Newsletter 14/05

07.04.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 07.04.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Neu bei teltarif: Der Internet-Tarifrechner
  2. 1&1: Schritt für Schritt zum fertigen DSL-Tarifangebot
  3. WLAN-Ratgeber: So schützen Sie sich vor mitsurfenden Nachbarn
  4. Neues zu Viren, Spam und anderen Schädlingen
  5. Festnetz: Abrechnungsfehler bei Arcor, Tele2 wird günstiger
  6. VoIP-Gespräche bei AOL sind komplett kostenlos
  7. Vodafone: Neue UMTS-Karte und Studenten-Tarife
  8. Fehler und Entschädigungen bei E-Plus
  9. Viel Wirbel bei o2
  1. Neu bei teltarif: Der Internet-Tarifrechner

    Der Internet-by-Call-Markt ist heiß umkämpft. Fast täglich gibt es Tarifänderungen, neue Tarife, neue Anbieter oder es werden Tarife "aus der Vermarktung genommen", was meistens bedeutet, dass der Minutenpreis von besonders günstig auf besonders teuer angehoben wird. Verständlich also, dass kaum ein anderer Surfer so oft und regelmäßig seinen Tarif auf Änderungen überprüfen muss, wie der Schmalbandsurfer.

    Um die Suche des Schmalbandtarifes einfacher zu gestalten, haben wir den aktuellen Themenmonat Internet dazu genutzt, wie schon im letzten Herbst mit dem DSL-Tarifrechner auch allen Schmalbandsurfern einen neuen Tarifrechner zur Verfügung zu stellen. Dieser Tarifrechner bietet Ihnen die Möglichkeit, mit nur wenigen Klicks, den für Sie besten Internet-by-Call-Tarif zu finden. So können Sie entweder eine einfache Abfrage nach aktuell günstigen Tarifen suchen oder durch Angabe Ihrer Kriterien eine komplexere Tariftabelle berechnen lassen.

    Neu und von vielen Lesern gewünscht ist auch die Ausgabe der Einwahldaten bei Internet-by-Call-Tarifen ohne Anmeldung. So ist es jetzt möglich, die Einwahldaten gleich aus der Tarif-Tabelle zu entnehmen.

    Unseren neuen Schmalband-Tarifrechner finden Sie ab sofort unter http://www.teltarif.de/internetrechner/ .

  2. 1&1: Schritt für Schritt zum fertigen DSL-Tarifangebot

    Bereits im vergangenen Newsletter haben wir über die Aufsehen erregenden neuen DSL-Flatrates für 9,99 Euro bzw. in einigen Städten für 6,99 Euro pro Monat von 1&1 berichtet. Das Hauptaugenmerk hat der Anbieter dabei aber anscheinend rein auf die Preisgestaltung geworfen, so dass nach Einführung der Angebote noch viele Fragen offen blieben. So wurden viele Vertragsbestimmungen erst im Nachhinein festgelegt. Beispielsweise müssen die Kunden seit vergangenem Dienstag ein Einrichtungsentgelt für den DSL 1000-Anschluss von 1&1 zahlen. Außerdem bietet der Provider seine Deutschland-Flat jetzt überall dort an, wo die T-Com T-DSL anbietet. Im Gegenzug wurde der Ausweich-Tarif DSL Comfort mit 5 000 MB Freivolumen, der für Kunden in bestimmten Randgebieten vorgesehen war, gestrichen. Nähere Informationen zu den Tarif-Nachbesserungen halten für Sie unsere beiden Meldungen unter http://www.teltarif.de/s/s16742.html und http://www.teltarif.de/s/s16727.html bereit.

    Für weitere Neuigkeiten im DSL-Bereich haben der Provider justDSL sowie die isp-service-ag-Tochter eXpressNet gesorgt: justDSL bietet für Kunden in den Standard-Volumentarifen ein so genanntes Flat-Upgrade an, durch das nach Verbrauch des Inklusivvolumens keine 0,79 Cent pro MB mehr anfallen. Stattdessen kann der Kunde damit bis zum Monatsende unbegrenzt, aber mit einer gedrosselten Bandbreite für einen monatlichen Pauschalbetrag surfen. Wie teuer dieses Feature ist und welche Surfgeschwindigkeiten zur Verfügung stehen, lesen Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16719.html . Dort finden Sie auch alle Informationen zu den neuen Prepaid-Tarifen von justDSL.

    eXpressNet hat in dieser Woche drei neue, mit einem T-DSL-Zugang nutzbare DSL-Flatrates eingeführt. Der günstigste Pauschaltarif, der TDSL-1000-SF, kostet 19,95 Euro pro Monat. SF steht in diesem Fall für "Safety First", denn zu den neuen Angeboten gehört auch ein Viren- und Spam-Filter. Weitere Tarifdetails stehen in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s16711.html .

