Newsletter 33/05

18.08.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 18.08.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. debitel-light: debitel startet Mobilfunk-Discount-Angebot
  2. Vodafone: Zuhause Web wird günstiger
  3. Base-Kunden erhalten nicht alle E-Plus-Features
  4. o2: Keine Kostenkontrolle für Vertragskunden & vergebliche Anrufe bei Genion kosten
  5. Mobiles Internet bei allen Netzbetreibern
  6. Handy & Hardware im Zeichen von UMTS
  7. Neue Internetwürmer verbreiten sich über Windows-Schwachstelle
  8. Festnetz: Versatel startet Voice-Flat für weniger als 10 Euro monatlich
  9. VoIP: Günstige Flatrate von sipsnip unabhängig vom DSL-Provider
  10. Neue Aktionen der DSL-Anbieter
  11. Schmalbandsurfen: Tarif-Alptraum statt Tarif-Sensation
  12. Ratgeber: Wie günstig sind die Tarife der Mobilfunkbetreiber ohne Handy?
  1. debitel-light: debitel startet Mobilfunk-Discount-Angebot

    Auf dem Markt der Mobilfunk-Discounter kehrt keine Ruhe ein - im Gegenteil: Der Stuttgarter Service-Provider debitel startet nach seinem Sommerhit am 22. August auch ein Prepaid-Discountangebot im E-Plus-Netz. debitel-light wird nicht nur online, sondern auch im stationären Handel erhältlich sein.

    debitel-light bietet, was man seit der Auflage von simyo von einem Discount-Angebot erwartet: Keine Vertragslaufzeit, kein Monatsgrundpreis, kein Mindestumsatz, eine kostenlose Mailbox-Abfrage und einen einheitlichen Minutenpreis von 19 Cent in alle Netze. Auch der SMS-Preis mit 14 Cent ist nicht zu beanstanden. Abgerechnet wird im 60/1-Takt. Das Starterpaket für 19,95 Euro enthält 10 Euro Gesprächsguthaben. Weitere Informationen zu debitel-light finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s18194.html .

    Einen Vergleich von debitel-light mit simyo können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/arch/2005/kw32/s18200.html nachlesen.

  2. Vodafone: Zuhause Web wird günstiger

    Vodafone hat den Paketpreis für Vodafone Zuhause Web geändert: Sowohl Neukunden als auch Kunden, die diese Tarifoption bereits nutzen, zahlen nur noch 29,95 Euro statt bisher 33,94 Euro im Monat für den UMTS- und GPRS-basierten Surf-Tarif. Dazu kommen in Verbindung mit dem Business Data 6-Tarif weitere 6,96 Euro Grundpreis, so dass der Gesamtpreis 36,91 Euro beträgt. Der Business Data 6-Vertrag hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten und in Verbindung mit diesem Tarif kann die Mobile Connect Card UMTS für 1 Euro erworben werden. Es sind aber auch kürzere Tariflaufzeiten möglich. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s18241.html .

    Nachdem Vodafone schon im Juli neue Datenpakete für die GPRS- und UMTS-Nutzung im Ausland eingeführt hatte, gelten ab 10. Oktober auch neue Preise für Kunden kein zusätzliches Paket für die Nutzung im Ausland wählen. Pro Verbindung erhebt der Netzbetreiber künftig ein einmaliges Entgelt von 58 statt bisher 40 Cent. Dafür werden die zeit- bzw. volumenabhängigen Nutzungspreise deutlich günstiger. So zahlen Kunden, die innerhalb Deutschlands einen Volume-Tarif nutzen, in den westeuropäischen Vodafone-Netzen künftig 3,36 Euro pro Megabyte. Bislang lag der Preis pro MB bei 6,03 Euro. Weitere Informationen hierzu können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s18185.html nachlesen.

  3. Base-Kunden erhalten nicht alle E-Plus-Features

    Zwei Wochen nach dem Start der ersten deutschen Handy-Flatrate Base hat sich inzwischen herauskristallisiert, welche Features E-Plus auch bei dieser Zweitmarke anbietet und welche Leistungsmerkmale Kunden in den bisherigen E-Plus-Tarifen vorbehalten sind. Teilweise gab es in den letzten Tagen auch noch Änderungen. So kann die Base-Mailbox nur maximal zehn Nachrichten speichern und die Aufzeichnungszeit pro Anruf ist kürzer. Nicht verfügbar ist im Base-Tarif die Flexicard Plus.

