Newsletter 15/05

14.04.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 14.04.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Internet-Ratgeber: Es muss nicht immer Breitband sein
  2. DSL: Flatrate-Preise im freien Fall
  3. Microsoft schließt zahlreiche Windows-Sicherheitslücken
  4. Festnetz: Teure Pre-Selection bei freenetPhone, teures Call by Call bei CallandoFON
  5. Neuvorstellungen: 8800 von Nokia, Tungsten E2 von palmOne und A120 von Siemens
  6. Preis der Tchibo-Prepaidkarte jetzt komplett vertelefonieren
  7. o2 hält an Tarifumstellung für LOOP-Kunden fest
  8. T-Mobile: Push-to-Talk funktioniert auch im Ausland
  9. Vodafone: Bis zu 1 000 kostenlose SMS und MMS
  1. Internet-Ratgeber: Es muss nicht immer Breitband sein

    Beim Internetzugang ist derzeit vor allem von DSL die Rede, doch für alle, die weit ab der DSL-Versorgten Gebiete leben, bleibt zurzeit nur der Zugang per Schmalband, sprich Analog- oder ISDN-Modem. Es gibt zwar noch weitere Möglichkeiten, breitbandig ins Internet zu gelangen, etwa per Satellit, über das Fernsehkabel, das Stromnetz oder der Internetzugang per UMTS, diese sind aber teilweise zu teuer oder noch zu wenig verbreitet. Im Rahmen unserer Themenmonats Internet konnten Sie am Montag schon bei uns nachlesen, für wen sich der DSL-Einstieg lohnt. Heute steht der Schmalbandzugang im Blickpunkt, der, wie bereits gesagt, für einen Großteil der deutschen Internetnutzer noch immer die einzige Zugangmöglichkeit darstellt. Ein kleiner Trost schon vorab: Der DSL-Zugang ist keineswegs die günstigste Möglichkeit ins Internet zu kommen - auch wenn die DSL-Anbieter das gern anders darstellen.

    Wie Sie über unseren verbesserten Internet-Rechner einen günstigen Internet-by-Call-Anbieter finden, worauf Sie bei der Tarifwahl besonders achten sollten und welcher Tarif für welchen Surfertyp der beste ist, verraten wir Ihnen in unserem umfangreichen Schmalband-Ratgeber unter http://www.teltarif.de/s/s16814.html . Wenn Sie noch per Modem oder ISDN surfen, DSL bekommen kommen und sich unsicher sind, ob sich sich für Sie die Umstellung auf DSL lohnen könnte, dann lesen Sie unseren Ratgeber unter http://www.teltarif.de/s/s16786.html .

  2. DSL: Flatrate-Preise im freien Fall

    Die Preise im DSL-Bereich befinden sich im freien Fall. Nach dem Tiefpreis-Angebot City-Flat von 1&1 musste die Konkurrenz mitziehen und ebenfalls die Preise für ihre Flatrate-Tarife senken. Die Kunden freuen sich, denn sie brauchen sich keine Gedanken mehr machen, ob sie lieber einen Zugang mit Inklusivvolumen oder doch gleich einen Pauschaltarif wählen sollen. Die günstigen Flatrate-Angebote kosten im Vergleich nur so wenig mehr, dass es sich kaum noch lohnt, das Risiko von hohen Zusatzkosten bei Volumenüberschreitungen in Kauf zu nehmen.

    Der erste Provider, der auf die neuen 1&1-Preise reagierte, war die Schwester GMX. Hier zahlen die Kunden jetzt mit einem DSL 1000-Anschluss 14,99 Euro im Monat für die echte Flat, mit einem DSL 2000-Anschluss monatlich 24,99 Euro. GMX setzt dabei im Gegensatz zu 1&1 nicht ausschließlich auf DSL-Resale, sodass Kunden, die bereits einen T-DSL-Anschluss haben, diesen auch behalten und nur die günstige GMX-Flatrate buchen können. Für die eigenen Resale-Anschlüsse hält die United Internet-Tochter besondere Bündelangebote bereit, außerdem gibt es Preisnachlässe für DSL-Einsteiger und -Wechsler. Genaueres erfahren Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s16755.html .

    Auch AOL bietet jetzt echte Flatrates für alle Bandbreiten von T-DSL-Anschlüssen an. Die Flatrate für den T-DSL 1000-Anschluss kostet jetzt 19,90 Euro im Monat, mit einem T-DSL 2000- oder einem T-DSL 3000-Anschluss müssen die Kunden 29,90 Euro bzw. 39,90 Euro zahlen. Zu den eingeschlossenen Tarifleistungen zählt unter anderem das neue Internet-Telefonie-Angebot AOL Phone. AOL erstattet nach wie vor bis Ende des Monats allen eigenen DSL-Neukunden das T-DSL-Einrichtungsentgelt von 99,95 Euro bar auf das Konto. Über weitere Tarifänderungen des Hamburger Providers informiert Sie unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16757.html .