    Über die wichtigsten DSL-Aktionen im April informiert Sie wie üblich unser Internet-Überblick unter http://www.teltarif.de/s/s16704.html zum Monatswechsel.

  3. WLAN-Ratgeber: So schützen Sie sich vor mitsurfenden Nachbarn

    Nahezu jeder Internet-Provider bietet seinen DSL-Neukunden inzwischen WLAN-Router an. Der Vorteil der Geräte liegt auf der Hand: Die lästigen Stolperkabel in der Wohnung entfallen, der Laptop kann in der ganzen Wohnung und sogar auf Balkon, Terasse oder Garten genutzt werden. Doch oft benutzen nicht nur diejenigen, die den WLAN-Hotspot betreiben, die dahinter liegende DSL-Leitung. Oftmals freuen sich auch Nachbarn oder gar Fremde über die kostenlose Möglichkeit, per DSL ins Internet zu kommen.

    Viele WLAN-Router sind standardmäßig nicht gesichert und viele Nutzer sind sich der Möglichkeit einer Mitbenutzung durch andere auch gar nicht bewusst. So können Laptop-Nutzer im Auto auf der Straße sitzend Daten aus dem Hotspot im zweiten oder dritten Stock einer Wohnung empfangen. Dabei können nicht nur Daten aus dem Internet gesaugt werden, sondern auch Dateien von den Festplatten der eigentlichen WLAN-Nutzer heruntergeladen werden.

    Auf einer neuen Infoseite, die Sie unter http://www.teltarif.de/wlan/sicherheit.html finden, verraten wir Ihnen, wie Sie Ihr bestehendes WLAN-Netz sicher machen. Eine weitere neue Infoseite erleichtert darüber hinaus all jenen, die sich noch nicht mit dem drahtlosen Internetzugang beschäftigt haben, den Einstieg. Diese können Sie unter http://www.teltarif.de/wlan/einrichtung.html aufrufen.

  4. Neues zu Viren, Spam und anderen Schädlingen

    Für Internetnutzer sind Fragen der Sicherheit längst zu einer Routineangelegenheit geworden, Handybesitzer dagegen dürfen sich in Zukunft immer mehr mit dem Schutz vor Viren und anderen Schädlingen befassen. Erst gestern haben die Sicherheitsspezialisten von F-Secure einen neuen Wurm ausfindig gemacht, der Smartphones mit dem Betriebssystem Symbian Series 60 befällt. Der Mabir genannte Wurm basiert auf dem gleichen Quellcode wie der bereits bekannte Schädling Cabir, verbreitet sich aber nicht nur über die Bluetooth-Schnittstelle, sondern auch über den Multimedia-Dienst MMS. Weitere Informationen zu dem Handyvirus, dessen Schadenspotenzial noch nicht bekannt ist, erhalten Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16728.html .

    Im Internet entwickeln sich Betrugsversuche über so genannte Phishing-Webseiten zu einem immer größeren Problem, inzwischen werden täglich bis zu 150 Millionen Phishing-E-Mails versendet. Jetzt will der amerikanische Softwareriese Microsoft eine härtere Gangart gegen die Betreiber der Phishing-Webseiten einschlagen und hat 117 Klagen gegen Unbekannt eingereicht. Damit soll die Identität der großen kriminellen Phishing-Banden ermittelt werden, um sie persönlich anzuklagen. Das juristische Vorgehen ist nach Unternehmensangaben nur ein Teil einer größeren Offensive gegen die zunehmende Internet-Kriminalität.

    Auch gegen Virenentwickler und Versender von Spam geht der US-Softwarekonzern mit zahlreichen Klagen und mit hohen Geldprämien zur Ergreifung der Übeltäter voran. Zudem will Microsoft mit einer neuen Technologie den Diebstahl persönlicher Daten erschweren und Computer vor Gefahren aus dem Netz schützen. Weitere Informationen zu der neuen Microsoft-Politik liefert Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16717.html .