    Wer im Auto eine Freisprecheinrichtung nutzt, die nicht zum aktuell verwendeten Handy passt, muss somit umbauen, einen zweiten Vertrag abschließen oder für Base ein Headset nutzen und auf den bisherigen Auto-Einbausatz verzichten. Weitere Details finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s18206.html .

    Eine weitere Neuigkeit gibt es für Laufzeitvertragskunden von E-Plus und Base: Sie können jetzt 00800-Rufnummern kostenfrei erreichen. http://www.teltarif.de/s/s18212.html .

  4. o2: Keine Kostenkontrolle für Vertragskunden & vergebliche Anrufe bei Genion kosten

    Für die Nutzer von Mobilfunk-Prepaidkarten ist volle Kostenkontrolle schon lange selbstverständlich. Mit diesen Angeboten kann man nur so lange telefonieren, bis das Guthaben auf der Karte aufgebraucht ist. Ferner ist es jederzeit möglich, über den Kontoserver oder einen USSD-Code den aktuellen Guthaben-Stand abzufragen. Auch für Vertragskunden bieten drei Netzbetreiber eine Kostenkontrolle an. Nur bei o2 ist dieser Service für Vertragskunden leider noch kein Standard. So teilte uns die o2-Pressestelle auf Anfrage, ein Einführungstermin für einen Kontomanager stehe derzeit noch nicht fest. Kurzfristig werde o2 keinen entsprechenden Service anbieten. Eigentlich hatte das Unternehmen schon gut ein Jahr nach seinem Netzstart die Einführung eines Kontomanagers in Aussicht gestellt. Weitere Informationen zum Thema Kostenkontrolle finden Sie unter http://www.teltarif.de/mobilfunk/kostenkontrolle.html, weshalb die fehlende Funktion bei o2 vor allem für Kunden der active-Tarife schmerzlich ist, in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s18211.html.

    Wer einen o2-Genion-Anschluss anruft, muss jetzt immer damit rechnen, auch dann zur Kasse gebeten zu werden, wenn der gewünschte Teilnehmer nicht erreichbar ist. Hört der Anrufer den Text: "Der Teilnehmer ist im Moment nicht erreichbar, wird aber per SMS über Ihren Anruf informiert. Vielen Dank für Ihren Anruf und auf Wiederhören", kostet es Geld. Hört er den Text "Der gewünschte Gesprächspartner ist zurzeit nicht erreichbar", hat er Glück gehabt und der Anruf kostete nichts.

    Seit kurzem wird der Anruf auch dann per SMS signalisiert, wenn der Anrufer die Genion-Rufnummer im Festnetz gewählt und der Angerufene seinen Anrufmanager auf "3 = Ansage, wenn nicht in der Homezone" umgestellt hat und sich außerhalb der Homezone befindet. Die Info-SMS trägt als Absenderkennung die Rufnummer des Anrufers, somit können bekannte Anrufer sofort nach dem Wiedereinbuchen ins Netz aus dem Telefonbuch des Handys erkannt und auf Wunsch zurückgerufen werden. Wie o2-Kunden die Hinweisansage Anrufinfo per SMS von der o2-Hotline kostenlos abschalten lassen können, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s18192.html.

    Weiterhin können o2-Kunden noch bis zum 31. Dezember 2005 kostenlos die Videotelefonie nutzen. Sowohl netzinterne Gespräche, als auch Videotelefonate in andere Netze sind bis zum Jahresende gratis. Nutzbar ist die Telefonie mit Begleitbild mit UMTS-Handys aber nur dann, wenn man im 3G-Netz eingebucht ist.

  5. Mobiles Internet bei allen Netzbetreibern

    Die Mobilfunk-Netzbetreiber und Service-Provider wollen neben der Telefonie, SMS und MMS vor allem Zusatzdienste verkaufen. Dabei wird das mobile Internet immer wichtiger. War Nokia mit seinem Communicator noch vor wenigen Jahren der einzige Hersteller, der ein Handy mit eingebautem Internet-Zugang anbot, so bieten sich mobilen Online-Fans inzwischen zahlreiche Alternativen.