    Noch günstiger als GMX und AOL bietet seit heute Tiscali eine bundesweit verfügbare DSL-Flatrate an. Hier beträgt der monatliche Grundpreis im Rahmen einer Aktion noch bis Ende des Monats nur 8,90 Euro - unabhängig von der Anschluss-Bandbreite. Einsteiger können den Tarif mit einem Resale-Anschluss buchen, Wechsler mit einem bestehenden T-DSL-Anschluss können diesen behalten. Weitere Aktionsangebote von Tiscali finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16794.html .

    Lesen Sie zu der Preisentwicklung im DSL-Flatrate-Bereich auch unser Editorial unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16780.html .

  3. Microsoft schließt zahlreiche Windows-Sicherheitslücken

    Microsoft hat seine angekündigten Security Bulletins veröffentlicht und entsprechende Sicherheit-Updates bereitgestellt. Damit sollen mehrere Schwachstellen in Windows-Systemen, im Internet Explorer, im Messenger, im Exchange Server und in Word geschlossen werden. Der amerikanische Softwarehersteller bewertet fünf der Sicherheitslücken als kritisch und drei als wichtig. In allen Fällen kann ein Angreifer bei ungesicherten Systemen von außen die Kontrolle über den Rechner übernehmen und beliebige Aktionen ausführen oder höhere Berechtigungen erlangen, wenn er am betreffenden System als Nutzer angemeldet ist. Betroffen sind von den Sicherheits-Anfälligkeiten vor allem Nutzer der Betriebssysteme Windows 2000 und Windows XP - bei Windows XP auch Nutzer, die das Service Pack 2 installiert haben. Detaillierte Informationen zu den entdeckten Schwachstellen finden Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16804.html .

    Wegen der Schwere des Sicherheitsrisikos sollten Anwender so bald wie möglich die Patches herunterladen. Das kann beispielsweise über die Windows Update-Funktion getan werden. Keinesfalls reagieren sollte man jedoch auf Sicherheits-Meldungen per E-Mail, in denen Links zu angeblichen Updates mitgeliefert werden. Mit dieser altbekannten Methode versuchen Betrüger, unbedachte Internetnutzer auf eine gefälschte Website zu locken, um einen Trojaner auf das System der Opfer zu laden und deren Rechner auszuspionieren. Zurzeit sind solche E-Mails wieder vermehrt im Umlauf. Näheres zu der Betrugsmasche steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s16776.html .

    Immer mehr Sicherheits-Warnungen gibt es auch für Handybesitzer. Jetzt ist wieder ein neuer Schädling im Umlauf: Der als Fontal.A bezeichnete Trojaner befällt Smartphones, die mit dem Betriebssystem Symbian Serie 60 funktionieren. Verbreitet wird der Virus nicht via Bluetooth oder MMS, sondern über Peer2Peer-Netzwerke oder mit Dateianhängen. Mehr dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16759.html .

  4. Festnetz: Teure Pre-Selection bei freenetPhone, teures Call by Call bei CallandoFON

    Nach der kleinen Osterflaute in der vergangenen Woche kommt der Festnetzmarkt nun wieder langsam in Bewegung. Wer bislang in den frühen Abendstunden seine Ferngespräche über die 01075 von CallandoFON geführt hat, sollte sich nach einem neuen Anbieter umschauen. Ab heute kosten die Gespräche nicht mehr einen, sondern stolze 5,79 Cent pro Minute. Auch das weitere Tarifschema hat sich geändert. Wie viel die Gespräche bei CallandoFON nun kosten, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16807.html .

    Für Telefon-Kunden, die nicht immer auf der Suche nach einer günstigen Call-by-Call-Vorwahl sein wollen, empfiehlt sich grundsätzlich eine Pre-Selection. Die drei neuen Pre-Selection-Tarife von freenetPHONE gehören jedoch nicht unbedingt dazu. Zur Hauptzeit berechnet freenet seinen Kunden für Ortsgespräche teure 3 Cent pro Minute, für Ferngespräche gar 5 Cent pro Minute. Zudem binden sich die Kunden in zwei der drei Tarife, in denen auch noch eine Grundgebühr bzw. ein Mindestumsatz von 2,99 Euro monatlich anfällt, für ein Jahr an den Anbieter. Welche Tücken es bei den neuen Tarifen außerdem gibt, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16801.html .