    Eine jüngst entdeckte Sicherheitslücke betrifft Besitzer von Marken-PC der Hersteller Dell, HP, und Apple, deren Festplatten über die übliche technische Standard-Schnittstelle ATA (Advanced Technology Attachments) angeschlossen sind. Unabhängig vom eingesetzten Betriebssystem können ahnungslose PC-Anwender vom Zugang zu ihren eigenen Daten ausgeschlossen werden, indem Computer-Cracker von außen eine Passwortsperre der Festplatte aktivieren. Von dem Problem betroffen sind auch Rechner des Herstellers Medion, der unter anderem die PCs für die Supermarktkette Aldi produziert. Wie gefährlich die Sicherheitslücke ist und wie die Hersteller darauf reagieren wollen, verrät Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16705.html .

  5. Festnetz: Abrechnungsfehler bei Arcor, Tele2 wird günstiger

    Die vergangene Woche war im Call-by-Call-Markt ungewöhnlich ruhig. Lediglich auf dem Pre-Selection-Markt hat sich etwas getan: Tele2 hat seit Anfang dieses Monats die monatlichen Grundkosten für den XtraXtraLarge-Tarif gesenkt. Mit diesem können die Kunden für 6,95 Euro monatlich am Wochenende ohne weitere Kosten ins deutsche Festnetz telefonieren. Damit reagierte das Unternehmen auf die neuen T-Com-Tarife, die seit März für Neukunden und Tarif-Wechsler gültig sind. Neben dieser Tarifanpassung gab es weitere Reaktionen der T-Com-Wettbewerber, die wir in einer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16738.html zusammengefasst haben.

    Call-by-Call-Nutzer, die an Karfreitag und Ostermontag über die 01070 von Arcor telefoniert haben, bekommen in diesen Tagen deutlich zu hohe Rechnungen. Hintergrund ist ein Abrechnungsfehler bei Arcor. Alle Kunden, die von der falschen Abrechnung betroffen sind, bekommen mit der nächsten oder übernächsten Rechnung eine Gutschrift. Der Abrechnungsfehler ist dem Unternehmen bekannt. Dennoch können nach wie vor falsche Rechnungen bei den Nutzern ankommen. Warum das so ist, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16743.html .

    Nutzer von Call by Call sollten in den kommenden Tagen - vorbehaltlich weiterer Tarifänderungen - folgende Anbieter nutzen: Ferngespräche sollten werktags zwischen 9 und 12 Uhr für 1,5 Cent pro Minute über die 01019 von freenetPHONE geführt werden, zwischen 12 und 18 Uhr kosten die Gespräche über 01038 je nach Uhrzeit 1,48 bis 1,98 Cent pro Minute und zwischen 18 und 24 Uhr über 01090 schließlich 0,99 Cent pro Minute. Am Wochenende empfiehlt sich die Nutzung der 01070 von Arcor für 0,93 bis 1,1 Cent pro Minute. Ortsgespräche sollten werktags zwischen 9 und 19 Uhr für 1,38 Cent pro Minute über 01038 geführt werden, in der restlichen Zeit für 0,99 Cent pro Minute über die 01013 von Tele2. Alle aktuellen Tarifänderungen erfahren Sie in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner oder durch unsere Watch-Dienste. Alle Informationen hierzu bekommen Sie unter http://www.teltarif.de/services/ .

  6. VoIP-Gespräche bei AOL sind komplett kostenlos

    Wie angekündigt steigt nun auch der Online-Dienst AOL in die Internet-Telefonie ein. Neben dem Standard-Tarif bietet AOL für Gespräche ins deutsche Festnetz auch eine Flatrate und eine Teilflat an. Ansonsten kosten Gespräche ins nationale Festnetz rund um die Uhr 1,5 Cent, in die nationalen Mobilfunknetze 20 Cent pro Minute. Verbindungen zwischen AOL Phone-Anschlüssen sind kostenfrei. Eine monatliche Grundgebühr von zwei Euro wird nur für Kunden anderer Serviceprovider berechnet.