    Smartphones und PDAs, bei denen teilweise ein GSM-Funkteil schon eingebaut ist, sind heute etwas Alltägliches. Inzwischen haben auch die Mobilfunkanbieter auf die Bedürfnisse der Kunden und die Hardware-Angebote der Hersteller reagiert und eigene Angebote für das mobile Internet geschnürt. Der erste Anbieter für bezahlbares mobiles Internet war vor zwei Jahren o2, der mit einer Flatrate für WAP-Dienste überraschte. Doch mittlerweile haben auch die Wettbewerber nachgezogen. Eine Übersicht über die Internet-Angebote der vier deutschen Netzbetreiber o2, E-Plus, T-Mobile und Vodafone finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s18236.html .

  6. Handy & Hardware im Zeichen von UMTS

    Die zurückliegende Woche stand im Bereich Handy & Hardware im Zeichen von UMTS. Vodafone kündigte den Start von nicht weniger als acht neuen Handys für den Mobilfunkstandard der dritten Generation an, ein neues Gerät von Samsung liegt ebenso bei Vodafone seit wenigen Tagen in den Regalen.

    Unter den acht neuen Geräten bei Vodafone befindet sich auch das erste Mobiltelefon mit 3,2-Megapixel-Kamera auf dem deutschen Markt, das zweite UMTS-Handy des Herstellers Toshiba und der in diesem Jahr auf der CeBIT vorgestellte WLAN-fähige PDA VPA IV. Das neue Nonplusultra in Sachen Megapixel-Fotohandys kommt vom Hersteller Sharp. Neben der hohen Auflösung der CCD-Kamera von 1 536 mal 2 048 Pixel, einer Autofokus-Funktion und zweifachem optischen und 50-fachem digitalen Zoom bietet das Sharp 903 einen MP3-Player mit zwei Stereo-Lautsprechern an den Gehäuseseiten und einen miniSD-Speicherkarten-Slot. Angezeigt werden Bilder und andere Informationen auf dem 240 mal 320 Pixel großen LC-Display mit 262 000 Farben. Für Videotelefonate steht eine zweite integrierte CMOS-Kamera mit 110 000 Pixel bereit. Weitere Details und Bilder zu diesem und den anderen sieben Handys finden Sie in unserer umfangreichen News unter http://www.teltarif.de/s/s18190.html .

    Seit wenigen Tagen ist nun das von uns bereits vorgestellte Z140 bei Vodafone erhältlich. In Verbindung mit einem Laufzeitvertrag und den Tarifen UMTS-MinutenPaket Plus 200 oder 500 kostet das Vodafone live!-Handy 9,90 Euro, gekoppelt mit dem UMTS-MinutenPaket Plus 100 beträgt der subventionierte Preis 49,90 Euro. Ohne Vertrag muss der Käufer 449,50 Euro bezahlen. Das handliche Klapphandy misst 88 mal 48 mal 26 Millimeter und gehört mit einem Gewicht von 105 Gramm zu den Leichtgewichten unter den UMTS-Handys. Ausgerüstet mit einem Li-Ionen-Akku mit 900 mAh lassen sich Standby-Zeiten bis zu 400 Stunden und Gesprächszeiten von rund vier Stunden erzielen.

    Ebenso in der vergangenen Woche kündigte auch Siemens zwei neue Geräte an. Beide Geräte, eines hört auf den Namen CC75, das andere auf CF110, verfügen nicht über eine integrierte Kamera und sind neben der Telefonie lediglich mit den gängigen Standardfunktionen wie SMS- und MMS-Unterstützung sowie mobilen Internetzugang via GPRS Klasse 10 und einem WAP 2.0-fähigen Browser ausgestattet. Die beiden Modelle sollen im vierten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen. Genaue Beschreibungen und Bilder finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s18187.html .

    In der weiteren Berichterstattung der letzten Woche haben wir für Sie noch über eine neue Lasertastatur und ein neues Bluetooth-Headset, das in eine Sonnenbrille integriert ist, berichtet. Ob sich die Lasurtastatur wirklich für die schnelle und einfache Eingabe von Texten eignet, sagt unser Testbericht unter http://www.teltarif.de/s/s18177.html, das "Sonnenbrillenheadset" beschreiben wir unter http://www.teltarif.de/s/s18182.html .