    T-Com-Kunden, die ihren Telefonanschluss selbst verwalten wollen, haben dazu jetzt die Möglichkeit. Das Bonner Unternehmen hat einen neuen Dienst mit dem Namen "Meine T-Com" gestartet. Unter der Rubrik "Mein Anschluss" kann man seine Daten zum Telefonanschluss einsehen, ändern und erweitern. Auf Wunsch werden auch Vorschläge für passende Anschlussvarianten, Optionen und Internet-Angebote gemacht. Ein neuer Tarif kann zum Beispiel per Mausklick bestellt werden. Auch die Leistungsmerkmale des Anschlusses lassen sich online konfigurieren. Wer zum Beispiel auch unterwegs unter seiner Festnetz-Rufnummer erreichbar bleiben möchte, kann unter "Anschlusseinstellungen" die Anrufweiterschaltung aktivieren. Auch eine beauftragte Rufnummernsperre lässt sich einrichten. Dann werden Anrufe von den eingetragenen Anschlüssen nicht mehr zum Anschluss durchgestellt.

    Gravierende Unterschiede zu unseren Call-by-Call-Empfehlungen der vergangenen Woche gibt es nicht, so dass diese nach wie vor gültig sind. Diese Empfehlungen bekommen Sie im Newsletter der vergangenen Woche, der Online unter http://www.teltarif.de/nl/n308.html abrufbar ist. Oder werfen Sie einen Blick in unseren Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

  5. Neuvorstellungen: 8800 von Nokia, Tungsten E2 von palmOne und A120 von Siemens

    Nokia hat in dieser Woche mit dem 8800 überraschend ein neues, exklusives Mobiltelefon vorgestellt. In einem schlanken Edelstahl-Gehäuse, das sich aufschieben lässt, verbirgt das Nokia 8800 Audio-Funktionen in Form von eigens komponierten Klingel- und Signaltönen des Komponisten Ryuichi Sakamoto. Allein daran lässt sich erkennen, dass das 8800 sicherlich kein Handy für jedermann sein wird. Das Gerät verfügt über eine SVGA-Kamera (800 mal 600 Pixel) und ist 107 mal 45 mal 15 Millimeter groß und 134 Gramm schwer. Der mitgelieferte Li-Ionen-Akku soll für bis zu acht Tagen Standby oder drei Stunden Sprechzeit ausreichen. Kommunizieren kann das Gerät per Bluetooth, EDGE, GPRS (Klasse 8) und HSCSD. Eine Infrarotschnittstelle ist nicht vorgesehen. Mehr zu dem Exklusiv-Gerät können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16763.html lesen.

    palmOne hat unterdessen den Tungsten E2 vorgestellt. Der Handheld soll sich durch ein helleres Farbdisplay, eine integrierte Bluetooth-Schnittstelle sowie einen leistungsstärkeren Akku auszeichnen. Der Newcomer ist mit einem Farbdisplay mit einer Auflösung von 320 mal 320 Pixeln ausgestattet. Der integrierte Speicher umfasst 32 MB, die unter anderem für MP3-Files, Fotos und Videos genutzt werden können. Erweitern lässt sich der Speicherplatz mit Karten im MMC-, SD- und SDIO-Format.

    Für alle, die lieber zu Hause telefonieren, bringt Siemens noch in diesem Monat ein neues DECT-Telefon auf den Markt. Mit dem Gigaset A120 wagt sich Siemens in den Markt der Billig-Telefone vor. Das schnurlose Telefon soll für 29,95 Euro noch in diesem Monat in den Läden stehen. Im eingebauten Rufnummernspeicher finden bis zu 20 Einträge Platz. Eine Wahlwiederholungsfunktion mit den letzten fünf gewählten Nummern steht per Tastendruck zur Verfügung. Die CLIP-Funktion zeigt den Namen oder die Telefonnummer des Anrufers im Display des Mobilteils, sofern die Rufnummer des Anrufers übertragen wird und ggf. die Nummer im eigenen Telefonbuch steht. Ferner stehen zehn unterschiedliche, in der Lautstärke regulierbare Klingeltöne zur Auswahl.

  6. Preis der Tchibo-Prepaidkarte jetzt komplett vertelefonieren

    In einer Sonderaktion vom 19. April bis 3. Mai erhöht Tchibo das einmalige Startguthaben seiner Prepaidkarten von 10 auf 20 Euro. Der Kunde zahlt für die Karte einmalig 19,95 Euro und kann damit sogar für 20 Euro Gespräche führen. Die SIM-Karte ist in allen Tchibo-Läden, einigen Fachhandelspartnern sowie im Internet auf der Tchibo-Homepage erhältlich. Mit der Tchibo-Karte telefonieren die Kunden rund um die Uhr für 35 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz sowie in alle deutschen Mobilfunknetze. Monatliche Grundkosten fallen nicht an.