    Im Gegensatz zu anderen VoIP-Anbietern sind bei AOL Telefonate über das Internet wirklich kostenlos, wenn die zertifizierte AOL-Hardware eingesetzt wird und der Kunde einen auf T-DSL basierten Internetanschluss - auch Resale-Anschluss - besitzt. Das funktioniert über eine eigene PPPoE-Verbindung für die VoIP-Gespräche, bei der das in Anspruch genommene Datenvolumen bzw. die Online-Zeit nicht berechnet wird. Genauere Informationen zu AOL Phone finden Sie in unserer Meldung http://www.teltarif.de/s/s16729.html .

    Neue Minutenpakete für unterschiedliche Zielnetze können jetzt bei dem bundesweiten DSL- und VoIP-Carrier dus.net gebucht werden. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Kontingente von 1000 und 2000 Inklusivminuten für das deutsche Festnetz, jeweils 500 Minuten für Gespräche in die nationalen Mobilfunknetze sowie Minutenpakete für verschiedene Auslandsziele an. Dabei handelt es sich um einmalige Prepaidbuchungen, ohne automatische Verlängerung. Nach Ablauf der Monatsfrist verfallen alle ungenutzten Gesprächsminuten. Details zu den neuen Angeboten finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16693.html .

    Der Serviceprovider 1&1 hat seinen Bestandskunden die bisher gewährten 100 Freiminuten pro Monat für Voice-over-IP-Gespräche ins deutsche Festnetz gestrichen. Das betrifft alle bis zum 25. Januar 2005 bestellten Anschlüsse. Änderungen gibt es auch bei den Preisen für VoIP-Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze. Anstelle von 19,9 Cent werden künftig 22,9 Cent pro Minute berechnet. Diese Tarifänderung betrifft auch die Tochter GMX. Kunden, die von den Tarifänderungen betroffen sind, haben die Möglichkeit, ihren Vertrag außerordentlich zu kündigen.

  7. Vodafone: Neue UMTS-Karte und Studenten-Tarife

    Vodafone bietet eine neue Variante seiner UMTS-Laptop-Modemkarte an, die nicht nur in den UMTS- sondern auch in den GSM-Netzen funkt. Sie wird - genau wie das bisherige Modell - unter der Bezeichnung "Mobile Connect Card UMTS" vermarktet. Mit Vertrag ist die neue Laptop-Modemkarte zu einem Preis von 1 Euro erhältlich. Dieser Preis gilt in Verbindung mit dem Business Data Pro-Tarif, der mit einem monatlichen Basispreis von 9,28 Euro zu Buche schlägt. Weitere Details können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16732.html nachlesen.

    Außerdem hat der Netzbetreiber wie auf der CeBIT angekündigt eine Abfragemöglichkeit für die Größe des so genannten Vodafone Zuhause-Bereichs eingeführt. Damit kann man abfragen, wo man überall mit einem entsprechenden Handy nicht nur erreichbar ist, sondern auch selbst telefonieren kann. Weitere Informationen zu dem neuen Feature finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16752.html .

    Eine Nachricht für Prepaid-Kunden gibt es auch: Der derzeitigen Aktions-Verkaufspreis für die CallYa-Prepaidkarte ohne Handy bleibt noch bis zum 30. Juni beim Preis von 19,95 Euro. T-Mobile hat das Startguthaben der Xtra-Card ebenfalls auf 10 Euro gesenkt. Eine Übersicht zu den Konditionen der Prepaidkarten aller Netzbetreiber haben wir auf einer eigenen Infoseite zusammengefasst, die Sie unter der URL http://www.teltarif.de/mobilfunk/prepaid/tarife.html finden.

    Und für Studenten hat Vodafone auch etwas im Programm: Laufzeitverträge mit Inklusivminuten werden für diese Kundengruppe günstiger. Zum Start des Sommersemesters können Studierende an einer deutschen Hochschule, die nicht älter als 30 Jahre alt sind, die Vodafone-Minutenpakete oder UMTS-Spezialpakete günstiger als normal buchen. Der Preisnachlass beträgt für die einzelnen Minutenpakete jeweils 7,50 Euro pro Monat. Auch hierzu finden Sie weitere Details auf unseren Seiten, und zwar unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16692.html .

  8. Fehler und Entschädigungen bei E-Plus

    Prepaidkunden von E-Plus, die noch einen Alttarif nutzen, bei dem an Wochenenden und Feiertagen günstigere Minutenpreise als an Werktagen gelten, staunten am Osterwochenende nicht schlecht: Das Guthaben sank deutlich schneller als gewohnt. Die Ursache war schnell ausgemacht: Deutschlands drittgrößter Mobilfunk-Netzbetreiber behandelte sowohl den Karfreitag als auch den Ostermontag als Werktag, obwohl es sich in beiden Fällen um bundeseinheitliche Feiertage handelt.