  7. Neue Internetwürmer verbreiten sich über Windows-Schwachstelle

    Über die im Rahmen des jüngsten Patch-Days berichtete Plug&Play-Sicherheitslücke in Windows-Systemen verbreitet sich inzwischen eine Handvoll neuer Wurmvarianten. Hersteller von Anti-Viren-Software warnen vor Schädlingen wie Zotob und Rbot sowie deren Sprösslingen, die am Dienstag die Computer gleich mehrerer großer US-Unternehmen lahm legten. Betroffen von dem Sicherheitsproblem sind aber auch Privatanwender mit Windows 2000-Systemen, da bei dieser Betriebssystem-Version keine Authentifizierung für den Zugriff auf die Plug&Play-Services notwendig ist. Windows-User, die den entsprechenden Sicherheits-Patch von Microsoft noch nicht eingespielt haben, sollten dies schleunigst nachholen. Mehr über die aktuellen Virenbedrohungen verraten Ihnen unsere Meldungen unter http://www.teltarif.de/s/s18219.html und http://www.teltarif.de/s/s18252.html .

    Gefahr droht auch Usern, die Online-Banking betreiben oder gerne im Internet einkaufen: Nach Angaben von Sunbelt Software versucht ein Verbrecherring, mittels eines Spyware-Programms an vertrauliche Informationen wie Geheimwörter, Telefonnummern, Kreditkartennummern oder PIN- und TAN-Nummern von ins Internet eingewählten Usern zu gelangen. Der Key-Logger stiehlt die Daten aus dem geschützten Speicherbereich des Internet Explorers - die Daten des Users können also ausgespäht werden, ohne dass der Anwender die betreffenden Angaben über die Tastatur eingibt. Näheres zu dem Spionage-Programm steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s18234.html .

    Außerdem warnen die Experten von H+BEDV vor einem aktuellen Trojaner mit Backdoor-Funktion. Der als TR/Dldr.TComBill.C bezeichnete Schädling verbreitet sich über Spam-Listen und tarnt sich als Telekom- oder Opodo-Rechnung. Auf befallenen Windows-Systemen ermöglicht er Angreifern den Zugriff von außen. E-Mails mit entsprechender Betreffzeile ("Ihre Opodo Tickets wurden bereits versandt"), die den Trojaner transportieren, sollten nicht geöffnet, sondern sofort gelöscht werden.

  8. Festnetz: Versatel startet Voice-Flat für weniger als 10 Euro monatlich

    Höhepunkt im Festnetzbereich diese Woche war der Start der neuen Voice-Flat von Versatel. Der Preis für die Sprachflatrate wurde von bisher 19,99 Euro im Monat auf 9,99 Euro gesenkt. Bestandskunden müssen sich beim Anbieter melden, um von diesen neuen Preisen zu profitieren. Ob sich dadurch die Laufzeit des Vertrages verlängert, ist noch nicht bekannt.

    Ansonsten bewegen sich die Kosten für Telefongespräche über den ISDN-Anschluss nun auf dem Niveau eines Call Plus-Anschlusses der T-Com. Die bisherigen Service-Module hat Versatel aufgrund zu komplizierter Tarifstrukturen größtenteils gestrichen. Lediglich die Option mobil plus sowie die Internet-Module und die Sprachflatrate werden beibehalten. Bestandskunden, die bisherige Optionen gebucht haben, sind davon zunächst nicht betroffen.

    Im klassischen DSL-Bereich bietet das Unternehmen künftig drei Varianten mit neuen Namen an. Dabei handelt es sich um zwei 2 MBit/s-Varianten mit unterschiedlicher Laufzeit (DSL flatrater easy und DSL flatrater 2000) sowie um einen 6 MBit/s-Anschluss mit dem Namen DSL flatrater 6000. Die 6 MBit/s-Variante kostet mit 49,98 Euro genau 2,01 Euro weniger als bisher, beinhaltet aber künftig automatisch die Sprachflatrate. Weitere Details zu den neuen Tarifen des bundesweiten Vollanschluss-Anbieters erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s18217.html .

    Darüber hinaus gab es keine gravierenden Änderungen für nationale Festnetzgespräche. Mit dem Callthrough-Dienst EasyTelecom können jetzt allerdings einige Auslandsziele auch vom Festnetz günstig erreicht werden. Während die Verbindungen der Zweitmarke des Call-by-Call-Anbieters 01071 Telecom bislang über Sonderrufnummern mit den Vorwahlen 0180 und 0190 hergestellt wurden, sind einige Ziele jetzt über eine normale Festnetz-Nummer im Ortsnetz Düsseldorf erreichbar. Wer die Möglichkeit hat, kostenlos bzw. im Rahmen einer Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz zu telefonieren, erreicht somit auch die EasyTelecom-Einwahl ohne Aufpreis. Damit sind dann auch die Gespräche in die betreffenden Länder gratis. Eine Auflistung der entsprechenden Anrufziele finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s18258.html .