  7. o2 hält an Tarifumstellung für LOOP-Kunden fest

    Der Münchener Netzbetreiber o2 Germany bleibt dabei: LOOP-Prepaid-Kunden, die noch in einem Alt-Tarif telefonieren, werden auf einen anderen Tarif umgestellt. Wie berichtet hatte o2 einige Kunden seines LOOP-Prepaid-Angebots, die noch in günstigen Tarifen aus der DM-Zeit telefonieren, bereits vor der CeBIT per Kurznachricht in Kenntnis gesetzt, dass ihre Karten ab Ende März auf den neuen Euro Classic-Tarif umgestellt werden sollten. Dadurch werden kurze Gespräche im Extremfall um das Sechsfache teurer: Anrufe zu einem Anschluss mit kostenpflichtiger Anrufinfo kosten derzeit je nach Tageszeit im alten LOOP-Tarif noch 3 bis 6 Cent pro Anrufversuch, künftig wären es 19 bzw. 39 Cent.

    o2 ließ zwar einen Widerspruch unter der kostenfreien Rufnummer 0800 - 199 88 00 zu, doch die Hotline machte den Anrufern klar, dass ein Widerspruch zur Abschaltung der Karte und Auszahlen des Restguthabens führen würde. Der geplante Termin Ende März verstrich jedoch und wurde auf Ende Mai verschoben. Während Branchenkenner noch hofften, dass o2 noch mal über seinen Schritt nachdenken würde, um einen möglichen Image-Schaden durch negative Mundpropaganda zu vermeiden, berichten nun teltarif-Leser, dass sie vor wenigen Tagen per SMS über die bevorstehende Tarif-Umstellung informiert worden seien. Erfolgen soll die Umstellung im kommenden Monat. Weitere Details erfahren Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s16771.html .

  8. T-Mobile: Push-to-Talk funktioniert auch im Ausland

    Im November letzten Jahres hatte T-Mobile als erster deutscher Mobilfunk-Netzbetreiber den Push-to-Talk-Dienst eingeführt. Obwohl die Nutzung derzeit noch kostenlos ist, kommt die Walkie-Talkie-Funktion in den Mobiltelefonen derzeit wohl noch nicht so gut an, wie sich das die Netzbetreiber und Gerätehersteller gewünscht hätten. Ein Grund hierfür mag das derzeit noch recht magere Endgeräte-Angebot sein. Gab es anfangs mit dem Nokia 5140 lediglich ein Handy, das den Sprechfunk unterstützt hatte, so hat T-Mobile nun auch das Nokia 6170 im Programm.

    Noch bis zum 31. Juli ist die PTT-Nutzung bei T-Mobile kostenlos. Das gilt sowohl für Vertragskunden, als auch für die Nutzer einer XtraCard. Auch jenseits der Landesgrenzen funktioniert Push-to-Talk, und auch hier ist die Nutzung derzeit gratis, wie Tests der teltarif.de-Redaktion in Tschechien und der Türkei gezeigt haben. Wichtig ist, dass mit dem jeweiligen Roamingpartner auch ein Abkommen über die Nutzung des GPRS-Datendienstes besteht. Wenn dies der Fall ist, genügt nach dem Einbuchen ins Netz ein Klick auf die PTT-Taste. Wenige Sekunden später ist man beim Dienst angemeldet. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16798.html .

  9. Vodafone: Bis zu 1 000 kostenlose SMS und MMS

    Nach Nikolaus und Valentinstag kommt nun die Walpurgisnacht - Anlass genug für eine neue Aktion des Düsseldorfer Netzbetreibers Vodafone: Am 30. April können Kunden im Vodafone-Netz kostenlos SMS und MMS verschicken. Ab sofort können sich alle Vodafone-Kunden unter der kostenlosen netzinternen Kurzwahl 22093 anmelden. Nach Auskunft der Vodafone-Pressestelle können sich "auch die Kunden vieler Provider" für diese Sonderaktion anmelden.

    Bis zu 1 000 netzinterne SMS oder MMS können versendet werden. Prepaid-Kunden sollten beachten, dass sie genügend Guthaben auf ihrer Karte haben. Denn die Kosten für die SMS und MMS werden an diesem Tag zunächst berechnet und später wieder gutgeschrieben. Das ist auch bei Vertragskunden der Fall: Vodafone stellt die verschickten Nachrichten komplett in Rechnung und schreiben den Betrag erst in einer der nächsten Rechnungen wieder gut.

    Kunden, die die Videotelefonie von Vodafone nutzen, werden sich über einer Verlängerung der Kostenaktion freuen. Kunden mit einem UMTS-SpezialPaket telefonieren bei einem Begleitbild-Telefonat nach Angaben der Vodafone-Pressestelle noch bis zum Ende des Jahres zum Preis eines Sprachtelefonates. Alle anderen Kunden müssen bereits ab Anfang Juni mit höheren Kosten bei der Videotelefonie einstellen. Hier werden künftig Kosten von 59 Cent bis 1,19 Euro je nach Netz des Gesprächspartners fällig. Weitere Informationen dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16813.html .

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