    Die E-Plus-Pressestelle bestätigte den Abrechnungsfehler auf Anfrage von teltarif.de und sicherte den betroffenen Kunden zu, dass die zuviel berechneten Gebühren auf den betroffenen Karten wieder gutgeschrieben werden. Dies erfolge automatisch, so dass sich die Kunden nicht selbst darum kümmern müssen. Vertragskunden und Prepaid-Kunden in den neuen Free & Easy-Tarifen sollen nicht betroffen sein.

    Etwas Neues gibt es auch zu den Free & Easy-Karten: Der Verkaufspreis für die Karte ohne Handy wurde auf 20 Euro gesenkt. Free & Easy-Neukunden erhalten aber weiterhin 15 Euro Startguthaben, so dass die Bedingungen beim drittgrößten deutschen Mobilfunkanbieter derzeit günstiger als bei der Konkurrenz sind. Außerdem können die Guthaben der E-Plus-Prepaid-Karten nun auch bei den Filialen der Deutschen Post aufgeladen werden.

    Wie bereits berichtet kam es in den letzten Monaten häufiger zu Funktionsstörungen beim Hiptop von E-Plus. Per E-Mail hat sich E-Plus jetzt bei den betroffenen Kunden für die Beeinträchtigungen entschuldigt. Der Netzbetreiber sagte ferner eine Gutschrift von 10 Euro zu. Diese wird automatisch gewährt und muss von den Kunden somit nicht über die Hotline beantragt werden. Weitere Details finden Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16695.html .

  9. Viel Wirbel bei o2

    Die Gerüchte um den Einstieg der Deutschen Telekom beim Mobilfunker o2 sorgten Ende vergangener Woche für Wirbel. Für noch mehr Wirbel unter unseren Leser sorgte allerdings die Nachricht, dass mit einem neuen Feature von o2 unerwartete Kosten für Anrufer entstehen können. Bei Anrufen auf ein ausgeschaltes oder im Funkloch befindliches Handy erhält der Besitzer bei wiederhergestelltem Empfang eine SMS. Diese benachrichtigt ihn über einen verpassten Anruf und teilt die Nummer des Anrufers mit, sofern dieser die eigene Nummer übertragen hat. Der große Nachteil an diesem System: Der Anrufer muss unter Umständen für die eigentlich nicht zustande gekommene Verbindung zahlen. Mittlerweile gibt es neue Details: So wird ein Anruf beispielsweise nicht berechnet, wenn die Rufnummer unterdrückt wurde. Auch Anrufe bei besetzt bleiben kostenfrei.

    Trotzdem können für Anrufer erhebliche Kosten anfallen, ohne dass sie den gewünschten Gesprächspartner erreichen. Zu vermeiden ist das nur, wenn man das Leistungsmerkmal deaktiviert. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter den URL http://www.teltarif.de/s/s16713.html und http://www.teltarif.de/s/s16749.html .

    Für Unruhe sorgt zurzeit eine SMS-Nachricht von o2, die der Netzbetreiber derzeit an eigene Bestandskunden verschickt. Darin werden die Angeschriebenen gebeten, ihre Zustimmung für die weitere regelmäßige Zusendung von Informationen zu Tarifen und Handy-Angeboten zu geben. Diese Zustimmung durch den Mobilfunkkunden sei aufgrund neuer gesetzlicher Datenschutzbestimmungen notwendig. Wer die neuen Bestimmungen ablehnt, habe laut o2 keine ernsthaften Konsequenzen zu befürchten - er erhalte lediglich keine Infos mehr von o2 zu etwaigen Sonderangeboten oder Tarifneuheiten. Weitere Details dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16736.html .

    Eine gute Nachricht gibt es noch für die Blackberry-Enterprise-Nutzer von o2. Zum 15. April senkt der Anbieter die Nutzungspreise für diesen Dienst. Kunden, die mit einem monatlichen Datenübertragungsvolumen von 1 MB auskommen, zahlen für Blackberry künftig nur noch 15,66 statt wie bisher 21,36 Euro pro Monat. Mehr dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16734.html .

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