  9. VoIP: Günstige Flatrate von sipsnip unabhängig vom DSL-Provider

    Eine echte VoIP-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz gibt es jetzt bei dem Hamburger Internet-Telefonie-Anbieter sipsnip. Der Tarif sipsnip Flat zum monatlichen Pauschalpreis von 17,50 Euro kann unabhängig vom DSL-Provider gebucht werden. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt nur einen Monat, ein Einrichtungsentgelt fällt nicht an.

    Verbindungen in die deutschen Mobilfunknetze berechnet der Anbieter mit 23 Cent pro Minute, Auslandsgespräche sind ab 1,7 Cent pro Minute möglich. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Bei kostenpflichtigen Gesprächen wird der anfallende Minutenpreis angesagt. Im Vergleich mit den providerunabhängigen Flatrate-Angeboten anderer VoIP-Anbieter schneidet die sipsnip Flat zurzeit günstiger ab. Festnetz-Rufnummern bietet sipsnip nur für Bewohner der beiden Großstädte Hamburg und Stuttgart an. Welche Anrufziele mit sipsnip kostenfrei erreicht werden sowie weitere Tarif-Features lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s18180.html .

  10. Neue Aktionen der DSL-Anbieter

    Nicht nur der Vollanschlussanbieter Versatel vermeldete in den vergangenen Tagen Neuigkeiten, auch andere DSL-Provider werben mit neuen Aktionen um Kunden. So bietet Zaunlink.de jetzt eine mit etlichen Zusatzleistungen ausgestattete Flatrate für T-DSL-Anschlüsse für 15,49 Euro im Monat - in ausgewählten Städten auch für 2 Euro weniger pro Monat - an. Neben dem unbegrenzten Internetzugang erhalten die Kunden zehn POP3-E-Mail-Konten, eine .de-Domain, 50 MB Webspace und eine feste IP-Adresse. Nähere Angaben zum Angebot liefert Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s18235.html .

    Kostenlose VoIP-Hardware - die FRITZ!Box Fon oder die FRITZ!Box Fon WLAN des Berliner Herstellers AVM - gibt es dagegen für Neukunden, die noch bis zum 23. August die VoIP-Flatrate für 8,90 Euro im Monat des Providers Tiscali bestellen. Zusätzlich erhalten die Kunden weiterhin den DSL-Volumentarif DSL Time Flat mit 2 GB Inklusivvolumen für die Vertragslaufzeit kostenlos dazu. Weitere Informationen zur Sommer-Aktion von Tiscali hält unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s18254.html für Sie bereit.

    Neu aufgelegt hat der alternative DSL-Anbieter QSC seine Aktion Sixpack. Kunden, die bis einschließlich 21. August die Q-DSL home-Direktanschlüsse über das Internet bestellen, erhalten einen Rabatt von bis zu 59 Euro auf die Einrichtungskosten. Zudem können die Neukunden den VoIP-Adapter Grandstream HandyTone ATA 486 zu einem vergünstigten Verkaufspreis von 33 Euro bei zwölfmonatiger Mindestvertragslaufzeit erwerben. Bis zum 31. August läuft außerdem noch die Aktion Q-DSL home Tuning: Dabei erhalten Neukunden den Q-DSL home 2560-Anschluss zum Preis von Q-DSL home 1536. Die genauen Aktionsdetails können Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s18195.html nachlesen.

    In den Preisbereich von Arcor, Versatel & Co. ist der regionale Anbieter für Bremen und Bremerhaven, nordCom, vorgestoßen. Der Ewe Tel-Ableger offeriert seinen Kunden jetzt ein Komplettpaket aus Telefonanschluss, DSL-Anschluss mit 2 MBit/s im Downstream und Flatrate-Zugang für einen monatlichen Grundpreis ab 39,80 Euro. Mit einer Bandbreite von 4 MBit/s oder 6 MBit/s im Downstream steigt der Betrag um 10 Euro bzw. 20 Euro. Welche Vergünstigungen nordCom Neukunden bietet, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s18183.html .

  11. Schmalbandsurfen: Tarif-Alptraum statt Tarif-Sensation

    Die Anfang August gestartete Tarif-Sensation des Schmalband-Anbieters avanio.net [Link entfernt] kann für Nutzer zum Tarif-Alptraum werden. Zwar bietet der Provider seit Monatsbeginn neben einem Zugang mit Einheitspreis fünf Zugänge für monatliche Grundpreise zwischen 4,59 und 8,99 Euro an, mit denen man rund um die Uhr für weniger als 1 Cent pro Minute surfen kann. Jedoch melden sich die User laut AGB seit neuestem mit der Einwahl ins Internet über die avanio-Tarife zu der so genannten avanio.net-Community an.

