dass die Kunden Änderungen an ihren Vertragsdaten selbst durchzuführen. Weitere Einzelheiten dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16312.html .

    Eine Osteraktion gibt es auch wieder: Beim Kauf eines o2 LOOP-Pakets erhalten Kunden zusätzlich zum Startguthaben in Höhe von 10 Euro je nach Paket ein Jahr lang 10 oder 25 Frei-SMS pro Monat. Die Aktion läuft vom 1. bis zum 31. März 2005.

  7. T-Mobile: Neue Angebote für Geschäftskunden

    Für Geschäftskunden hat T-Mobile einige Neuerungen im Programm: Die Option Intern bietet künftig für 11,60 Euro (10,00 Euro netto) im Monat 1 000 Minuten für firmeninterne Inlands-Telefonate. Diese Option kann ab 1. März zu den Tarifen BusinessRelax 100, BusinessRelax 200 und BusinessRelax 500 sowie BusinessProfi hinzugebucht werden. Das Angebot ist zunächst bis 30. September befristet.

    Mit der zweiten Neuheit, der Option "BusinessCompact", können die BusinessProfi-Kunden ihre Telefonkosten senken: Für einen monatlichen Aufpreis von 5,80 Euro (5,00 Euro netto) können sie für 6,96 Cent (6 Cent netto) pro Minute aus dem T-Mobile-Netz ins deutsche Festnetz telefonieren. Inlandsverbindungen in andere Mobilfunknetze kosten pro Minute 29 Cent (25 netto) statt 45,24 Cent (39 netto). Weitere Details erfahren Sie unter URL http://www.teltarif.de/s/s16318.html .

  8. Hardware: Noch mehr neue Geräte

    Einen Großteil der auf dem 3GSM World Congress präsentierten Geräte haben wir Ihnen in der vergangenen Woche schon vorgestellt. Es gibt aber noch weitere Geräte, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten: Panasonic stellte ebenfalls zahlreiche neue Geräte vor, unter anderem das Kamerahandy VS7, das ausdauernde MX6 und dem Smartphone X800. Details zu den neuen Panasonic-Geräten finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16290.html .

    Drei neue Mobiltelefone stellte auch Sendo vor, nämlich das Musikhandy X2, das verschiedene Musikformate unterstützt, und die Geräte S1 und K1. Bei dem X2 handelt es sich um ein handliches Symbian-Handy mit Bluetooth- und USB-Schnittstelle. Eine Beschreibung und Bilder der Geräte finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16291.html 

    Ausgerechnet der französische Hersteller Sagem hielt sich beim 3GSM World Congress in Cannes zurück. Doch nun hat Sagem zwei neue Geräte vorgestellt: Das Einsteigermodell myX2-2 und das Klapphandy myC3-2. Eine Beschreibung und Bilder der Geräte finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16300.html 

    Im Rampenlicht standen beim 3GSM World Congress auch noch einmal ein paar ältere Geräte. Die GSM Association, der internationale Handelsverband der GSM-Mobilfunkbetreiber, hat das V800 von SonyEricsson als das beste UMTS-Handy 2004 ausgezeichnet. Als "sehr empfehlenswert" bewertete die GSM Association auch das Sharp V902 - das erste Handy mit 2-Megapixel-Kamera. Was das Gerät auszeichnet, lesen Sie in unserem ausführlichen Testbericht.

    Sony Ericsson hat Cannes auch Zukunftspläne in Sachen Musik vorgestellt: Unter der weltweit bekannten Marke "Walkman" will das Unternehmen künftig digitale Music Player in SonyEricsson-Mobiltelefone integrieren. Weitere Details dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16296.html .

    Den 3GSM World Congress in Cannes nutze auch die Berliner ROAD GmbH [Link entfernt] für die Präsentation eines Prototyps für ein neuartiges Kommunikationsgerät. Es handelt sich dabei um den "Handy-PC" S101. Das Gerät soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Das Datenblatt des S101 ist viel versprechend. So verfügt das Gerät als Betriebssystem über einen Linux Kernel 2.6, besitzt eine 2-Megapixel-Kamera und zahlreiche Kommunikations-Schnittstellen. Weitere Details und Bilder finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16285.html .

    Anlässlich unseres Themenmonats rund um mobile Endgeräte haben wir auch einen Vergleich von Profi-Geräten für Sie zusammengestellt. Darin betrachten wir den Nokia 9300 Communicator, den MDA3 von T-Mobile und den Blackberry von RIM genauer und informieren über die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten, sowie deren Vor- und Nachteile. Die Meldung finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16306.html .

  9. Ratgeber: Pflege für das Handy

    Bislang mussten sich Mobilfunkkunden keine großen Gedanken um ihr Mobiltelefon machen: Wer seinen Vertrag verlängerte oder einen neuen Vertrag abschloss, konnte damit rechnen, ein neues Gerät kostenlos oder zu einem Sonderpreis zu erhalten. Allerdings haben die Mobilfunkanbieter inzwischen an der Subventionsschraube gedreht. Manch ein Mobilfunkkunde behält deshalb sein altes Gerät - vorausgesetzt, die Ausstattung entspricht noch annähernd dem aktuellen Stand und das Telefon ist in gutem Zustand. Damit das Handy nicht vorzeitig seinen Geist aufgibt, muss es richtig gepflegt werden.

    Wie zum Beispiel lassen sich störende Kratzer auf dem Handydisplay entfernen? Wie rettet man sein Handy, wenn es ins Wasser gefallen ist? Und wie lagert man am besten ein Mobiltelefon, das über längere Zeit nicht genutzt werden soll? Im Rahmen unseres Themenmonats "Handy, PDA & Co." verraten wir Ihnen, was die größten Feinde der Geräte sind und wie Sie mit ein paar einfachen Maßnahmen die Lebensdauer ihres Mobiltelefons verlängern können. Lesen Sie dazu unseren Ratgeber-Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16326.html .

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