    Das Gemeine: Der Surfer muss sich für die Clubmitgliedschaft nicht bewusst registrieren, sondern meldet sich schon über die reine Nutzung der Einwahlnummer dafür an. Es ist davon auszugehen, dass sich somit auch Internetnutzer unbewusst einen Tarif mit monatlich zu zahlendem Grundbetrag zulegen, nur weil sie die neuen Konditionen nicht kennen. Kündigungen für die Angebote müssen schriftlich eingereicht werden, nur so kann der unfreiwillige Kunde die Rechnungsposten stoppen. Zudem bewirbt der Anbieter die Zugänge mit dem Slogan "Nie teurer als 1 Cent/min surfen" - diese Aussage stimmt hinsichtlich der Grundentgelte natürlich nicht.

    Weitere Informationen zu den unerfreulichen Tarifänderungen bei avanio.net, dessen Zugänge bis Ende Juli auch im Discountsurfer geführt wurden, erhalten Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s18244.html .

    Mit Tarifänderungen muss der Anwender auch im neuen Schmalband-Tarif von smart97 rechnen. Doch so lange die aktuellen Preise Bestand haben, kann er über das Angebot rund um die Uhr günstig ins Netz gehen. Zu keiner Tageszeit werden momentan mehr als 0,35 Cent pro Minute berechnet - ohne Einwahlentgelt. Ebenfalls attraktiv für das Surfen am Tage ist das neue Internet-by-Call-Angebot CyberGate9: Hier zahlt der Kunde von 8 bis 18 Uhr lediglich 0,28 Cent pro Minute bei Abrechnung im Minutentakt. Mehr zu den beiden Tarifneuheiten lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s18196.html .

    Weitere günstige Schmalbandzugänge finden Sie über unseren Internet-Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/internet/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ .

  12. Ratgeber: Wie günstig sind die Tarife der Mobilfunkbetreiber ohne Handy?

    Viele Mobilfunkkunden sind mit ihrem Handy zufrieden. Nicht jeder benötigt nach Ablauf seines Vertrages ein neues Gerät, sondern würde lieber mit dem alten günstiger telefonieren. Die Netzbetreiber haben angesichts der ersten Anzeichen einer Marktsättigung bereits vor einiger Zeit Varianten ihrer Laufzeitverträge ohne subventioniertes Mobilfunkgerät aufgelegt. Seit April dieses Jahres vermarktet beispielsweise T-Mobile die so genannten eco-Tarife ohne Handy. Einen Vergleich dieser Angebote der Netzbetreiber untereinander finden Sie in unserer Meldung vom 26. Juli. In einem umfassenden Beitrag hat teltarif nun nachgerechnet, ob sich diese Angebote mit einer reduzierten monatlichen Grundgebühr anstelle eines neuen Mobiltelefons für den Kunden lohnen. Lesen Sie dazu unseren aktuellen Ratgeberbeitrag unter http://www.teltarif.de/s/s18262.html .

    Zahlreiche neue Discount-Anbieter haben Bewegung in den Mobilfunkmarkt gebracht und die Minutenpreise deutlich sinken lassen. Aber auch neue Paketangebote mit Inklusiv-Minuten, neue Optionen für günstige Telefonate zu bestimmten Zeiten oder zu bestimmten Zielen und ein erstes Flatrate-Angebot für Gespräche ins Festnetz und innerhalb des E-Plus-Netzes dürften den einen oder anderen dazu bewegen, über einen Wechsel zu einem günstigeren Mobilfunk-Angebot nachzudenken.

    Deshalb haben wir unsere Profilabfrage für den Mobilfunk überarbeitet und entscheidend verbessert: Nun werden auch SMS in das Nutzerprofil einbezogen. Denn SMS-Vielnutzer profitieren nicht unbedingt von günstigen Minutenpreisen. Einfacher geworden ist auch das Festlegen der Details im Nutzerprofil. Damit sollten Sie den optimalen Tarif für Ihre persönlichen Anforderungen leicht finden können. Den Profilrechner finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/tarife/handy/prepaid-und-vertrag/telefon-sms-internet/ .

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